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Dell hat die Computex genutzt, um seine Inspiron-Serie um eine weitere Variante des Inspiron 15 7000 zu erweitern, denn künftig wird es auch eine 2-in1-Version geben. Dank der Nutzung von 360°-Scharnieren kann das Display einmal um das Notebook herumgeklappt werden. Daraus resultieren die üblichen vier Nutzungsszenarien, auch wenn davon ausgegangen werden kann, dass der 15-Zöller den meisten Nutzern als Tablet wohl zu groß ist. Dell sieht aber gerade im US-Markt viel Potential für ein solches Gerät.
Dell setzt beim Gehäuse auf eine schlichte Optik und ein hochwertiges Aluminium-Finsh. Die Formensprache ist zeitlos, die Verarbeitungsqualität ebenfalls exzellent. Das Gewicht liegt mit rund 2,1 kg im Rahmen, der Tabletnutzung steht dies aber natürlich trotzdem noch entgegen. Anschlusstechnisch bietet Dell alle relevanten Anschlüsse, die aus drei USB-Anschlüssen (2x 3.0) sowie einem HDMI-Ausgang bestehen. Auf einen VGA-Anschluss verzichtet Dell hingegen.
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Unter der Haube arbeitet ein „Broadwell U“-Prozessor, eine dedizierte Grafik gibt es nicht. Sowohl beim Massenspeicher als auch beim Ausbau des Arbeitssspeichers stehen mehrere Konfigurationen zur Verfügung. Das Display besitzt die FullHD-Auflösung und kommt natürlich mit einer Touch-Oberfläche daher. Zur verwendeten Technik machte Dell in unserem Termin leider keine Angaben.
In den USA startet das Dell Inspiron 15 7000 2-in-1 mit 549 Euro. Wann das neue 2-in-1-Modell nach Europa kommen soll und was es am Ende kosten wird, das steht aktuell leider ebenfalls noch nicht fest.
Das bereits bekannte Dell Inspiron 15 7000 erhält ein Update auf "Broadwel H" (erste Benchmark-Ergebnisse liefern wir hier). Ebenso wird künftig optional ein 4K-Panel angeboten. Es steht allerdings noch nicht fest, ob die aktualisierte Version auch in Europa angeboten wird, aktuell ist nur von China die Rede.