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Schon in der Vergangenheit konnten die Ultrabooks der XPS-Reihe von Dell überzeugen und das nicht nur aufgrund der hochwertigen Materialgüte, sondern auch aufgrund der tadellosen Verarbeitung. Im Januar stellte man dann im Rahmen der CES die neue Generation des Jahrgangs 2015 vor. Das Ergebnis war das bislang kleinste Gerät der 13-Zoll-Klasse, denn das Dell XPS 13 bringt es auf gerade einmal 304,0 x 200,0 x 15,0 mm bei 1,2 Kilogramm. Zum Vergleich: Apples MacBook Air misst 300,0 x 192,0 x 17,0 mm – das aber in der 11-Zoll-Variante!
Möglich wurde dies vor allem durch das sogenannte Infinity-Display, dessen Rahmen es auf lediglich auf 5,2 mm bringt. Aber auch die Hardware-Ausstattung kann sich sehen lassen, denn je nach Modell stehen gleich fünf neue „Broadwell“-Prozessoren – angefangen beim Core i3 über einen Core i5 bis hin zum Topmodell Core i7 – zur Auswahl, die mit 4 bis 8 GB Arbeitsspeicher und einer SSD mit bis zu 512 GB kombiniert werden können. Sogar drei WLAN-Module verbaut Dell. In allen Fällen sind allerdings ein 52 Wh fassender, fest verbauter Akku, zwei USB-3.0-Ports, ein mini-DisplayPort, Bluetooth 4.0, eine 720p-Webcam und Stereo-Lautsprecher verbaut.
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Bislang aber waren lediglich die Premium-Modelle mit hochauflösendem QHD+-Touch-Display und Core-i7-Prozessor in Deutschland erhältlich. Wer sich mit einer Core-i5-CPU und dem FullHD-Display ohne Touch-Bedienung zufriedengeben wollte, ging hierzulande leider leer aus. Wie Dell im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona gegenüber Hardwareluxx.de verlauten ließ, soll es noch in diesem Monat auch die preisgünstigeren Modelle des Dell XPS 13 in Deutschland geben.
Update: Im Webshop von Dell ist das XPS 13 ab sofort ab 999 Euro zu haben. Dafür gibt es dann einen Intel Core i5-5200U, 4.096 MB DDR3-Arbeitsspeicher und eine 128 GB fassende SSD. Das Display ist ein FullHD-Modell ohne Touchscreen. Die ganz kleinen Versionen des Dell XPS 13 aus den USA mit Core-i3-Prozessor gibt es damit in Deutschland aber noch immer nicht.