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Zurzeit kursieren ein Tweet und zahlreiche Meldungen dazu durch die einschlägigen Online-Magazine. Deren Inhalt ist bei näherem Hinschauen eigentlich recht offensichtlich, denn bereits zum AMD Vega Tech Day Ende Juli war klar, dass AMD zum Jahresende an einem neuen Treiber arbeitet. Zudem wurde auch damals schon in der Präsentation das Einblenden von technischen Informationen und Leistungsdaten angekündigt. Neu ist demnach einzig der Name zur neuen Treiber-Generation, die im Dezember erscheinen wird: Radeon Software Crimson ReLive Redux. Seit Sommer ebenfalls bekannt und angekündigt war das Erscheinen im 4. Quartal.
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Über ein On-Screen-Display (OSD) soll beim Radeon Software Crimson ReLive Redux die Einblendung verschiedener Daten erfolgen. Darunter sind die aktuellen Bilder pro Sekunde, GPU- und CPU-Auslastung, GPU, CPU- sowie Speichertakt, GPU-Temperatur, Power-Auslastung, Lüftergeschwindigkeit sowie VRAM- und RAM-Auslastung.
Neben der reinen Anzeige dieser Daten soll es auch möglich sein diese über die Zeit mitzuspeichern. Unklar ist, wie lange ein Logging stattfindet und ob zum Beispiel der Zeitintervall festgelegt ist oder verändert werden kann.
Bei aller berechtigter Kritik an den Hardware-Veröffentlichungen von AMD so kann sich das Unternehmen in diesem Jahr eine äußerst erfolgreiche Treiberstrategie auf die Fahnen schreiben. Zu den neuen Funktionen der ReLive-Edition, zu denen Radeon Chill und die Möglichkeit der Aufzeichnung des Bildschirminhaltes zählen, kamen regelmäßig größere Updates, die Probleme beseitigt haben.
Zudem veröffentlicht AMD zu fast allen AAA-Titeln den entsprechenden Release-Treiber mit einer bestmöglichen Unterstützung der eigenen Hardware. Als letztes glänzte Wolfenstein 2: The New Colossus mit der Unterstützung von Vulkan und Rapid Packed Math.
Neben dem OSD gibt es bisher noch keine Informationen zu den Neuerungen des Radeon Software Crimson ReLive Redux.