Ok. Ich habe mich aus Kostengründen vorerst für die USB-Variante entschieden. HBA, Gehäuse, Backplane das sind ja locker 300€... Falls jemand eine Idee hat wie ich das günstiger umsetzen kann, bin ich für Vorschläge dankbar.
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Viele Grüße
Dirk
So USB-Variante ist einfach zu instabil gewesen. Wie immer zeigt sich: Am besten doch gleich richtig...
Habe nun einen gebrauchten M1015 (35€) und ein gebrauchtes Rackmax RM-324 (25€).
Nach der Aktion mit dem vorübergehend nicht verfügbaren Pool im Server und dem dadurch erhöhten Risikobewußtsein hinsichtlich der alten Platten im Backupserver, habe ich meinen Backupserver mit 3 neuen 10TB Ironwolf ausgestattet. Den Pool mit den alten Platten hatte ich exportiert. Sie sollen nun das Off-Site-Backup werden. Die sind ja bereits per Replikationsjob befüllt - das spart mir eine Neubefüllung.
Also die alten 3 Platten in die RM-324 eingebaut, Pool import und schon wieder Probleme (s.u.).
Dass nun alle drei Platten 'ne Macke haben dürfte genauso unwahrscheinlich sein, wie vor einem Monat bei meinem Server:
https://www.hardwareluxx.de/community/f101/zfs-stammtisch-570052-380.html#post26878621
Wie ist denn das korrekte Vorgehen, wenn OmniOS meint da gäbe es einen Fehler? Ich hatte das zwischendurch auch mal bei einer der USB-Platten. Zu früh abgestöpselt und von da an wurde mir die mit I/O Error gelistet.
Das muss man doch irgendwie "zurücksetzen" können.
fmadm sagt alles ok. Ich glaube ich bin zu blöd...
Code:
root@backupserver:~# zpool import
pool: tank
id: 5183899436177886595
state: FAULTED
status: One or more devices contains corrupted data.
action: The pool cannot be imported due to damaged devices or data.
see: http://illumos.org/msg/ZFS-8000-5E
config:
tank FAULTED corrupted data
c0t5000C5007ACF0BDAd0 FAULTED corrupted data
c0t5000C500AFE03558d0 FAULTED corrupted data
c0t50014EE2B3C9E872d0 FAULTED corrupted data
root@backupserver:~# zpool import -F tank
cannot import 'tank': one or more devices is currently unavailable
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