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Bereits vor einigen Tagen hatten wir berichtet, dass der integrierte Grafikkern der kommenden "Ivy Bridge"-Prozessoren von Intel bis zu 60 Prozent schneller arbeiten soll als dies noch bei der aktuellen "Sandy Bridge"-Baureihe der Fall ist. Nun ist ein weiteres interessantes Detail aufgetaucht, wonach die Grafikeinheit nicht nur eine Performance-Steigerung erhalten soll, sondern auch die maximale Auflösung nach oben gesetzt wurde. Bei den aktuell verbauten HD2000/HD3000-Grafikeinheiten ist maximal eine WQXGA-Auflösung, also somit nur bis zu 2560 x 1600 Bildpunkten möglich. Mit den kommenden Prozessoren soll über die "MFX"-Engine aber eine 4K-Auflösung ermöglich werden, was wiederum bis zu 4096 x 4096 Bildpunkten bedeutet.
Zwar sind bisher nur wenige Geräte auf dem Markt zu finden, welche diese hohe Auflösung unterstützen aber in der Zukunft werden mit Sicherheit immer mehr Geräte mit einer höheren Auflösung erhältlich sein. Bisher sind solche Geräte vor allem im professionellen Bereich zu finden und eine Abschaffung dieser Limitierung könnte für manche Kunden durchaus ein Kaufargument darstellen.
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