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Acer kündigt Predator-Notebooks-, -Tablet und -Desktop an (Update)

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Acer kündigt Predator-Notebooks-, -Tablet und -Desktop an (Update)
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In den kommenden Monaten will Acer sich breiter als bislang aufstellen. Dabei soll nicht nur ein größeres Engagement im Education-Bereich mit neuem Chromebook 15 und Iconia Tab 10 for Education helfen, sondern auch eine Reihe von Gaming-Devices, die unter dem bekannten Predator-Label vermarktet werden.

Die kleinste Überraschung in New York war dabei ein neues Desktop-Modell. Viel mehr als das prägnant gestaltete Gehäuse präsentierte man jedoch nicht. Zum Start im dritten Quartal sollen Käufer die „aktuellsten Grafikkarten und Prozessoren“ erhalten, was viel Spielraum für Spekulationen bietet.

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Ähnlich sieht es bei den Predator-Notebook aus. Diese sollen den Erfolg der Nitro-Serie mit ihren 15- und 17-Zoll-Modellen wiederholen, allerdings ein bis zwei Stufen höher. Optisch und technisch dürften die Konkurrenten vor allem MSI GT72 und ASUS ROG heißen, aber auch Alienware kann hier genannt werden. Die Parallele zum Predator-Desktop: Was in den Gaming-Notebooks stecken wird, ist völlig unklar. Laut Acer wird man die im dritten Quartal aktuelle Technik verbauen.

Predator Notebook: Gaming-Konkurrenz für MSI, ASUS und Co.

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Zu guter Letzt will man aber auch den mobilen Gamer ansprechen. Gelingen soll dies mit Hilfe des Predator-Tablets im Stile des NVIDIA Shield Tablet. Im Fokus steht dabei aber nicht nur die Leistung, sondern auch der Klang. Für diesen verantwortlich sollen vier Front-Lautsprecher sein, mehr Details hat Acer bislang nicht verraten. Fragen zu Display, SoC und weiterer Ausstattung will oder kann man derzeit nicht verraten, bis zum Start im vierten Quartal ist aber auch noch viel Zeit.

Update: Im Gespräch hat Acer erklärt, dass das gesamte Predator-Lineup auch in Deutschland erhältlich sein wird. Weitere Details in puncto Ausstattung wird man allerdings erst im Rahmen der Gamescom verraten.

Eine - wenig überraschende - Information teilte man aber schon jetzt mit: Die Predator-Notebooks werden erst sehr spät im vierten Quartal erhältlich sein. Grund hierfür ist ein nicht genannter Lieferant, der erst dann die Verfügbarkeit einer nicht genannten Komponente gewährleisten kann. Klar ist, dass es sich dabei um CPU und oder GPU handelt.

Quellen und weitere Links

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