[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

1. kann ich bei diesem Server später auch einfach die CPU tauschen? oder gibt es ein bestimmtes GEN 8 Model was ich nehmen sollte? was ist zu beachten?

Ja, es sollte allerdings in Sachen TDP eine passende CPU mit Sockel 1155 sein. Am besten eignen sich hierfür natürlich die Xeons, welche aber kaum mehr erhältlich sind (meist nur gebraucht). Es gibt aber noch andere Optionen, je nachdem wieviel man bereit ist zu bauen (wegen Kühlung usw.).

2. hat dieser Server auch ILO 4 mit dabei? also die Lizenz dürfte nicht dabei sein... wir ich verstanden habe wird die separat erworben.

iLO ist immer installiert, allerdings nur die Standard-Lizenz, welche z.B. keine Remote-Fernsteuerung bietet. Wenn einmal eine Lizenz gekauft und freigeschaltet wird, dann kann diese unbegrenzt genutzt werden (lediglich der HP-Support läuft nach einiger Zeit aus, siehe auch die Erläuterung dazu im Startposting).

gibt es noch andere punkte die ich beachten sollte?

Du hast noch eine Private Nachricht von mir eben erhalten bzgl. der Serverhardware :)
 
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@Legion of the Damned:
Wake on LAN braucht er ja, was Du meinst ist Booten vom Netzwerk via PXE.
BIOS -> System Options -> Embedded NICs -> NIC 1 Boot Options: Disabled
BIOS -> System Options -> Embedded NICs -> NIC 2 Boot Options: Disabled

@Kampfwurst_Hugo:
Sind das 2 baugleiche Server (beide Gen8) oder ist einer der beiden Maschinen noch G7 ?

@ica2013:
Bei einer Neuanschaffung, wo bereits schon vor der Anschaffung geplant ist, das die CPU getauscht werden soll, kommt nur das Gerät mit I3-3240 in Frage,
da nur dort der dafür zu bevorzugende 65 Watt Kühlkörper enthalten ist. Allerdings lässt HP sich dieses Grundgerät mit derzeit ab 720€ doch recht gut bezahlen.
 
@michaeljk und @hppmsfan

ein G8 mit I3-3240 für diese summe sprengt gerade mein Budget.

gibt es keine andere CPU die nachträglich problemlos gekauft werden kann?
muss bei allen CPUs die in nachträglich im G8 eingebaut werden was an der Kühlung gemacht werden? ich dachte einbauen und fertig :/

VG,
Jan
 
Geben tut es andere CPUs schon, es ist nur nahezu unmöglich, auch welche zu bekommen (bezogen auf E3-1220L v2, E3-1265L v2)

Hier -> #5105 hab ich vor kurzem was dazu geschrieben, ab "Zurück zum Thema".
 
gibt es keine andere CPU die nachträglich problemlos gekauft werden kann?
muss bei allen CPUs die in nachträglich im G8 eingebaut werden was an der Kühlung gemacht werden? ich dachte einbauen und fertig :/

Normalerweise sind die E3-1220L (DualCore) und E3-1265L (QuadCore) CPUs dafür vorgesehen. Wobei du dort aber aufgrund der Seltenheit auch 200-300 EUR für zahlen müsstest, wenn du die CPU überhaupt irgendwo gebraucht findest (z.B. bei Ebay). Meine CPU wurde beispielsweise extra aus dem Ausland importiert.

Hier im Topic hatte jemand mal einen i3/i5 (??) erwähnt, der angeblich auch passen soll und unter 100 EUR kostet. Du musst du mal die letzten Seiten durchschauen, ich selbst habe das Posting jetzt spontan nicht gefunden. Der Austausch selbst ist vollkommen unproblematisch sofern du den pasiven Kühlkörper weiterverwenden willst - einige Stecker raus, Mainboardschlitten nach hinten herausschieben, 4 Schrauben lösen und schon kann man die alte CPU entnehmen.
 
wobei ich gemerkt habe vt-d brauche ich gar nicht :-)
hat (für mich) nur nachteile, wie z.b. keine vm-snapshots mehr !
ansonsten top: 3.4 ghz 2/4 cores, eigentlich genau ein halber e3-1240v2 :-)
 
ESXi Snaps sind absolute Kurzzeitsnaps.
Spätestens nach ein paar Tagen sollte man die löschen.
Darüber braucht es Backup.

Für Pass-through gibt es haupsächlich zwei Anwendungen
- Grafikkarten Pass-Through
Das braucht mann wenn man lokal arbeiten möchte

- Storage Pass-through
Da wird es interessant wenn man z.B. ein virtualisiertes ZFS NAS/SAN
einsetzt und darauf die VMs z.B. per NFS ablegt.
Dann gibt es Snaps ohne Reue und beliebig viele (echte Versionierung),
dazu Online Replikation des Storage.
 
die probleme hatte ich zum glück noch nicht :-)
auf meinem alten nas ist mir mal ein sw-raid abgeraucht, ich hoffe der p420 macht das "besser" !

auf meinem array liegen die vms (und da habe ich viele :-), das kann ich nicht durchreichen.
das einzige was sinn machen würde ist die 2. nic, aber auch da bin ich von der geschwindigkeit schon am limit.
ich habe verschiedenes probiert, bin aber ohne vt-d voll zufrieden (obwohl das ursprünglich ein grund für den xeon war).
aber für mich, wie gesagt, zu viele nachteile...

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ESXi Snaps sind absolute Kurzzeitsnaps.
Spätestens nach ein paar Tagen sollte man die löschen.

als esxi neuling muss ich mal nachhaken: warum ?
ging bisher immer supergut !
die system platte mit snapshots falls ich beim installieren was versaue, die datenplatte natürlich ohne :-)
 
Wenn ich jetzt sage, dass das ESXi Dateisystem für Snaps nicht taugt, mag das zuerst überheblich klingen, ist aber im Vergleich mit neueren Dateisystemen wie ZFS einfach so.

Wenn man bei ESXi einen Snap anlegt, so wird das bisheriges Plattenfile durch eine weitere Datei ergänzt in der alle Änderungen gespeichert werden. Die wächst mit der Zeit und bei jedem Zugriff muss erst die Originaldatei gelesen werden und dann alle Änderungen in der Snap/ Delta Datei. Nach einiger Zeit kann die Delta Datei sogar größer werden als die Ursprungsdatei.

ZFS ist dagegen ein CopyOnWrite Dateisystem. Da wird bei Änderungen ein Datenblock immer neu geschrieben und der vorherige Stand zum Überschreiben freigegeben. Ein Snap ist da nur das Verhindern des Überschreibens. Damit sind auch 10000 Snaps überhaupt kein Problem.
 
ok, danke...
so viele snaps mach ich eh nicht !
einen nach dem installieren, und ab und zu einen zum sicher sein.
die meisten lösche/konsolidiere ich eh wieder...
zfs geht ja mit esxi nicht :-(
(denke ich)
 
Daher ja Pass-through und virtualisiertes ZFS NAS/SAN als shared ESXi datastore..
 
@Legion of the Damned:
Wake on LAN braucht er ja, was Du meinst ist Booten vom Netzwerk via PXE.
BIOS -> System Options -> Embedded NICs -> NIC 1 Boot Options: Disabled
BIOS -> System Options -> Embedded NICs -> NIC 2 Boot Options: Disabled

Kann man dank ILO auch ohne Wake on LAN bewerkstelligen.
Ich mache das über die ILO Shell per SSH. Hat den netten Vorteil, dass ich darüber auch den Status abfragen kann und den Server auch herunterfahren.
 
Hallo,

der I3-3250 (90 €) läuft auch. Damit habe ich 2 vms unter OVM (virtualbox) am laufen. Eine für OwnCloud die andere (Win8.1) zum sync von OneDrive. Dafür reicht der I3 ganz locker. Wie schon geschriebn kommt halt auf die bedürfnisse an ob es jetzt ein Xeon (Pass-through) sein muss oder ab ein kleiner i3 auch reicht.
 
Hallo,

der I3-3250 (90 €) läuft auch. Damit habe ich 2 vms unter OVM (virtualbox) am laufen. Eine für OwnCloud die andere (Win8.1) zum sync von OneDrive. Dafür reicht der I3 ganz locker. Wie schon geschriebn kommt halt auf die bedürfnisse an ob es jetzt ein Xeon (Pass-through) sein muss oder ab ein kleiner i3 auch reicht.

musstest du deinen RAM tauschen? oder kann der mitgelieferte ECC RAM verwendet werden?

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bin gerade überfordert mit diesen vielen CPU Möglichkeiten.

vielleicht reicht auch eine I3 CPU für was ich vorhabe?

Linux auf die BOX und 3 oder 4 test VMs mit Linux drauf... es soll kein Produktiv System werden.
habe auch versucht im Netz Informationen zu finden ob bald ein HP Microserver G9 kommt... leider nix zu finden. oder es wird gesagt das keiner kommt.
 
Hi,

der i3-3240 geht perfekt :-)
zumindest meiner.
der lief 2 wochen mit ecc-ram ohne probleme (bis mein e3 aus usa kam, echt schwer zu besorgen die teile).

ich habe keine ahnung warum das "ecc no" steht, evtl. gibts da ja mehrere chargen, manche mit, manche ohne !
vor ein paar wochen stand da noch nicht mal "No" sonder garnix !

evtl. muss man da ja glück haben den richtigen zu erwischen, ich habe aber noch nirgends gelesen dass einer nicht geht :-)

bei bedarf kann ich meinen i3 (verifiziert dass er läuft !) verkaufen, den als spare liegen zu haben falls der xeon aufgibt macht irgendwie keinen sinn, hab ja auch noch den g1610t hier rumliegen !
auf wunsch (und aufpreis :-) auch noch mit 2gb original hp ram !

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bin gerade überfordert mit diesen vielen CPU Möglichkeiten.

vielleicht reicht auch eine I3 CPU für was ich vorhabe?

Linux auf die BOX und 3 oder 4 test VMs mit Linux drauf... es soll kein Produktiv System werden.
habe auch versucht im Netz Informationen zu finden ob bald ein HP Microserver G9 kommt... leider nix zu finden. oder es wird gesagt das keiner kommt.

ich denke schon dass der i3 locker reicht: 2+2 * 3.4 GHz sind schon echt ok für das meiste.
ich hab nur den xeon verbaut weil ich damit auch manchmal auf allen kernen rechnen lasse, für VMs die nicht 100% last haben reicht evtl. sogar der celeron locker !
mein tip: probier erstmal den celeron aus, und wenn er dann (siehst du ja in vSphere) wirklich immer wieder am anschlag ist, dann kauf was neues.
dann eher in speicher investieren: 3-4 VMs, hmmm, so 4gb-10gb (also 2*2 oder 2+8) sollten reichen.
wie gesagt: erst probieren, dann investieren :-)
 
Hey Leute, ich habe vor kurzem meinen Würfel aufgerüstet:

Vorher:
Prozessor: Intel Celeron G1610T - Passmarkscore ca 2.300
Ram: 2GB Standard von HP
HDD: 4x 3,5" HDDs á 3TB
1x 2,5" HDD á 0,5TB (Debian Systemplatte am ODD-Port)

Jetzt:
Prozessor: Intel Xeon E3-1270V2 - Passmarkscore ca 9.500
Ram: 2x4GB Nanya DDR3-1333 PC3-10600E CL9 2Rx8 ( NT4GC72B8PB0NF-CG ) - der funktioniert übrigens problemlos - kann also ggf. in die Liste.
HDD: Gleich geblieben


Jetzt, da der Prozessor etwas potenter ist und virtualisieren kann, erwäge ich in naher Zukunft ESXi 5.5U2 zu installieren.
5.5U2 soll ja recht stabil laufen ohne Probleme (wie sie bei 6.0 hier häufig erwähnt werden).

Frage 1. Jetzt stellt sich mir die Frage:
- ESXi + VMs auf die 2,5" HDD(ODD-Port) (vielleicht bald eine SSD)
oder
- ESXi auf USB-Stick - VMs auf 2,5" HDD(ODD-Port)

Frage 2. Ist es überhaupt sinnvoll den Hypervisor auf einen verhältismäßig langsamen USB-Stick zu packen. Ich habe da folgende Bedenken:
- Der Stick ist langsamer als eine HDD
- Ein USB-Stick ist nicht für dauerhafte I/Os ausgelegt: Vielleicht erheblich für die ESXi-Logs?!

Die restlichen Festplatten in den Wechselramen dienen momentan ausschließlich der Datenspeicherung und sind nicht in einem RAID konfiguriert.
Diese sollen auch nicht weiter verändert werden und hinterher dann wieder an eine VM angebunden werden sofern möglich (vorzugsweise wieder Debian)

Zusammengefasst:
Ich möchte ein Debian virtualisieren. (Vielleicht sogar 1:1 das jetzige System mithilfe des VMware vCenter Converters)
+ Alle 3,5" HDDs an Debian anbinden
+ Weitere VMs anlegen mit Testsystemen (zum Basteln und Probieren - Windows - OMV - FreeNas - ggf sogar OSX ...)

Frage 3. Ist es im Hypervisor überhaupt möglich vorhandene SATA-HDDs einfach an eine VM anzubinden ohne diese vorher löschen zu müssen?
Die Festplatten sind in Ext4 formatiert.

PS: Ich habe leider noch keine Erfahrungen mit einem Hypervisor-Typ1 machen können.


Danke schon einmal für jegliche Hilfe!
Grüße:
Jonn3y
 
... erwäge ich in naher Zukunft ESXi 5.5U2 zu installieren.
5.5U2 soll ja recht stabil laufen ohne Probleme (wie sie bei 6.0 hier häufig erwähnt werden).
6.0.U1a läuft bei mir ohne probleme

Frage 1. Jetzt stellt sich mir die Frage:
- ESXi + VMs auf die 2,5" HDD(ODD-Port) (vielleicht bald eine SSD)
oder
- ESXi auf USB-Stick - VMs auf 2,5" HDD(ODD-Port)
ich habe die 2. variante am laufen (im internen port), allerdings die vms auf dem 4er r5 array...
je nach anzahl und größe der vms gehts natürlich auch auf der odd-ssd.

Frage 2. Ist es überhaupt sinnvoll den Hypervisor auf einen verhältismäßig langsamen USB-Stick zu packen. Ich habe da folgende Bedenken:
- Der Stick ist langsamer als eine HDD
- Ein USB-Stick ist nicht für dauerhafte I/Os ausgelegt: Vielleicht erheblich für die ESXi-Logs?!
kein problem:
esxi bootet vom stick und das wars... der rest läuft im ram.
booten dauert 30 sek länger, aber danach merkt man keinen unterschied, esxi schreibt auch keine logs auf den stick. bei mir auf die odd-ssd, die ist nur für logs und swap files.

Frage 3. Ist es im Hypervisor überhaupt möglich vorhandene SATA-HDDs einfach an eine VM anzubinden ohne diese vorher löschen zu müssen?
Die Festplatten sind in Ext4 formatiert.
evtl. mit vt-d durchreichen ?
da müssen die fachleute hier mal was zu sagen, ich benutze vt-d nicht (a: brauche ich nicht, b: zu viele einschränkungen)
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du was mit der Kühlung gemacht? oder einfach nur die CPU eingebaut?


VG,
Jan


Habe den Noctua NH-L9i hier, leider hatte ich noch keine Möglichkeit diesen zu modifizieren damit er aufs Board passt.
Der Hypervisor soll aber eh erst laufen sobald der Kühler drauf ist :)


Konkret gesagt läuft die CPU momentan unter dem Standardkühler - also passiv gekühlt.


VG:
Jonas
 
Zuletzt bearbeitet:
Da mich mein aktueller Eigenbau-Server grade mit mehreren kleinen Wehwehchen (Boot-Partition meldet ab und an Fehlder im WSE2012R2 Dashboard, andere Platte ist laut SMART auf Status "Warning", manchmal bleibt er beim Booten/Aufwachen aus Suspend to Disk hängen) nervt, liebäugle ich mit der Anschaffung eines neuen Servers. Und da finde ich den HP Proliant Microserver Gen8 recht sexy. Die Variante mit dem Intel G1610T und 4GB RAM ist preislich sehr verlockend.

Mein aktueller Server wird von einem Phenom 8250e angetrieben und hat ebenfalls nur 4GB. Das sollte der Celeron mit 4GB jedenfalls eine Verbesserung sein. Würdet ihr für den Betrieb mit Windows Server 2012R2 Essentials eine stärkere CPU oder mehr RAM empfehlen?

Zusätzlich hätte ich noch ein paar offene Fragen zu klären:

  • Ich trenne gerne das OS von Daten und will daher WSE2012R2 auf einer SSD installieren, die anstelle des optischen Laufwerks Platz im Gehäuse finden soll. Nachdem was ich gelesen habe, ist der Microserver aber nicht ohne weiteres in der Lage, von diesem SATA-5-Port zu booten. Man muss wohl den SATA-Controller als RAID konfigurieren und die SSD ebenfalls in einen RAID0-Verbund aufnehmen - dieser Verbund besteht dann aber auch nur aus der SSD. Dann kann der Proliant von der SSD booten.

    Die Frage, die mich beschäftigt: Welchen Einfluß hat das auf die Konfiguration der Daten-Platten an den Ports SATA1-4?
    Müssen die dann auch in einen Raid-Verbund? Oder ist es trotzdem möglich, diese 4 Platten einzeln anzusprechen, um sie z.B. auf OS-Ebene mit DriveBender zusammenzufassen?
    .
  • Würde man die 4 Daten-Platten vom Proliant-Raid-Controller als RAID-Verbund verwalten lassen, wie sieht es da mit der Performance aus?
    RAID0 scheidet aus, da würde ich die Verwaltung von DriveBender auf OS-Ebene vorziehen. RAID1 verschwendet mir zuviel Plattenplatz und ist deswegen auch raus. RAID5 wäre eigentlich meine Wahl, aber hier befürchte ich Performance-Probleme. Zumindest bei der Variante mit dem G1610T. Würde das die Variante mit dem Pentium oder Xeon ohne Performance-Einbußen leisten können?
    Ein Hardware-Raid-Controller scheidet aus finanziellen Gründen aus.
    .
  • Gibt's hier Erfahrungswerte bzgl. WSE2012R2 und Lights Out? Läßt sich der Proliant schlafen legen (Suspend to Disk) und per WOL wieder zuverlässig wecken?

gruß anderl
 
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Würdet ihr für den Betrieb mit Windows Server 2012R2 Essentials eine stärkere CPU oder mehr RAM empfehlen?

Ich selbst nutze Windows Server 2012R2 Datacenter mit den Celeron und anfangs 2 nun 10 Gig RAM und das OS auf einer SSD am ODD Port (Oben beim CD-ROM)

Selbst mit 2 Gig (für File und kleine SQL-DB Server) hat es Spaß gemacht, wobei es drauf ankommt was du vor hast...

Nachdem was ich gelesen habe, ist der Microserver aber nicht ohne weiteres in der Lage, von diesem SATA-5-Port zu booten. Man muss wohl den SATA-Controller als RAID konfigurieren und die SSD ebenfalls in einen RAID0-Verbund aufnehmen - dieser Verbund besteht dann aber auch nur aus der SSD. Dann kann der Proliant von der SSD booten.
So habe ich es gelöst (https://www.bastelbunker.de/hp-microserver-gen8-booten-von-den-odd-port/)

Gibt's hier Erfahrungswerte bzgl. WSE2012R2 und Lights Out? Läßt sich der Proliant schlafen legen (Suspend to Disk) und per WOL wieder zuverlässig wecken?
WOL ist möglich aber Standby nicht, sondern nur Ruhenzustand.

Hätte da auch noch was zum Thema Lights Out ;) (https://www.bastelbunker.de/skbb-idlecontrol/)
 
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