News und Artikel durchsuchen
{{#data.error.root_cause}}
{{/data.error}}
{{^data.error}}
{{#texts.summary}}
[{{{type}}}] {{{reason}}}
{{/data.error.root_cause}}{{texts.summary}} {{#options.result.rssIcon}} RSS {{/options.result.rssIcon}}
{{/texts.summary}} {{#data.hits.hits}}
{{#_source.featured}}
FEATURED
{{/_source.featured}}
{{#_source.showImage}}
{{#_source.image}}
{{/_source.image}}
{{/_source.showImage}}
{{/data.hits.hits}}
{{{_source.title}}} {{#_source.showPrice}} {{{_source.displayPrice}}} {{/_source.showPrice}}
{{#_source.showLink}} {{/_source.showLink}} {{#_source.showDate}}{{{_source.displayDate}}}
{{/_source.showDate}}{{{_source.description}}}
{{#_source.additionalInfo}}{{#_source.additionalFields}} {{#title}} {{{label}}}: {{{title}}} {{/title}} {{/_source.additionalFields}}
{{/_source.additionalInfo}}
ROCm
-
AMD ROCm 6.1.3: Unterstützung für Multi-GPU und die Radeon Pro W7900
AMD hat seinen ROCm Software Stack auf die Version 6.1.3 aktualisiert. Dies ist einerseits erwähnenswert, weil mit dieser Version die auf der Computex vorgestellte Radeon Pro W7900 unterstützt und andererseits auf viele Wünsche an den Funktionsumfang eingegangen wird, die man über die vergangenen Monate gesammelt hat. In der letzten Version von ROCm fügte AMD die Unterstützung des aktuellsten RDNA-3-Ablegers, die Radeon RX 7900... [mehr] -
CUDA zu oneAPI und ROCm: NVIDIA schränkt Übersetzungsschicht ein
NVIDIAs Compute Unified Device Architecture (CUDA) ist noch immer der Defacto-Standard einer Programmierschnittstelle, um Software zu entwickeln, die dann auf der GPU ausgeführt werden kann. Über Jahre hat NVIDIA hier ein entsprechendes Ökosystem auf Hard- und Software aufgebaut, was letztendlich auch dazu geführt hat, dass man im GPU-Computing und nun auch im KI-Segment der führende Hersteller ist. Aber natürlich versuchen auch AMD und... [mehr] -
CUDA on ROCm: Open-Source-API ermöglicht CUDA-Code auf AMD-Beschleunigern
Mit CUDA hat sich NVIDIA eine komplette Software-Umgebung geschaffen, die über lange Jahre quasi der Standard für das GPU-Computing war und es größtenteils noch immer ist. Intel und AMD mussten ihre Software-Strategie erst neu aufstellen, um eine Alternative am Markt entwickeln zu können, was mit oneAPI und ROCm teilweise gelungen ist. Hauptargument beider APIs ist, dass sie als Open-Source entwickelt werden. Dabei haben sich immer wieder... [mehr] -
ROCm 2.4 unterstützt TensorFlow 2.0 und Infinity Fabric Link
Mit der Radeon Open Compute Platform (ROCm) baut AMD seit 2016 eine Compute-Schnittstelle für das Ausführen von Code auf den GPU-Beschleunigern (und auch Prozessoren) auf. ROCm tritt dabei gegen NVIDIAs CUDA-Plattform an und hat es bisher schwer bei Entwicklern Fuß zu fassen, denn CUDA beherrscht den Markt. Allerdings gibt AMD seine Ambitionen in diesem Bereich nicht auf – ganz im Gegenteil. Das Angebot immer neuer... [mehr] -
SC16: AMD baut die Radeon Open Compute Platform weiter aus (Update)
AMD verfolgt bereits seit einiger Zeit einen offenen Ansatz, wenn es um die Compute-Schnittstellen zur eigenen Hardware geht. GPUOpen richtet sich dabei vor allen an die Entwickler von Spielen und entsprechenden Engines und soll in diesem Bereich eine Open-Source-Alternative zu CUDA und GameWorks sein. Damit möchte AMD vor allem für die Entwickler weitere Anreize schaffen die eigene Hardware zu verwenden. Weite Teile der zur Verfügung stehenden... [mehr]