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Jedes Jahr ein R: Nachdem Acer im letzten April mit dem Aspire R 11 sein bis dahin kleinstes Convertible vorstellte, folgt nun das deutlich größere Aspire R 15. Am Prinzip ändert sich nichts, technisch soll das neue Modell auf der Höhe der Zeit sein. Dafür sprechen aktuelle Skylake-Prozessoren sowie eine frische NVIDIA-GPU.
Wer die höchstmögliche Konfiguration ordert, soll einen i7-6500U und eine GeForce 940MX erhalten, hinzu kommen maximal 12 GB DDR4-RAM. Details zum Massenspeicher und Akku fehlen noch, zu den Schnittstellen gibt es hingegen zumindest einige wenige Angaben. So soll eine neue Platzierung der Antennen (2x2 MU-MIMO) für stabile und hohe Datenraten sorgen, einmal USB 3.1 Gen1 verspricht Zukunftssicherheit Dank Typ-C-Buchse. Zusätzlich stehen unter anderem drei weitere Typ-A-Anschlüsse und ein HDMI-Ausgang zur Verfügung.
Das 15,6 Zoll große Display mit IPS-Panel bietet 1.920 x 1.080 Pixel und lässt sich um 360° drehen – daraus ergeben sich die üblichen vier Betriebsmodi Notebook, Tablet, Stand und Zelt. Von den Mitbewerbern abheben will Acer sich in diesem Punkt durch die eigens entwickelten „Soft Closing“-Scharniere, die einerseits sehr leichtgängig arbeiten, andererseits aber auch sehr stabil ausfallen sollen.
Einen eher ungewöhnlichen Weg geht man beim Gehäuse. Denn während man die Oberseiten aus Metall fertigt, kommen am Boden Fiberglas, Kunststoff und Silberpartikel zum Einsatz. Das soll zu einer flachen Bauweise führen, die Widerstandsfähigkeit leidet laut Hersteller aber nicht darunter.
Im Handel verfügbar soll das Aspire R 15 bereits ab Mai sein. Die nicht näher spezifizierte Einstiegskonfiguration soll dann unverbindliche 899 Euro kosten. Preise für andere Ausführungen wurden bislang nicht genannt.