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NVIDIA packt die Quadro RTX 5000, 4000 und 3000 ins Notebook

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NVIDIA packt die Quadro RTX 5000, 4000 und 3000 ins Notebook
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Mit den Quadro-RTX-Karten machte NVIDIA im Sommer des vergangenen Jahres den Anfang für die Turing-Architektur. Wenige Tage später folgten die GeForce-Varianten und diese hat NVIDIA inzwischen von der GeForce RTX 2080 Ti bis zur GeForce GTX 1650 weit aufgespannt.

In den Varianten Quadro RTX 5000, 4000 und 3000 werden die Turing-GPUs als Quadro-Karte zukünftig auch in Notebooks verfügbar sein. Entsprechend der Namensgebung sind die mobilen Varianten gleichwertig bzw. unterhalb des Desktop-Einstiegs in Form der Quadro RTX 5000 platziert. Neben den weiteren beiden Modellen Quadro RTX 4000 und 3000 mit Tensor und RT Cores sind auch die Quadro T2000 und T1000 neu – basieren ebenfalls auf der Turing-Architektur, müssen aber ohne die RT und Tensor Cores auskommen. Noch auf Pascal-basierend sind die Varianten P620 und P520.

Die Tabelle der technischen gibt eine bessere Übersicht der technischen Daten:

Gegenüberstellung der Quadro-Modelle

CUDA-Kerne RT KerneTensor KerneGrafikspeicherTGPRechenleistung
Quadro RTX 5000 3.072 4838416 GB GDDR6
80 - 110 W9,4 TFLOPS
Quadro RTX 4000 2.560 403208 GB GDDR680 - 110 W8 TFLOPS
Quadro RTX 3000 2.304 362886 GB GDDR660 - 80 W6,4 TFLOPS
Quadro T2000 1.024 --4 GB GDDR540 - 60 W3,5 TFLOPS
Quadro T1000
768 --4 GB GDDR540 - 50 W2,6 TFLOPS
Quadro P620 512 --4 GB GDDR525 W1,5 TFLOPS
Quadro P520 384 --2 GB GDDR518 W1,1 TFLOPS

Die Quadro RTX 5000 und 4000 basieren auf der TU104-GPU, bieten allerdings unterschiedliche Ausbaustufen hinsichtlich der Anzahl der Shader, RT und Tensor Cores. Das Speicherinterface ist jeweils 256 Bit Breit, die Quadro RTX 5000 bietet mit 16 GB GDDR6 den größten Speicherausbau. Die Quadro RTX 3000 verwendet die TU106-GPU und bindet 6 GB GDDR6 über ein 192 Bit breites Speicherinterface an. Nur diese drei Modellen bieten RT und Tensor Cores.

Die Quadro-RTX-GPUs verbaut NVIDIA in die NVIDIA Studio getauften Notebooks. Diese werden von Herstellern wie Acer, ASUS, Dell, Gigabyte, HP, MSI und Razer kommen. In der Ausstattung wird es Unterschiede geben. So sind 17 Modelle geplant, die sich hinsichtlich der Grafikkarte, Display-Auflösung und vielen weiteren Aspekten unterscheiden. Die Preise beginnen bei 1.599 US-Dollar.