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Von 14 bis 18 Zoll

Leistungsfähigere Hardware und schnelleres Display für das Razer Blade

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Leistungsfähigere Hardware und schnelleres Display für das Razer Blade
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Razer wird auch in diesem Jahr seine Blade-Familie rundum erneuern. Das gab der Hersteller mehr oder weniger im Rahmen der CES 2024 in Las Vegas bekannt. Die kleinste Anpassung betrifft zunächst das Razer Blade 14, welches bei der CPU eine Generationsstufe moderner wird, neuste WiFi-Technik vereint und einen verbesserten Bildschirm spendiert bekommt.

So wechselt der 14-Zöller von einem AMD Ryzen 9 7940HS auf einen AMD Ryzen 9 8945HS und stellt somit acht Zen-4-Kerne sowie eine AMD Radeon 780M als integrierte Grafiklösung bereit. Es gibt aber auch eine dedizierte NVIDIA GeForce RTX 4060 oder gar GeForce RTX 4070 Laptop, die beide mit der maximal möglichen TGP von 140 W befeuert werden. Dazu gibt es 16 oder 32 GB DDR5-Arbeitsspeicher und eine 1 TB fassende SSD. 

Das 14-Zoll-Display löst nativ mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten auf, arbeitet mit 240 Hz und 3 ms und ist ein IPS-Panel mit vollständiger DCI-P3-Farbraumabdeckung sowie HDR400-Zertifizierung und Calman-Verified, was beides die eigentlichen Neuerungen im Display gegenüber dem Vorjahresmodell darstellen. Ebenfalls neu: Statt WiFi 6E funkt das Gerät bereits nach dem neuen WiFi-7-Standard. 

Das neue Razer Blade 14 (2024) soll ab den 23. Januar vorbestellbar sein. Bis dahin will man dann nähere Informationen zu Preisen und Verfügbarkeiten nennen.

Auch das Blade 16 und 18 werden aufgefrischt

Das Razer Blade 16 (2024) lässt sich hingegen schon ab heute bestellen und kostet dann in der neuen Basisversion 3.499 Euro. Der Refresh wechselt technisch gesehen eigentlich nur auf einen Intel Core i9-14900HX, welchen Intel in der Nacht zum Dienstag offiziell gemacht hatte. Kombiniert werden kann er mit einer NVIDIA GeForce RTX 4070, RTX 4080 oder GeForce RTX 4090 Laptop. Die kleinere GeForce RTX 4060 Laptop bleibt künftig dem Vorjahresmodell vorenthalten, welches man mittelfristig weiter verkaufen wird. Natürlich werden die Hauptkomponenten mit ihren höchstmöglichen TGP- und TDP-Leveln angesteuert, was höchste Leistung verspricht. 

Neu ist zudem das Display, welches Razer bereits im Vorfeld der Messe anteaserte. Zum Einsatz kommt nämlich eines der schnellsten OLED-Panels. Dieses soll bei einer nativen Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten stolze 240 Hz bei einer Reaktionszeit von 0,2 mm erreichen. Obendrein ermöglicht es dank Zertifizierung für Vesa Clear Motion Ratio 11000 und Vesa DisplayHDR TrueBlack 500 HDR-Inhalte. Das Razer Blade 16 gibt es aber auch weiterhin mit dem Dual-Mode-Display, das FHD+ mit 240 Hz und UHD+ mit 120 Hz auf Mini-LED-Technik im Wechsel möglich macht, was den Gerätepreis aber noch einmal deutlich nach oben schraubt. 

Voll hochgezüchtet werden über 6.300 Euro für das Razer Blade 16 (2024) ausgerufen.

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Ebenfalls zur CES 2024 angekündigt, hat Razer das Blade 18 (2024) und damit die größte Version der Serie. Diese soll ebenfalls auf das neue OLED-Panel setzen, das mit 165 Hz jedoch etwas langsamer agieren wird. Außerdem nennt Razer die Unterstützung für Thunderbolt 5, was wohl der Grund sein dürfte, weswegen sich Razer mit weiteren Angaben noch sehr bedeckt hält. Als gesetzt gelten allerdings die schnellsten Hardware-Komponenten des Marktes und damit die neuen HX-Prozessoren von Intel sowie die GeForce-RTX-40-Grafikkarten in höchster Leistungsstufe.