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DDoS
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Amazons AWS wehrt riesigen DDoS-Angriff ab
Im Gegensatz zu früher braucht es in der heutigen Zeit gerade bei großen Anbietern schon einiges an Bandbreite, um die jeweiligen Server mit einer DDoS-Attacke in die Knie zu zwingen. Wie das jüngste Beispiel mit dem Epic Games Store und GTA V zeigte, haben aber auch noch heutzutage Webseiten bei zu vielen Anfragen mit diversen Probleme zu kämpfen. Allerdings scheint Amazons Cloud-Sparte auch riesige Datenmengen problemlos handlen zu können... [mehr]. -
DDoS-Angriff: Wikipedia ging offline
Wie die Wikimedia Foundation auf dem Social-Media-Portal Twitter bekannt gegeben hat, wurde die Online-Enzyklopädie am 6. September Opfer einer DDoS-Attacke. Dies sorgte dafür, dass die Wikimedia-Server unter der Last des Angriffs zusammen brachen. Das hatte zur Folge, dass die Webseite Wikipedia und ihre Schwesterprojekte offline gingen. Die Verantwortlichen der DDoS-Attacke auf Wikipedia äußerten sich ebenfalls auf Twitter und verkündeten,... [mehr] -
DDoS mit 1,35 Terabit pro Sekunde: Github registriert schwersten Angriff
Im Oktober 2016 waren zahlreiche Internet-Dienste wie Spotify, Netlix, Amazon, PayPal oder das PlayStation Network eine Zeitlang nicht erreichbar. Die Ursache war damals eine massive DDoS-Attacke auf den DNS-Anbieter Dyn bzw. auf dessen Server. Mit einer Bandbreite von satten 1,2 Terabit pro Sekunde war es der bislang stärkste Angriff dieser Art, den man im Internet verzeichnen konnte. Vor wenigen Tagen wurde dieser Negativ-Rekord noch einmal... [mehr] -
Google hostet KrebsOnSecurity nach massivem DDoS-Angriff
Vorletzte Woche veröffentlichte Brian Krebs auf seiner IT-Sicherheitsseite KrebsOnSecurity Details über die israelische Bande "vDOS", die sogenannte "Distributed Denial of Service" (DDoS) Angriffe verkaufte. Akamai und Brian Krebs mussten KrebsOnSecurity nach einem massiven DDoS-Angriff offline nehmen. Google ist nun eingesprungen. Der Internetriese beherbergt KrebsOnSecurity.com jetzt unter dem Dach von "Project Shield". Project Shield wurde... [mehr]