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Acer Predator 17 jetzt mit Pascal erhältlich – Testmuster bereits in der Redaktion

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Acer Predator 17 jetzt mit Pascal erhältlich – Testmuster bereits in der Redaktion
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Mit dem Predator 15 legte Acer im letzten Jahr einen gelungenen Neueinstieg in den Markt der Gaming-Notebooks hin. Damals setzte man allerdings noch auf die NVIDIA GeForce GTX 980M und damit noch auf die inzwischen überholte Maxwell-Architektur. Inzwischen gibt es die Geräte natürlich mit den neuen Pascal-Grafikkarten, welche NVIDIA im August fast ohne Änderungen im Vergleich zu den Desktop-Modellen ins Notebook schickte. Seit wenigen Tagen sind das Acer Predator 15 und das Acer Predator 17 nun auch in Deutschland mit den neuen Pascal-Chips zu haben. Das ließ uns Acer vor wenigen Stunden wissen und versorgte uns passend zum Markstart mit einem ersten Testgerät.

Das Acer Predator 17 ist wie der Name bereits vermuten lässt ein 17-Zöller, dessen IPS-Panel mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet, dafür aber NVIDIAs G-Sync-Technologie unterstützt. Um die 3D-Beschleunigung kümmert sich wahlweise eine NVIDIA GeForce GTX 1060 oder GeForce GTX 1070, wobei uns Acer natürlich mit dem Topmodell versorgte. Dazu gibt es einen Intel Core i7-6700HQ mit vier Rechenkernen und einer Geschwindigkeit von bis zu 3,5 GHz, 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher mit 2.400 MHz und eine 256-GB-SSD für das Betriebssystem sowie die wichtigsten Programme. Die eigene Spielesammlung findet hingegen auf einer zusätzlichen 1-TB-Festplatte im 2,5-Zoll-Format Platz. All das bringt man in einem knapp 40 mm dicken Kunststoff-Gehäuse unter, insgesamt stemmt das Gerät 4,2 kg auf die Waage.

Mit dabei ist natürlich wieder die Frost-Core-Technologie. Hierbei kann das optische Laufwerk gegen eine zusätzliche Kühleinheit getauscht werden, die die Kühlung von Grafikkarte und Prozessor unterstützt. Eine hintergrundbeleuchtete Tastatur mit RGB-LEDs, zahlreiche Makro-Tasten, Killer-Netzwerk und moderne Anschlüsse wie USB Typ-C runden das Gesamtpaket weiter ab. Bluetooth und WLAN gibt es ebenso wie einen SD-Kartenleser. Der integrierte Akku mit seinen 90 Wh und 6.000 mAh soll für eine Laufzeit von rund drei Stunden sorgen, aufgeladen wird er über ein externes Netzteil mit einer Ausgangsleistung von 230 W.

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Das Acer Predator 17 ist in dieser Konfiguration in unserem Preisvergleich ab 2.299 Euro gelistet und zu diesem Preis auch zu haben. Wie sich der Gaming-Bolide in Sachen Leistung, Lautstärke und Kühlleistung schlagen wird, werden wir in den kommenden Tagen erfahren, sobald unser ausführlicher Testbericht fertiggestellt sein wird.

Preise und Verfügbarkeit
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