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IDF 2014

Xeon D für Hyperscale-Server

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Xeon D für Hyperscale-Server
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Für Blade- und High-Density-Server hat Intel heute den neuen Xeon D auf Basis der Broadwell-Architektur vorgestellt. Er ist der Nachfolger der bisherigen Atom-S1200- und C2750-Modelle, die Intel bislang in diesem Bereich eingesetzt hat. Diese CPUs sind vollständige SoCs, die mit einer möglichst niedrigen Leistungsaufnahme dazu geeignet sind, in platzsparenden Servern eingesetzt zu werden, oder auf entsprechenden Blades. Durch die hohe Packungsdichte in derartigen Servern sind sowohl die I/O-Anbindung der Prozessoren wie die Leistungsaufnahme die kritischsten Faktoren.

Dyane Briant, die Vizepräsidentin der Intel Data Center Group, gab dabei an, dass der neue 64-Bit-Xeon-D-Prozessor nur maximal 15 Watt verbrauchen würde. Integriert ist auch eine 10-Gigabit-Schnittstelle, um das System effizient und schnell mit anderen Nodes verbinden zu können. Über Servertechniken wie ECC verfügen die Xeon Ds ebenso. Die technische Basis ist dabei der Core M, den Intel auf der IFA vorgestellt hat

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Intel wird den Xeon D ab sofort an Entwickler samplen, die dann ihre Produkte auf die neue Platform updaten können. Auf den Markt sollen erste Produkte noch bis Ende des Jahres kommen. 

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