Iran
  • Alle Jahre wieder: Iran stoppt erneut seine Krypto-Minen-Betreiber

    Bereits am vergangenen Montag berichteten wir über die Talfahrt bei Bitcoin und Co. Noch immer hat sich die Lage der Kryptowährungen nicht gebessert. Nun gibt es weitere schlechte Nachrichten für die Netzwerke: Ab dem 22. Juni 2022 werden alle 118 offiziell genehmigten Krypto-Farmen im Iran vom Netz gehen. Andernfalls sieht sich die iranische Regierung nicht in der Lage, den Stromverbrauch der Bevölkerung in den Sommermonaten zu gewährleisten... [mehr].


  • Blackouts: Iran verbietet das Schürfen von Kryptowährungen

    Was wir bereits vor einigen Tagen vorausgesagt hatten, ist nun eingetreten: Der Iran hat ein Verbot zum Abbau von Kryptowährungen verhängt. Damit reagiert die Landesregierung auf die Ereignisse aus jüngster Vergangenheit. In diversen iranischen Städten kam es zu Stromausfällen. Die Beamten machen hier die zahlreichen Kryptominien im Land verantwortlich. Das Verbot gilt ab sofort und wird bis voraussichtlich zum 22. September 2021 aufrecht... [mehr]


  • Simorgh: Iran hat jetzt auch einen Supercomputer

    Anfang des Jahres kam es im Iran zu landesweiten Stromausfällen. Verursacht wurden diese laut der Regierung von Krypto-Farmen. Aufgrund der geringen Strompreise haben sich in der Republik am Persischen Golf diverse Miner angesiedelt. Um den technologischen Fortschritt noch weiter voran zu treiben, hat der Iran unter dem Namen Simorgh einen Supercomputer mit einer Rechenleistung von bis zu 1 Petaflops (PFLOPS) entwickelt. Verantwortlich für die... [mehr]