@besterino: Ich weiß, aber ich bin hier leider unbelehrbar und möchte trotzdem daran festhalten
Vielleicht kommt in Zukunft mal noch ein zusätzlicher Server her, der dann das Storage macht, aber ich habe das Wunschgerät noch nicht gefunden.
@gea: Grundsätzlich unterstützt Samba schon Windows ACLs (
Setting up a Share Using Windows ACLs - SambaWiki ), die sich auch über Windows sauber konfigurieren lassen. Die POSIX ACLs sind es, die recht hemdsärmlig daher kommen:
Setting up a Share Using POSIX ACLs - SambaWiki
Bisheriger Plan war, das ZFS unter Proxmox einzurichten, aber über einen internen Mountpoint an einen LXC Container durchzureichen. Dieser Container sieht dann nur den Inhalt, hat aber keine Ahnung, dass ZFS darunter liegt. Das ist Fluch und Segen zugleich - zum einen funktioniert ZFS in einem LXC nicht, zum anderen kann der Container dann aber auch keine ZFS Features wie Vorgängerversion verwenden. Ich habe nun drei Alternativen (wenn Proxmox gesetzt bleibt):
- Mountpoint innerhalb eines LXC: wenig Ressourcenbedarf, Vorteil der sehr guten Sicherungsmöglichkeiten, man kann beliebig experimentieren etc. Nachteil: Verlust einiger ZFS/SAMBA Features
- HDD/PCI Passthrough an eine VM: mehr Ressourcenbedarf, Einschränkung bzgl. Notwendigkeit USB Boot etc, allerdings volle Featurenutzung des VM-Systems. Hier ist Dein Hinweis sehr gut, dass Solaris* unter Proxmox nicht taugt
- SAMBA Server auf dem Proxmox: geringster Overhead, volle Featurenutzung; allerdings höchster Konfigurationsaufwand auf dem Hostsystem
Hauptgrund wieso ich überhaupt nochmal Solaris* ins Spiel gebracht hatte, war, dass ich auf zugunsten sssd auf winbind verzichten wollte und die Lösung noch nicht ganz rund ist. Vielleicht doch nochmal ansehen.
Ich weiß auch noch nicht so recht.... :-(