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Wie Star-Citizen-Erfinder Chris Roberts jetzt bekannt gab, sind in Zukunft diverse neue Funktionen für die Weltraum-Simulation geplant. So soll es möglich sein, mit dem Alpha-Patch 3.5.1 Raumschiffe individuell anzupassen. Allerdings lässt sich vorerst nur das Raumschiff Origin Jumpworks 300i individualisieren. Besagtes Schiff ist zudem nur für echtes Geld erhältlich und lässt sich nicht über die Ingame-Währung beziehen.
Wer also in den Genuss der Individualisierung kommen möchte, muss stolze 60 Euro für den Raumkreuzer Origin Jumpworks 300i auf den Tisch legen. Jedoch verspricht der Entwickler, dass die neuen Funktionen zu einem späteren Zeitpunkt allesamt auch mit Ingame-Cash erwerbbar sein sollen.
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Die Individualisierung wird sich laut Roberts nicht nur auf die Farbe des Raumgleiters beschränken. Der Spieler soll auch die Möglichkeit erhalten, den Innenraum des Raumschiffes nach seinen Wünschen zu gestalten. Hierbei ist der Raumschiffbesitzer künftig in der Lage, selbst das kleinste Detail zu individualisieren. Roberts spricht hier von "dekorativen Gegenständen". Dazu, wie sich dies auf den Geldbeutel auswirkt, wollte sich der Star-Citizen-Erfinder nicht äußern. Ebenfalls gab der Entwickler keinerlei Informationen darüber bekannt, wann das genannte Feature für weitere Raumschiffe zur Verfügung stehen wird. Allerdings existiert eine ausführliche FAQ, die sich hier einsehen lässt.
Allem Anschein nach beabsichtigen Roberts und sein Team, die Werkstätten weiter auszubauen und den Spielern so mehr Anpassungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Dadurch ließen sich Unmengen an verschiedenen Variationsmöglichkeiten erstellen und die Spieler können ihre Weltraumerfahrung bei Star Citizen weiter personalisieren.
Somit bleibt weiterhin abzuwarten, welche Pläne Roberts und sein Team für die Zukunft von Star Citizen verfolgen werden. Spätestens auf der CitizenCon im November diesen Jahres wird man mehr dazu erfahren.