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Dell nennt Deutschland-Daten für das XPS 13 und andere CES-Neuheiten

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Dell nennt Deutschland-Daten für das XPS 13 und andere CES-Neuheiten
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Nur wenige Tage nach dem Ende des CES hat Dell Deutschland die Preise und Erscheinungstermine für die in Las Vegas gezeigten Neuheiten verraten, unter anderem auch für das schon jetzt hoch gehandelte XPS 13.

Letzteres soll innerhalb der nächsten zwei Wochen verfügbar werden, mit 1.399 Euro fällt der Einstieg jedoch deutlich teurer als in den USA aus - hierzulande verzichten die Texaner auf die Full-HD-Versionen. Dementsprechend wird bereits das günstigste Modell mit QHD+-Touchscreen ausgestattet sein, hinzu kommen Intels Core i7-5500U sowie 8 GB RAM und eine 256 GB fassende SSD. Eine doppelt so große SSD lässt Dell sich mit 200 Euro zusätzlich bezahlen.

Für 1.399 Euro ab Ende Januar verfügbar: Das neue XPS 13

Für 1.399 Euro ab Ende Januar verfügbar: Das neue XPS 13

Das größere XPS 15 mitsamt 4K-Display wird abermals teurer. Hier werden mindestens 1.849 Euro verlangt, die genauen Spezifikationen sind noch unbekannt. Dafür soll der Verkauf bereits in Kürze starten, verfügbar ist es im eigenen Online-Shop noch nicht. Anders sieht es bei den ebenfalls in Las Vegas gezeigten Gaming-Notebooks Alienware 15 und 17 aus. Diese sind ab sofort ab 1.499 respektive 1.749 Euro verfügbar. Im Alienware 15 stecken dann eine Nvidia GeForce GTX 965M, ein Core i5 der Haswell-Generation sowie 8 GB RAM und eine 1 TB fassende HDD; das Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Mehr Grafik- und CPU-Leistung bietet das Alienware 17. Hier verbaut Dell eine GeForce GTX 970M, einen Haswell-i7 - die weiteren Punkte stimmen mit dem kleineren Schwestermodell überein. Die mit Broadwell-Prozessoren gestatteten Notebooks der Inspiron-5000- und -7000-Reihe werden in den kommenden Wochen verfügbar sein. Hier beginnt der Einstieg bei 629 und 949 Euro, Ausstattungsdetails fehlen noch.

Der erstmals im November aufgetauchte und auf der CES vorgestellte Curved-Monitor UltraSharp 34 ist wie auch die Alienware-Notebooks ab sofort erhältlich. Für die gebotenen 3.440 x 1.440 Pixel auf IPS-Basis werden 1.070 Euro verlangt. Bis zum 20. Januar gedulden müssen sich diejenigen, die sich für den All-in-One Inspiron 23 interessieren. Dann soll der mit Intels Real-Sense-Kamera und Broadwell-Prozessoren ausgestattete Rechner ab 1.149 Euro bestellbar sein.

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