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Neben dem neu vorgestellten Spectre x2 und der Special Edition des Spectre x360 hat HP heute ein klassisches Clamshell-Notebook im Gepäck, das Envy 13. Dabei handelt es sich um ein 13-Zoll-Modell, das mit einem schlichten, aber schicken Aluminium-Gehäuse aufwarten kann – und damit unweigerlich die Assoziation zu den MacBooks hervorruft. Das Chassis besitzt eine unaufgeregte Formsprache und ist an der höchsten Stelle gerade einmal 13 mm hoch. Das Gewicht kann sich mit knapp 1,3 kg ebenfalls sehen lassen. Damit ist das Envy 13 das dünnste und flachste Envy-Modell bislang.
Beim Display wird es zwei Ausführungen geben – sowohl FullHD als auch UHD werden angeboten. Gleichzeitig fällt aber auf, dass die Ränder des Displays recht breit ausfallen. Gerade am unteren Rand fällt dies besonders auf, was aber gleichzeitig dem Design geschuldet ist. HP hat das Design so entworfen, dass im aufgeklappten Zustand kein Scharnier zu sehen ist. Gleichzeitig wird das Gerät ein wenig „aufgebockt“, was einen angenehmeren Winkel beim Tippen ermöglicht. Das von HP integrierte Chiclet-Keyboard lässt sich angenehm tippen, das Layout kann gefallen. Es gibt insgesamt drei USB-3.0-Anschlüsse, von denen einer als Sleep-and-Charge-Lösung ausgeführt wurde. Ebenso gibt es einen HDMI-Anschluss sowie einen Card-Reader. Thunderbolt oder USB-Typ-C wurden hingegen noch nicht integriert.
Unter der Haube arbeitet ein aktueller Skylake-Prozessor. Hier wird es die gesamte Range der U-Prozessoren, vom i3 bis hin zum i7, geben. Bei der SSD setzt HP auf Lösungen mit bis zu 512 GB, allerdings verzichtet man beim Envy 13 noch darauf, den Massenspeicher via NVMe anzubinden. In Kombination mit einem 45 Wh starken Akku soll so eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden erreicht werden.
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Die Basis-Version mit FullHD-Display, kleinem Core-Prozessor, einer 128 GB großen SSD und 4 GB an Arbeitsspeicher wird 799 Euro kosten. Einen genauen Einführungstermin gibt es noch nicht.