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Deutscher Computerspielpreis 2014

"The Inner World" macht das Rennen

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"The Inner World" macht das Rennen
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Auch dieses Jahr wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitaler Infrastruktur in Kooperation mit den Branchenverbänden GAME, BIU sowie der Stiftung Digitale Spielkultur der Deutsche Computerspielpreis vergeben. Der im Vorfeld nicht unumstrittene Preis geht anders als erwartet nicht an Crysis 3 aus dem Hause Crytek, sondern an einen unbekannteren Titel: The Inner World vom Studio Fizbin. Den Entwicklern winkt nun ein Preisgeld von satten 50.000 €.

In den anderen Kategorien gewannen die Spiele "Malduell", "Beatbuddy: Tale oft he Guardians", "The Day Laughter Stopped",  "Anno Online" und "Scherbenwerk – Bruchteil einer Ewigkeit".

  • Bestes deutsches Spiel: "The Inner World"
  • Bestes Kinderspiel: "Malduell"
  • Bestes Jugendspiel: "Beatbuddy: Tale of the Guardians"
  • Bestes mobiles Spiel: "CLARC"
  • Sonderpreis: "The Day the Laughter Stopped"
  • Bestes Browsergame: "Anno Online"
  • Bestes Nachwuchskonzept: "Scherbenwerk - Bruchteil einer Ewigkeit"

[figure image=images/stories/newsbilder/tfreres/Crysis3_Klein.jpg]Crysis 3, welches nominiert war, jedoch nicht gewann[/figure]

Gleichzeitig wurde auch der „Deutsche Gamesaward“ verliehen:

  • "The Legend Of Zelda: A Link Between Two Worlds" von Nintendo (Bestes Internationals mobiles Spiel)
  • "The Last Of Us" von Sony (Bestes Konsolenspiel & Publikumspreis)
  • "Papers, Please" von Lucas Pope (Bestes Internationales Spiel)
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