[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

ja, zumindest wenn du keinen Ärger haben magst

alle Teile der QVL sind ok
 
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Nein, Du mußt den T20 nicht in einen originalen Zustand bringen. Ich habe bereits einen Tausch des Mainboards hinter mir, und da hat der Service-Techniker nicht geschaut, welche Komponenten verbaut waren.
 
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Hallo zusammen,

Problem "Energiesparen" ist ausgegraut.

Ich habe den T20 mit G3320 gekauft SSD rein und eine Gigabyte 750 TI OC Windforce X2 installiert. Dazu Win 7 64bit installiert.

Das System läuft. Ich glaube ich habe alle Treiber von der Website installiert (Geräte Manager zeigt keine Fehler). BIOS war schon auf dem neusten Stand.
Grafikkartentreiber von der Nvidia selbst.

Powercfg -a zeigt mir so einen ähnlichen Text wie "Systemfirmware wird nicht unterstützt".

Hat jemand einen Tipp wonach ich suchen muss um Energiesparen zu aktivieren?
(Deep sleep im BIOS hatte ich an und aus, hat keinen Unterschied gemacht).

Mfg Tim

- - - Updated - - -

BIOS A06 bei WIN7 64bit

Ich habe gerade das BIOS Update A06 wieder deinstalliert, weil der Standby modus damit nicht mehr funktioniert ("Energy sparen" im Startmenu nicht mehr wählbar).
Powercfg sagt, dass "Hybrider und Standby" nicht gehen. Mit BIOS A05 geht wieder alles.

S2 und S3 waren natürlich aktiviert im A06 BIOS.

Stellt sich das bei euch auch so dar?

Ich hab hier was auf Seite 86 gefunden. Muss ich jetzt das BIOS downgraden?
 
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Hallo zusammen,

Problem "Energiesparen" ist ausgegraut.

Ich habe den T20 mit G3320 gekauft SSD rein und eine Gigabyte 750 TI OC Windforce X2 installiert. Dazu Win 7 64bit installiert.

Das System läuft. Ich glaube ich habe alle Treiber von der Website installiert (Geräte Manager zeigt keine Fehler). BIOS war schon auf dem neusten Stand.
Grafikkartentreiber von der Nvidia selbst.

Powercfg -a zeigt mir so einen ähnlichen Text wie "Systemfirmware wird nicht unterstützt".

Ich hab hier was auf Seite 86 gefunden. Muss ich jetzt das BIOS downgraden?

Was steht auf Seite 1 dazu?
Mein Post von vor 3 Seiten -> Wenn S3 nicht funktioniert
 
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Nee 50Eu Cashback bekommst du von Dell zurück d.h. 309€ minus 50 gleich 259 ..............allein der Cpu bei Mindfactory kostet mehr................Somit ein echter Schnapp............Dell braucht wohl Platz für die Skylake Variante Anderes kann ich mir dies nicht erklären!

Gruß
Moshcore
 
Überlege mir gerade den T20 als NAS, Plex- und Server für andere Spielerrein anzuschaffen.

Meine Frage wie mach ich das am besten, wenn ich mehr als 4 Platten einbauen will in Zukunft also wo bringe ich die unter? :)
 
Startpost -> Mods -> add HDD Cage
 
Meine Frage wie mach ich das am besten, wenn ich mehr als 4 Platten einbauen will in Zukunft also wo bringe ich die unter? :)

Schau mal im ersten Posting auf Seite 1 bei dem Stichwort "Festplattenrahmen", da sind einige Optionen genannt. Von Werk ab können problemlos 4x 3,5" Laufwerke und mind. 2x 2,5" verbaut werden, das Mainboard hat allerdings nur 4 SATA-Ports (da braucht es somit einen zusätzlichen Controller). Eine weitere Variante wäre evtl. auch ein externes Gehäuse und eine entsprechende Kabelverbindung zum T20.
 
OK, Danke.

Nun bin ich natürlich am Überlegen wie ich den T20 einsetze... das heißt eines ist klar er soll auf jeden Fall meinen Musikserver aufnehmen (LMS von Logitech) mit der gesamten Musik, auf alle Fälle auch Fileserver.
Dann möchte ich einige virtuelle Maschinen laufen lassen (1x Windows7 und 2x Linux Linux Mint und ein Akira Linux) evtl. sogar mein altes WindowsXP ;) da stellt sich dann für mich die Frage welches Betriebssystem sollte ich nehmen. Eines möchte ich nicht Windows Server...!
Ich tendiere hier evtl. zu Proxmox..?!

Dann ist die Frage welche Hardware sollte ich modifizieren, ich lese hier schon oft das Netzteil sei sehr laut, das werde ich dann entscheiden wenn ich ihn zuhause habe..!

Was sollte ich gleich auf dem neuen T20 machen..? Hier sind ja Leute die schon richtig Erfahrung haben mit dem Teil. BIOS Update..?
Gekauft habe ich erst einmal 2x Samsung RAM der hier empfohlen wurde und eine WD Red 3TB, da ich noch einige andere 1TB HD's habe denke ich werde ich später weitere WD Red einsetzen und die TB Hd's dann tauschen.

Da ich ja noch meine beiden Qnaps habe sollte es eigentlich erst mal reichen mit den HD's in dem T20
 
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Guten Abend,

Auf der ersten Seite steht, dass der T20 auch mit Windows 10 funktioniert, leider habe ich keinen Verweis gefunden.

Wollte auch nach Erfahrungswerten fragen, ob alles stabil mit windows 10 läuft?

Vielen Dank schonmal!
 
Win10 nicht, aber bei mir lief fast nie was anderes als Server 2016 und das absolut stabil.
 
Guten Abend,

Auf der ersten Seite steht, dass der T20 auch mit Windows 10 funktioniert, leider habe ich keinen Verweis gefunden.

Wollte auch nach Erfahrungswerten fragen, ob alles stabil mit windows 10 läuft?

Vielen Dank schonmal!

Habe es selbst getestet ;)
 
Hat jemand zufällig noch einen 4GB Originalriegel rumliegen, den er nicht mehr braucht?
Ich verweise mal vorsichtig auf mein Gesuch im Marktplatz ;)
 
Welches Betriebssystem würdet ihr für einen Plex & Cloud Server Empfehlen? Jdownloader oder eine alternative sollte da auch drauf laufen :-)

Danke
 
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Welches Betriebssystem würdet ihr für einen Plex Cloud Server Empfehlen? Jdownloader oder eine alternative sollte da auch drauf laufen :-)

Du meinst wohl den normalen Plex-Server? Nimm das System, welches dir am besten liegt. Da bleibt dann wohl nur die Auswahl zwischen Windows oder Linux :)
 
Genau, da hat es mir irgendwie das "&" verschluckt ^^

Macht also Leistungstechnisch keinen Unterschied? Windows 7, Windows 8, Windows 10 oder Windows Server?
Kann der eigentlich auch raid0 und wieviel Ram würdet ihr mir Empfehlen?
 
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ich wollte nochmal zu meinen Fragen hier oben kommen die wurden wohl überlesen.

Eine weitere Frage wäre, ob ich das System auf einer SSD unterbringe und die restlichen HD's eben für alles andere nutze. Gibt es da irgendwo ein paar Tipps..?
Vergessen hatte ich noch zu schreiben, dass der Server auch für verschiedene Backups da sein soll.
 
...welches Betriebssystem sollte ich nehmen
Proxmox ist allgemein sehr empfehlenswert. Einfach zu bedienen, hat etliche nützliche Features und die Flexibilität eines vollwertigen Linux. Das Einzige, das bei Proxmox IMHO noch stark zu wünschen übrig lässt, ist das Durchreichen von Hardware an die VMs (PCIe pass through). PCIe-pass-through ist z.B. nötig um einen Hardware-RAID-Cotntroller direkt in einer VM zu verwenden. Wenn du das benötigst, dann ist eher ESXI zu empfehlen, allerdings kannst du es nur nutzen, wenn du den T20 mit Xeon hast.

Dann ist die Frage welche Hardware sollte ich modifizieren, ich lese hier schon oft das Netzteil sei sehr laut, das werde ich dann entscheiden wenn ich ihn zuhause habe..!
Erst mal gar keine? Man sollte doch ein Gerät doch selbst kennen bzw. verwenden und dann evtl. optimieren, je nach Bedürfnis, und nicht einfach blind drauf los basteln. Dann wirst du schon feststellen, ob dich überhaupt etwas stört. Ich empfinde das Netzteil von meinem z.B. als nahezu unhörbar..

Was sollte ich gleich auf dem neuen T20 machen..? Hier sind ja Leute die schon richtig Erfahrung haben mit dem Teil. BIOS Update..?
Kannst du machen, musst du aber nicht. Soweit ich mich erinnere, gab es bisherkeine bedeutenden Probleme mit dem BIOS, die unbedingt behoben werden mussten.

Eine weitere Frage wäre, ob ich das System auf einer SSD unterbringe und die restlichen HD's eben für alles andere nutze. Gibt es da irgendwo ein paar Tipps..?
Vergessen hatte ich noch zu schreiben, dass der Server auch für verschiedene Backups da sein soll.
Grundsätzlich ist es zur Virtualisierung aus Performancegründen unbedingt empfehlenswert, eine SSD als schnellen Speicher für die VMs zu haben, schon weil ja sehr wahrscheinlich viele Zugriffe gleichzeitig stattfinden, was eine Festplatte ja wörtlich zum Rotieren bringt.
Die SSD hilft auch beim Senken des Stromverbauchs, weil dann nicht ständig Festplatten durchlaufen müssen, nur um die VMs für den Host bereit zu halten. Du kannst dann zusätzlich zum OS der VM, welches auf der SSD liegt, weitere Festplatten direkt an eine spezielle VM übertragen, z.B. als Datenlaufwerk, welches dann immer schlafen gelegt wird, wenn du es nicht benötigst. Die VM selbst bliebe aber weiterhin erreichbar (und könnte bei Bedarf die schlafende Festplatte aufwecken), da sie OS-seitig ja nicht auf die Festplatte angewiesen ist.
 
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wenn du den T20 mit Xeon hast.
ja den habe ich...!;)

Durch reichen werde ich sicher nichts da ich nicht vor habe so professionell ran zu gehen, was Raid usw. betrifft. Ich werde einige VM's nutzen ansonsten liegt der Schwerpunkt auf Daten/Bilder/Musik und Backups die da rauf kommen. Evtl. der ein oder andere Dienst der mir dann noch einfällt so wie eben mein Logitech Mediaserver, der also unbedingt da drauf soll mit zugehöriger Musik...!

Erst mal gar keine? Man sollte doch ein Gerät doch selbst kennen bzw. verwenden und dann evtl. optimieren, je nach Bedürfnis, und nicht einfach blind drauf los basteln. Dann wirst du schon feststellen, ob dich überhaupt etwas stört. Ich empfinde das Netzteil von meinem z.B. als nahezu unhörbar..
Ok, dann werde ich mir das Teil mal anhören, steht ja sowieso nicht in meiner Nähe wohl eher im Nebenraum.

Kannst du machen, musst du aber nicht. Soweit ich mich erinnere, gab es bisherkeine bedeutenden Probleme mit dem BIOS, die unbedingt behoben werden mussten.
OK ich dachte das ist notwendig weil ich hier viel gelesen habe über ausgegraute Einstellungen zwecks Schlafmodus oder S3 usw. aber ich habe auch vieles nur mitgelesen ohne jetzt genau zu wissen um was es hier ging, weil ich bis dato noch keinen T20 hatte um es gleich nachvollziehen zu können...! Also werde ich schauen wenn ich ihn habe.

Grundsätzlich ist es zur Virtualisierung aus Performancegründen unbedingt empfehlenswert, eine SSD als schnellen Speicher für die VMs zu haben, schon weil ja sehr wahrscheinlich viele Zugriffe gleichzeitig stattfinden, was eine Festplatte ja wörtlich zum Rotieren bringt.
Die SSD hilft auch beim Senken des Stromverbauchs, weil dann nicht ständig Festplatten durchlaufen müssen, nur um die VMs für den Host bereit zu halten. Du kannst dann zusätzlich zum OS der VM, welches auf der SSD liegt, weitere Festplatten direkt an eine spezielle VM übertragen, z.B. als Datenlaufwerk, welches dann immer schlafen gelegt wird, wenn du es nicht benötigst. Die VM selbst bliebe aber weiterhin erreichbar (und könnte bei Bedarf die schlafende Festplatte aufwecken), da sie OS-seitig ja nicht auf die Festplatte angewiesen ist.

Vorab ich bin ein absoluter Laie was VM oder virtualisieren angeht, ich kenne VM nur von meinem VMware Player die ich ab und an genutzt habe und auch hier nur weil ich mal mein altes XP darin verwendet hatte und auch ein Linux welches ich wenig genutzt habe..! Bitte berücksichtigen wenn ich doofe Fragen stelle..;)

OK soweit ich das also verstanden habe, werde ich das System auf die SSD bringen. Die VM's dann auch..? Ich dachte eigentlich die VM's sollen auf die HD's weil die ja einiges an Platz brauchen. Werde mal schauen welche SSD ich noch frei habe für die Installation, aber ich denke ich nehme die aus meinem HTPC (nutze ich sowieso kaum) ist eine Samsung Evo 120GB

Dann sage ich mal vielen Dank für die ersten wertvollen Tipps hier... ich lese viel hier im Thread evtl. fällt mir was auf welches ich ebenfalls gut gebrauchen kann, hatte da schon einiges gesehen, aber da ich bisher keinen T20 hatte war es rein informativ...! :)
 
Beider Speicherkonfiguration lohnt sich etwas Planung. Eine SSD ist quasi - gesprochen am Beispiel der Windows-Welt - immer für "Laufwerk C:" sehr hilfreich. Zum einen für das Starten diverser Programme, zum anderen um da die Swapdatei (falls der RAM mal knapp wird) hinzulegen. Macht Windows auch standardmäßig auf C.

In der Welt der Virtualisierung hast du das quasi gleich 2x: einmal für Deinen Host, also das Ding, was die VMs beherbergt und zusätzlich hat ja jede VM auch ein solches Laufwerk C: .

Um die gleiche Geschwindigkeit beim Starten, Herunterfahren und Laden von Programmen auch in den VMs zu haben, sollte die Datei mit der "Haupt"Partition der VM idealerweise auch auf einer SSD liegen. Üblicherweise trennt man gerne die Host-BootSSD und den Speicherplatz für die VMs, schon damit ein Fehler auf der einen nicht gleich alles mitreißt. Da es sogar ärgerlicher ist, die VMs zu verlieren, nehmen viele dafür ein Raid1 oder ähnliches. Ein Host ist meistens recht schnell wieder aufgesetzt.

Soviel zu den primären "Laufwerken". Du kannst nun aber jeder VM zusätzlich zu ihrer Bootplatte auch weitere Laufwerke zuweisen. Und hier wird es interessant: wenn Du das NAS-System virtualisiert laufen lässt, kannst du diesem eben die langsamen HDDs als Datengräber geben, gerade wenn am Ende des Tages eh Dein Netzwerk bei der Geschwindigkeit limitiert.
 
Beider Speicherkonfiguration lohnt sich etwas Planung. Eine SSD ist quasi - gesprochen am Beispiel der Windows-Welt - immer für "Laufwerk C:" sehr hilfreich. Zum einen für das Starten diverser Programme, zum anderen um da die Swapdatei (falls der RAM mal knapp wird) hinzulegen. Macht Windows auch standardmäßig auf C.
OK ist das also mit der SSD schon mal richtig.

In der Welt der Virtualisierung hast du das quasi gleich 2x: einmal für Deinen Host, also das Ding, was die VMs beherbergt und zusätzlich hat ja jede VM auch ein solches Laufwerk C:
OK, aber alles auf der SSD logischerweise

Um die gleiche Geschwindigkeit beim Starten, Herunterfahren und Laden von Programmen auch in den VMs zu haben, sollte die Datei mit der "Haupt"Partition der VM idealerweise auch auf einer SSD liegen. Üblicherweise trennt man gerne die Host-BootSSD und den Speicherplatz für die VMs, schon damit ein Fehler auf der einen nicht gleich alles mitreißt. Da es sogar ärgerlicher ist, die VMs zu verlieren, nehmen viele dafür ein Raid1 oder ähnliches. Ein Host ist meistens recht schnell wieder aufgesetzt.
Das hört sich alles kompliziert an, da wäre es gut wenn man dafür Tutorials oder gute Beschreibungen hätte. Ein wenig habe ich schon danach gesucht, aber jetzt noch nicht zwingend da der T20 noch nicht da ist

Soviel zu den primären "Laufwerken". Du kannst nun aber jeder VM zusätzlich zu ihrer Bootplatte auch weitere Laufwerke zuweisen. Und hier wird es interessant: wenn Du das NAS-System virtualisiert laufen lässt, kannst du diesem eben die langsamen HDDs als Datengräber geben, gerade wenn am Ende des Tages eh Dein Netzwerk bei der Geschwindigkeit limitiert.
Ja genau so möchte ich es auch haben, soll gar nicht so kompliziert werden, denn ich muss es ja auch händeln können auch wenn es mal einen Defekt gibt.

Ich habe nun schon eine 3TB HD WD Red bekommen und 2x 8GB RAM nach Vorgaben hier aus dem Forum bestellt. Denke das reicht für's erste ;) Weitere HD's habe ich noch jede Menge mit 1TB die verbaue ich evtl. noch mit
 
[...]da stellt sich dann für mich die Frage welches Betriebssystem sollte ich nehmen. Eines möchte ich nicht Windows Server...!
Ich tendiere hier evtl. zu Proxmox..?! [...]

Würde Dir sehr dazu raten, mit ESXi als Hypervisor anzufangen. Ist umsonst für daheim und kann quasi alles was das Herz begehrt per Mausklick. Der einzige Haken: ein zusätzlicher Storage-Kontroller ist extrem zu empfehlen. Als NAS-Betriebssystem dann eines nach Geschmack und Anforderungen.

Mit Proxmox kenn ich mich selbst nicht aus. Aber wenn ein NAS-OS auf Ubuntu/Debian-basis in Frage kommt, mag sogar Microsoft's Hyper-V (ist auch kostenlos!) was sein.
 
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Wie gesagt: Nach einigen Erfahrungen mit beiden, würde ich jedem der nicht auf PCIe-Passthrough angewiesen ist, Proxmox ans Herz legen. In Punkto Bedienkomfort und Flexibilität ist ESXi dem Proxmox (leider) um Einiges hinterher - schon angefangen mit dem WebUI welches ja unerträglich langsam ist.

Das hört sich alles kompliziert an...
Keine Sorge, das wird schon klappen, denn es ist z.B. bei Proxmox über die Web-Config schön übersichtlich zu konfigurieren (bei ESXi aber auch kein Problem!) und du kannst hier ja im Forum ja auch Hilfe bekommen.

Du kannst physisch existierenden Speicherplatz und Datenträger jeder Art auf verschiedene Arten entweder all deinen VMs oder auch nur ausgewählten darunter zur Verfügung stellen, wie du es brauchst. Ein paar davon sind:

-Es kann sich dabei z.B. um ein einfaches Verzeichnis auf dem Host handeln, welches du dann in beliebig viele VMs einbinden kannst. Innerhalb der VM kannst du es dann z.B. als Partition oder auch als Netzwerkfreigabe einbinden, das bleibt deinen Ansprüchen überlassen.

-Du könntest aber auch eine Partition oder gar einen ganzen Datenträger blockweise an eine VM übergeben (das reserviert diese Partition dann speziell für eine einzelne, ausgewählte VM). Innerhalb der VM kannst du dann je nach Einstellungen wiederum, diese echte Festplatte oder auch nur Partition, als Datenträger zur Verfügung stellen.

-Der klassische Weg ist, dass man auf dem Host eine große Datei (z.B. Hardfile oder auch Harddisk-Image genannt) anlegt, welche dann einer VM als Datenträger zur Verfügung gestellt wird. Der Hypervisor übernimmt dabei die nötige Emulation um diese Datei für das OS innerhalb der VM wie eine echte Festplatte aussehen zu lassen - die dann wieder wie üblich auf dem Gast-OS partitioniert und formatiert werden kann.

Es gibt noch weitere Möglichkeiten. Eine sinnvolle Auswahl richtet sich dabei nach Kriterien wie der Performance aber auch Features wie Energiesparmöglichkeiten und der gewünschten Nutzung der Daten usw.
 
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Wie gesagt: Nach einigen Erfahrungen mit beiden, würde ich jedem der nicht auf PCIe-Passthrough angewiesen ist, Proxmox ans Herz legen. In Punkto Bedienkomfort und Flexibilität ist ESXi dem Proxmox (leider) um Einiges hinterher - schon angefangen mit dem WebUI welches ja unerträglich langsam ist.

-Es kann sich dabei z.B. um ein einfaches Verzeichnis auf dem Host handeln, welches du dann in beliebig viele VMs einbinden kannst. Innerhalb der VM kannst du es dann z.B. als Partition oder auch als Netzwerkfreigabe einbinden, das bleibt deinen Ansprüchen überlassen.

-Du könntest aber auch eine Partition oder gar einen ganzen Datenträger blockweise an eine VM übergeben (das reserviert diese Partition dann speziell für eine einzelne, ausgewählte VM). Innerhalb der VM kannst du dann je nach Einstellungen wiederum, diese echte Festplatte oder auch nur Partition, als Datenträger zur Verfügung stellen.

-Der klassische Weg ist, dass man auf dem Host eine große Datei (z.B. Hardfile oder auch Harddisk-Image genannt) anlegt, welche dann einer VM als Datenträger zur Verfügung gestellt wird. Der Hypervisor übernimmt dabei die nötige Emulation um diese Datei für das OS innerhalb der VM wie eine echte Festplatte aussehen zu lassen - die dann wieder wie üblich auf dem Gast-OS partitioniert und formatiert werden kann.

Es gibt noch weitere Möglichkeiten. Eine sinnvolle Auswahl richtet sich dabei nach Kriterien wie der Performance aber auch Features wie Energiesparmöglichkeiten und der gewünschten Nutzung der Daten usw.

ich sag ja, dass hört sich alles kompliziert an..! :( und es ist für mich absolutes Neuland
Was ich hoffentlich richtig verstanden habe, ich sollte alle VMs auf einem Datenträger also einer HD unterbringen? das würde ich dann auch tun wenn es mir hier geraten wird.
 
Also, gemeint ist es folgendermassen:
Auf eine SSD sollten folgende Daten liegen:
-Die hostseitigen Konfigurationsdaten der VMs
-Die Sytemlaufwerke (C: für Windows, oder eben /boot und / für Linux) der VMs
-Das Hostsystem selbst (also z.B. Proxmox oder ESXi)

Die Speicherung all dieser Daten auf der SSD (sofern vorhanden) wird dir die Konfiguration des Hypervisors in der Regel sowieo als Default vorschlagen.

Wenn du große Datenmengen unterbringen möchtest, so dass du zusätzlich auch noch Festplatte(n) brauchst, dann am Besten indem du die Festplatte(n) in einer als NAS konfigurierten VM hinzufügst, zusätzlich zum Systemlaufwerk welches auf der SSD liegt.

Vielleicht hilft dir diese Umformulierung, vielleicht auch nicht, aber mach dich nicht verrückt. Probiere es einfach mal aus, und wenn du dann überhaupt Schwierigkeiten bei der Konfiguration haben solltest, kannst du wenigstens konrete Fragen stellen und dementsprechend auch konkrete Hilfe bekommen.
 
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