[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Glaub mir, kauf lieber 2 T20 ... ist günstiger und problemfreier als ein Sharing

du kannst ja den Storage extern lösen (NAS) / oder einfach nur billig freigeben

Device Sharing geht, aber der Aufwand/kosten > extra 250€ (wobei da die Arbeitszeit / Maintainzeit 90% ausmacht)

die Goldene regel: KEEP IT SIMPLE
 
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eine Basis zuverlässige Lösung beinhaltet:

1 Client/User
1 Central Storage (mit Groupware Diensten redundant + Backups extern)
 
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Natürlich geht mit Windows generell Sharing. Via RDP-Sessions nennt sich das dann bekanntlich Terminal Server / Remote Services. Arbeite, wie viele andere, beruflich tagtäglich damit.

Selbstverständlich dann aber nicht mit den normalen Arbeitsplatzversionen. Ausser man nutzt Win7 Ultimate/Enterprise. Die beiden können mit Tricks/Hacks durchaus mehrere RDP-Sessions parallel, auch Anwendungen seamless darstellen. Es bleibt sogar die lokale Konsole parallel möglich. Ob einem das Rumgefummle am Ende aber Wert ist....hmmmpf. Glaub eher nicht, da PCs mittlerweile einfach billig und sparsam genug sind. Ferner können einem das Patches ggf. schnell wieder verhageln und lizenzkonform wird das mutmasslich auch nicht sein.

Aber, halt nicht einfach a la "2 Tastaturen, 2 Mäuse und 2 Bildschirme an die Kiste anschließen und läuft" is nicht.

Theoretisch ESXI auf die Kiste und 2 Windows-VMs und die dann jeweils per RDP/VNC nutzen ist problemlos.

Aber diese Remote-Geschichten verlangen dann natürlich Clients, von denen aus man dann arbeitet. Man spart also bei 2 Usern nicht, andere Rechner (auch wenn das dann Thinclients sein können) hinzustellen. Unterm Strich hat man nur mehr Aufwand.
 
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Trambahner schrieb:
Natürlich geht mit Windows generell Sharing. Via RDP-Sessions nennt sich das dann bekanntlich Terminal Server / Remote Services. Arbeite, wie viele andere, beruflich tagtäglich damit.

Selbstverständlich dann aber nicht mit den normalen Arbeitsplatzversionen, ausser man nutzt Win7 Ultimate/Enterprise. Die beiden können mit Tricks/Hacks durchaus mehrere RDP-Sessions parallel. Da bleibt dann sogar die lokale Konsole parallel möglich. Ob einem das Rumgefummle am Ende aber Wert ist....hmmmpf. Glaub eher nicht, da PCs mittlerweile einfach billig und sparsam genug sind.

Aber, halt nicht einfach a la "2 Tastaturen, 2 Mäuse und 2 Bildschirme an die Kiste anschließen und läuft" is nicht.
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willst du ihm auch sagen was diese Lösung an Kosten/Configzeit und Risiken birgt

... nur damit ich nicht allein stehe mit der meinung; nicht sinnvoll für 2 Plätze
 
Bist nicht allein damit. Separate Maschinen ist einfach simpler.
 
Für eine derartige Anforderung wäre der Microsoft Mulitpoint Server wohl die passendere Lösung. Der Aufwand ist dafür ist im Grunde minimal, bzw weniger als 2 Rechner von Hand zu installieren.

Ich würde dir aber ebenso davon abraten, die notwendigen Lizenzen für den Multipoint Server kosten dich mehr als ein zweiter T20 + Windows 10 Lizenz.
 
VirtuGuy schrieb:
Für eine derartige Anforderung wäre der Microsoft Mulitpoint Server wohl die passendere Lösung. Der Aufwand ist dafür ist im Grunde minimal, bzw weniger als 2 Rechner von Hand zu installieren.

Ich würde dir aber ebenso davon abraten, die notwendigen Lizenzen für den Multipoint Server kosten dich mehr als ein zweiter T20 + Windows 10 Lizenz.
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sag ihm bitte was die Lizenz kostet ... :) ...

Edit: hast es schon gesagt, dass es nicht effizient ist
 
...zumal je nach Einsatzzweck ja nichtmal ein T20 erforderlich wäre sondern es ggf. auch etwas deutlich billigeres sein kann.
 
besterino schrieb:
...zumal je nach Einsatzzweck ja nichtmal ein T20 erforderlich wäre sondern es ggf. auch etwas deutlich billigeres sein kann.
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willst du ihm nun raten zu Thin Clients ....

seid mal ehrlich und posted zu euren Vorschlägen die Kosten (das vermisse ich hier)
 
pumuckel schrieb:
sag ihm bitte was die Lizenz kostet ... :) ...

Edit: hast es schon gesagt, dass es nicht effizient ist
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Der Multipoint Server ist im Grunde eine sehr effiziente Lösung, speziell für NGOs, Bildungseinrichtungen oder wenn man mit speziellen Bedingungen zu kämpfen hat (Stromversorgung, Transportvolumen,..).

Ich kenne keine Preise abseits der EDU Netze, aber ich schätze mal es würden um die 320 Euro für die Lizenzen und etwa 80 Euro für 2 Zero Clients anfallen. Bei nur 2 Anwendern wäre ein T20 und eine Windows 10 Lizenz um ~80 Euro günstiger.
 
VirtuGuy schrieb:
Der Multipoint Server ist im Grunde eine sehr effiziente Lösung, speziell für NGOs, Bildungseinrichtungen oder wenn man mit speziellen Bedingungen zu kämpfen hat (Stromversorgung, Transportvolumen,..).

Ich kenne keine Preise abseits der EDU Netze, aber ich schätze mal es würden um die 320 Euro für die Lizenzen und etwa 80 Euro für 2 Zero Clients anfallen. Bei nur 2 Anwendern wäre ein T20 und eine Windows 10 Lizenz um ~80 Euro günstiger.
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+grins*

http://www.idealo.de/preisvergleich...um-lsa-single-open-nl-1-server-microsoft.html
 
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DeTurbo schrieb:
Hi Elmario,

hast du hierzu schon eine Lösung gefunden? Bin gerade am verzweifeln weil ESXi ums verrecken die USB3.0 Festplatte nicht mit 3.0 sondern mit 2.1 anspricht.
ESXi zeigt mir auch auf sämtlichen Ports nur die 2.1 Untersützung an. XHCI ist aktiviert und der 3.0 root hub wird auch angezeigt.
USB 3.0 Support ist im BIOS aktiviert.

Kann es sein, dass ESXi 6.0 (DELL) keine EHCI Treiber für den USB-Controller hat?

Gruß
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Hallo! Dazu habe ich leider keine Erfahrungen, mein T20 läuft Headless und die USB-Ports sind alle im BIOS deaktiviert.
Aber hast Du mal die Anforderungen genau durchgelesen und überprüft?

https://kb.vmware.com/selfservice/m...nguage=en_US&cmd=displayKC&externalId=1022290

Vor allem
Virtual hardware version 8 is required
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könnte vielleicht ein Stolperstein sein.

Hast du mal einen Client-Connected-Pass-Through versucht? Je nachdem ob das dann funktioniert, könntest du immerhin identifizieren, ob das Problem zwischen Host-Hardware und Hypervisor oder zwischen HYpervisor und VM liegt.

Als letzte Lösung bliebe wohl, einen PCIe-USB3 Adapter einzubauen...
 
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Hallo!
Ich versuche nun seit mehreren Stunden, Wake-on-LAN auf meinem T20 zum Laufen zu bekommen. Installiert ist derzeit Manjaro 16.06 (Arch-Derivat). Problem ist hierbei, dass nach einem Shutdown (shutdown -h now) die LED am LAN-Anschluss nicht leuchtet und ich den Rechner nicht wecken kann. Wenn ich nach dem Herunterfahren den Netzstecker ziehe und nach kurzem Warten wieder einstecke, leuchtet die LED am LAN-Anschluss und ich kann den T20 aufwecken.
Folgendermaßen bin, nachdem ich WOL mit "sudo ethtool -s eno1 wol g" aktiviert habe, vorgegangen:
1. Installiert war Bios Version A03. In mehreren Foren konnte ich lesen, dass WOL damit nicht funktioniert, also habe ich A05 geflasht.
2. Danach bin ich sofort ins Bios und habe die Einstellungen auf default zurückgesetzt.
3. Anschließend habe ich den Rechner vom Strom getrennt und einen Bios-Reset per Jumper durchgeführt. Hierzu habe ich den Jumper von PSWD entfernt und in RTCRST eingesteckt. Nach kurzem Warten habe ich den Jumper wieder zurück in die Ausgangsposition auf PSWD gesetzt.
4. Nun das Stromkabel wieder eingesteckt und im Bios folgendes geändert:
- AHCI aktiviert (wg. SSD).
- Deepsleep disabled
- NIC enabled
- WOL nur bei LAN aktiviert.
Habe ich irgendwo nen Fehler gemacht? Ich vermute es liegt an dem systemd shutdown. Habe schon (erfolglos) "ifconfig eno1 down" vor dem dem Herunterfahren ausgeführt.
Ich hoffe hier hat jemand nen Tipp für mich oder eine Idee, woran es noch liegen könnte, dass der T20 nicht aufwacht. Vielen Dank für eure Ratschläge.

Gruß ruddyshock
 
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Hallo Zusammen,

ich habe seit zwei Wochen auch einen T20 und habe mich gefragt, ob jemand schon mal drüber nachgedacht hat, eine Wasserkühlung in den Tower einzubauen?
Gibts da Ideen oder Umsetzungen?

Viele Grüße,

Christoff
 
Hallo, ich Geizkragen hab mir die kleine version vom t20 geholt und hier noch einen i3-4150 liegen.
Hat der wechsel gegen den pentium irgendwelche nachteile oder hat da jemand schon Erfahrungswerte?
 
Edit: ich bestell mal, was hier stand und guck mir an, was unten geschrieben wurde, danach gibts mehr infos
 

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Scheint von den Amazon-Bewertungen her ein gutes Gehäuse zu sein - passen da auch alle Innereien vom T20 problemlos rein, insbesondere auch das Netzteil und die Kabel aufgrund der Länge? Für die verbauten Lüfter werden wohl Adapterkabel notwendig sein, da es auf dem T20 Board keine passenden Stecker gibt.
 
Nein. Das sind registered Module; die laufen nicht im T20. Siehe Startpost.
Gilt bis dato für alle Consumer CPU (i3,i5,i7) und deren Xeon-Abkömmlingen (E3-Xeons).

Reg. ECC geht erst ab E5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Umzug in ein anderes Gehäuse ist doch leider gar nicht so simpel mit dem T20, wegen der Netzschalter und USB-Panel Probleme, oder habe ich da was verpasst?
 
pet547 schrieb:
Hallo,

ich bin seit 2 Stunden Besitzer eines Dell T20.

Erster Eindruck:
1. der Lüfter des Netzteils ist laut, er macht leichte Klappergeräusche
2. der Rechner pfeift im ausgeschalteten Zustand. Es ist das Mainboard, dass ein hochfrequentes Pfeifen von sich gibt

Den Lärmverursacher zu Punkt 2 habe ich gefunden. Was da laut pfeift ist das mit dem Pfeil markierte Mainboard-Bauteil mit einem Loch in der Mitte. Hält man das Loch zu bzw. wenn man ein Stück Tesa auf das Loch des Bauteils klebt ist absolute Ruhe/Stille!!!

Was ist das für ein Bauteil? Kann man das zukleben oder sollte man besser den Rechner tauschen (auch wg. dem Netzteil)?

Anhang anzeigen 297253
Anhang anzeigen 297254

OK, habe es gerade herausgefunden: Es ist ein elektromagnetischer Summer.



Abkleben hilft also. Habt Ihr keinen Pfeifton bei ausgeschalteten Rechner? Bin nur ich betroffen?
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habe ich bei meinem auch, werde es gleich mal abkleben
 
Das ist der Piezo-Piepser, es ist seine Aufgabe zu Fiepen, aber nur dann wenn er es auch soll. Bei mir ist er, wie es sich gehört, im Standby, Ruhezustand und Ausgeschaltet völlig lautlos.

Versucht mal BIOS-Update und Reset, wenn das nicht hilft, dann würde ich ihn reklamieren. Immerhin könnte auch ein größeres Problem dahinter stecken, wenn Spannung an Teile gerät, wo eben gerade keine sein sollte (Stromversorgung..).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
habe jetzt den T20 Xeon hier stehen und versuche gerade als erstes das AMT hinzubekommen.

Leider will es nicht so...

- Alle Kabel / Stecker ab, Batterie raus = alles zurückgesetzt

- Mit F12 ins Bootmenu und das intel AMT anwählen und das Passwort ändern (Anfangs "admin")

Hier bin ich div. Einstellungen durchgegangen z.b. IP über DHCP oder Manu.

Dann Windows Server gestartet und hier auch die IP vergeben.

Ich bekomme über <IP_DES_T20:16992> keine Verbindung zum Server, weder mit der IP von WindowsServer noch über intelAMT.

Gibt es noch eine bessere Lösung.
Sitze an einem Macbook, denke das spielt aber keine Rolle, oder?

Danke (da lob ich mir jetzt schon das HP iLO :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ja ganz am Anfang das BIOS Update gemacht und weiß aber gar nicht so richtig wo ich nun die aktuelle Version sehe, hatte nur von der Dell Seite die exe runtergeladen und über den internen Flash das Update gestartet. Könnt ihr mir sagen wo ich das sehe und wie die neue Version genau heißt, es sollte eigentlich die A06 sein..! :)
 
Elmario schrieb:
Der Umzug in ein anderes Gehäuse ist doch leider gar nicht so simpel mit dem T20, wegen der Netzschalter und USB-Panel Probleme, oder habe ich da was verpasst?
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Den Powerbutton und die USB Ports sind jeweils mit einer Schreibe befestigt. Ich habe die Hardware auch in eine Chieftec CS601 umgezogen weil ich 8 Platten habe.
Bei mir hängt der Powerbutton einfach aus einer 5,25" Blende.... vllt mache ich den irgendwann nochmal fest.
 
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