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FreeSync und G-Sync sind Technologien gegen Mikroruckler und für ein saubereres Spielen auf PCs, welche von AMD bzw. NVIDIA entwickelt wurden. Wie Microsoft nun auf der Build-Konferenz ankündigte, so werden Spiele welche über den Store vertrieben werden und als UWP-Applikation konzipiert wurden diese Technologien unterstützen. Zudem fällt der V-Sync-Zwang weg. Dies waren beispielsweise große Mankos an der Store-Version von Rise of the Tomb Raider (zum Test) im Vergleich zur Win32-Steam-Version.
FreeSync bzw. G-Sync verhindern Tearing und Mikroruckler in dem sie die Bildwiederholrate des Monitors der Ausgabe der Grafikkarte anpassen, sodass keine Abgeschnittenen Bilder mehr auftreten können. Diese beiden Technologien benötigen auf beiden Seiten der Verbindung eine aktive Komponente, weswegen das Ganze in den neuen Standard DisplayPort 1.2a in Form von Adaptive Sync (AMD FreeSync) gegossen wurde. NVIDIA geht einen etwas anderen Weg. So wird für G-Sync ein proprietäres Modul im Monitor benötigt, welches ausschließlich mit NVIDIA-Grafikkarten diese Funktionalität bereitstellen kann.