[Sammelthread] Gitarren

Ich mag die Dean Markley immer ganz gerne, vor allem die dünneren.
Die meisten die ich kenne Spielen immer die Elixir Saiten.
 
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So Mit-Gitarristen, ich hätte einiges an Gitarrenequipment abzugeben, weiß nur nicht ob das hier im Marktplatz überhaupt einer mitbekommt, darum frag ich mal vorsichtig hier:

- 3 Kanal Mesa Dual Rectifier original US Version.

- Rocktron XPression Rack MultiFX

Bei Interesse -> PM
 
Ich mag die Dean Markley immer ganz gerne, vor allem die dünneren.
Die meisten die ich kenne Spielen immer die Elixir Saiten.

Die Elixir hab ioch mir jetzt auich mal bestellt. Mal schauen, auf der E-Gitarre war ich von denen nicht so angetan....
 
Mensch was für Threads hier alles an mir vorbeigehen :)
Eben erst den Metalthread entdeckt und jetzt auch noch n Gitarrenthread :)

Der Metal Thread ist mir egal, aber den Gitarrenthread hätte ich früher finden müssen... :fresse2:

Was wird hier eigentlich gesagt vonwegen alles andere als ne Paula ist keine richtige E-Gitarre? :eek::-[
 
Ich suche eine E-Gitarre! :d
Und zwar sollte sie unbedingt im LP-Design sein, ansonsten ist das für mich keine E-Gitarre ;)
presilich wollte ich max. 400€ ausgeben. Gespielt wird vorwiegend Metal (...core (auch in einer Band gibt es Demoktraie. Leider :() und Thrash), allerdings auch HC-Punk und auch mal cleane Stücke. (in meinem fall dann vornehmlich Finger-Picking) Und auch dexs Öfteren Blues. So quasi also eiN Allrounder. Sollte allerdings schon richtig wumms haben und schöne Höhen.
Kön nt ihr mir da welche empfehlen?

Irgendeine mit DiMarzio-Pickups. Die treffen genau deinen Stil. Bevorzugen würde ich hier entweder ne Ibanez oder aber ne B.C, wobei letzteres Fabrikat unbedingt ne USA sein sollte.
 
Na, einmal Paula immer Paula. Schon alleine diese Form :love: Und ich mag bei Paulas einfach diesen warmen Sound. Da kommt in dieser Hinsicht nix dran. Alle anderen E-Gitarren-typen haben irgendwie so einen kalten, abgehackten Ton. Selbst bei ner 2500€ Strat-Iba von nem Kollegen. Mag ich einfach nicht.
 
Du scheinst auch deutlich mehr auf Metal zu stehen. Da ist eine dicke Paula einfach perfekt. Aber für klassischen Rock und allgemein weniger aggressive Sachen, finde ich eine Strat oder Tele deutlich schöner. :)
Das beste ist aber sowieso von allen dreien eine zu haben. :d
 
Ich mochte nie diesen Paula-Gubbel, deshalb wollte ich mir damals eine Schecter Tempest holen, die waren ziemlich geil (Die alte Blackjack, mit dem Durchgehenden Hals, hatte so 2 Blackjackkarten am 12.). Ich hätte nie Gedacht, das man einen nicht-Kauf bereuen könnte.
 
Ich Spiel ne mayones setius 6 pro.
Die hat n dicken Mahagoni Body und ist schwerer als jede Paula. Über zuwenig Wärme kann ich mich nicht beklagen...

Und Ne Strat mit ner Paula zu vergleichen ist etwas...naja...Äpfel / Birnen usw.
 
Hallo, ich weis nicht obs sichs lohnt den Thread wiederzubeleben aber da hier einige Kenner am start sind, versuch ichs einfach mal. Ich suche eine Strat mit einem richtig fiesen Metal Sound und bin auf einige Ibanez gestoßen. Folgende sind in die engere Auswahl gekommen. Budget ist um die 400 €

Ibanez RGA42BK New

Ibanez RGR421DX-BK

Ibanez RG370DXZ-BK

Ibanez RG350MZ-BK

Rein vom Sound her tendiere ich stark zur 421er oder 42er. Kann mir jemand vielleicht den entscheidenden Tipp geben?:)
 
Spiel sie alle einfach mal an wenn du kannst oder ließ dir ein paar Reviews durch.
Wenn du richtig fiesen Metal Sound willst bin ich persönlich der Meinung, dass du dafür erstmal einen soliden Amp brauchst. Auch ist "richtig fies" sehr allgemein gehalten. :d
Eine kurze Google suche ergab bei mir, dass die Gitarren wohl sehr durchwachsen sind. Solide, aber je nachdem wie du Metal definierst könnte es sein, dass du die Pickups irgendwann wechseln möchstest.
 
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Genau die meine ich und hab ich auch, sowohl für bass als auch für Gitarre.

Sehr gute Teil und auch super günstig.



Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Jap, die K&M sind spitze, halte jede art von Kopfplatte und wegen Nitrolack muss man auch keine bedenken haben. Die K&M halter sowie ständer sind dafür geeignet.

Ich hatte über Jahre Gitarren mit Nitrolack in solchen Ständern und nicht eine spur zu sehen. :)
 
Wie blöd ist denn bitte Ultimate-Guitar.com geworden? Jetzt muss man 15 Sekunden warten um Guitar Pro Tabs runterzuladen. :stupid:
 
Muss nicht Drop C oder B sein, geht auch bei Standard-Tuning.

 
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:d
 
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Einsteiger-/Übungsamp für zu Hause.

Die aktuelle Wohnung ist recht hellhörig, so dass der Amp auch leise bespielbar sein muss. Ein brauchbarer Kopfhörerausgang sollte ebenfalls mit an Bord sein. Als Budget setze ich mal 250 bis 300 € an.

Bei den Modeling Amps finde ich vor allem den Blackstar ID15 TVP sowie den Yamaha THR10 V2 interessant.

Der Blackstar klingt gemäß einigen Youtube Reviews und Soundsamples ganz ordentlich. Die Bedienung scheint nicht allzu kompliziert und wird per Software sinnvoll erweitert. Leider ist das gute Stück lokal nirgendwo verfügbar und aus unerfindlichen Gründen ist der Preis zuletzt um gute 50 € auf 300 € gestiegen.

Der Yamaha THR10 V2 ist recht vielseitig und kann auch als Audiointerface genutzt werden. Batteriebetrieb ist ebenfalls möglich. Leider gibt es 3 unterschiedliche Versionen mit unterschiedlicher Ausprägung und auch per Software existiert keine Möglichkeit alle Amp Simulationen in einem Gerät zu vereinen. Lokal könnte ich den THR10C und THR10X anhören. Mit 300 € liegen die THRs an der oberen Budgetgrenze. Andernfalls hätte ich wohl schon zugeschlagen. Dem kleinen Bruder THR5 V2 fehlen leider die EQ Regler, die Output Regler sowie die Speicherplätze für die Presets. Ansonsten wäre er eine echte Alternative zum THR10 V2.

Über ein USB Audiointerface wie das Focusrite Scarlett Solo oder 2i2 habe ich auch schon gegrübelt. Per DAW wie z.B. Reaper und Free Amp Simulationen wie z.B. Free Amp 3, LePou o.ä. scheint es ja nahezu unendlich viele Möglichkeiten zu geben. Man ist allerdings permanent an den PC gebunden. Ich befürchte außerdem das es eine ganze Menge Einarbeitungszeit benötigt bevor man hier brauchbare Ergebnisse erzielt. Gitarre spielen will ich ja auch noch lernen. :d Dafür wäre es eben auch die kostengünstigste Alternative.

Kleine Röhrencombos gibt es innerhalb des Budgets ebenfalls einige. Leider scheinen die kleinen Röhrenamps schwer zähmbar was die Lautstärke angeht oder sie klingen leise nicht wirklich toll. Ich habe mir vor kurzem einen gebrauchten Blackheart Little Giant an einem 1x12er Cab angehört. Da war nix mit Zimmerlautstärke. :/ Dafür ging die kleine Büchse ordentlich nach vorn.

Was könnt Ihr empfehlen? Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht beim Einstieg?

//Update:

Hab mich nach diversem Probehören letztendlich für einen Yamaha THR10X entschieden. Als Übungsamp für geringe Lautstärken absolut ausreichend. Der Stereosound aus den kleinen Fullrange Speakern ist besser als gedacht. Selbst wenn man etwas aufdreht fällt der kleine Kasten nicht gleich auseinander. Der Kopfhörerausgang funktioniert ebenfalls hervorragend und last but not least kann ich den Zwerg auch noch als Audio Interface missbrauchen. :)
 
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Hallo, ich suche einen günstigen Übungsamp für meine kürzlich erworbene Fender Hellcat (Western)

Darf gerne gebraucht sein und er muss für mich als Anfänger auch (noch) keine Halle beschallen. Er sollte den Sound nur klar wiedergeben können, Overdrive wäre nice to have aber kein muss.

Könnt ihr mir da was günstiges empfehlen? Ein Kollege hat gerade mal kurz einen Johnson Stage 30 daran angeschlossen und er klang schon ganz gut, vorallem für die 25-30 tacken auf Kleinanzeigen.

Budget sollte schon unter 100€ bleiben, es sei denn für ein paar scheine mehr gibt es große Unterschiede. :)
 
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Wandhalterung K&M: Hab die Teile seit fast drei Jahren. Für Nitrolack hab ich eine alte Socke umgewickelt

Hab den Thread erst jetzt entdeckt, jmd an der ESP/LTD Front dabei?
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Hi,

bin auch auf der Suche nach einer E-Gitarre für Einsteiger. Hab mich jetzt ein wenig auf die Yamaha Pacifica Reihe eingeschossen. Bin wie gesagt Anfänger und hab bis dato auch noch nie irgend eine Art von Gitarre in der Hand gehalten. Was mich jetzt ein wenig verwirrt sind die verschiedenen Arten von Tonabnehmern. Da gibt es ja H-H und H-irgendwas. Welche mit 2 Tonabnehmern, welche mit 3. Bei der Pacifica Reihe ist es auch so, dass es die Pac112 z.b mit unheimlich vielen Abkürzungen dahinter gibt. Pac112J oder Pac112H. Was heißen diese Abkürzungen? Wird der unterschied irgendwo erklärt? Was wäre für einen Anfänger geeignet? Dazu wollte ich einen Line6 Spider IV 8" Verstärker holen, der sollte für die ersten gehversuche zuhause reichen.
 
Ich würde für den Einstieg keine Gitarre mit Vibrato/Tremolo kaufen. Das ist der Hebel an der Bridge der Gitarre mit dem man die Tonfrequenz variieren kann. Der Mechanismus wird in der Regel von Federn gehalten und das Einstellen (zum Beispiel beim aufziehen neuer Saiten) ist eine ziemliche Frickelei. Dazu kommt dass das Vibrato gerade bei günstigeren Gitarren nicht gerade Stimmstabil ist. Man muss also ständig nachjustieren.
Mitunter ein Grund weshalb die Squier Affinity und die Yamaha Pacifica 112 bei mir aus dem Rennen gefallen sind. Von Yamaha gibt es aber z.B. die Pacifica 120 Serie ohne Vibrato. Die Saiten werden hierbei direkt durch den Korpus der Gitarre gezogen.

Die Kürzel in den Modellbezeichnungen sind bei jedem Hersteller anders. Die Buchstabenkombination am Ende ist aber meist der Beschreibung der Farbe geschuldet. VW steht z.B. für Vintage White, oder TBSB für Tobacco Sunburst.

Ich würde auf jeden Fall nicht einfach auf gut Glück im Internet bestellen, sondern in ein Fachgeschäft gehen und da mal diverse Modelle "befummeln" und mich beraten lassen. Selbiges gilt für den Amp. Wohnst Du zur Miete oder im Eigenheim? Ist die Bude eher hellhörig oder stört es keinen wenn Du klampfst? Willst Du auch mal mit Kopfhörer spielen? Ansonsten bei der Kalkulation des Budgets auch den ganzen Kleinkram mit einkalkulieren. Du brauchst Plektren, mindestens einen Satz Ersatzsaiten, ne Saitenkurbel, evtl ne Gigbag/Koffer, vlt einen Wandhalter, einen Gurt, usw. Das Instrumentankabel sollte auch nicht grade das billigste sein. Immerhin hast Du das Teil jedes Mal in der Hand wenn Du Gitarre spielst.
 
Jo danke für die Hinweise. Also ich wollte schon eine Gitarre ohne Tremolo, gerade wegen dem Punkt, dass man da nachher eben nicht mal als unversierter Mensch eine Saite wechselt. Viele haben mir auch gesagt, dass das halt was für die Fortgeschrittenen ist, und ein Tremolosystem unter Umständen die Freude nimmt, wenn das Ding minderer Qualität ist und nach 2 maliger Benutzung die Gitarre dann nicht mehr stimmt.

War jetzt in 2 Läden drin. Hab mir mehrere Yamaha mal in die Hand legen lassen. Die hatte bis dato alle kein tremolo System. Selbst die 112 teilweise nicht. Gibts bestimmt auch mit. Ich wohn in einer Mietwohnung und würde so oder so den Nachbarn zuliebe sehr leise oder nur mit Kopfhörern spielen. Ham aber bis jetzt alle Verstärker einen Kopfhörerausgang gehabt. Zumal ich eh bei 0 Anfange und vermutlich erstmal Tonleiter üben muss etc. bevor ich da das Mietshaus zerlege.

War gestern in 2 Musikgeschäften. In jedem Laden kamen mir die Mitarbeiter ziemlich unfreundlich vor. Für Gitarre und Verstärker wollen die dann schon jenseits von 300 Euro haben. Hab dann mal nachgefragt bezgl. der Komplettpakete im Internet, mit der selben Hardware 60-70 Euro billiger.

Das Argument von den Ladenbesitzer ich könnte die Teile hier ja ausprobieren und mich beraten lassen, zählt für mich nicht. Preislich wollte keiner mit sich reden lassen. Wollte eigentlich nicht mehr als 300 Euro ausgeben. Was ja - wie ich im Internet gesehen habe - nicht notwendig ist. Tut mir ja auch leid, dass Ladenbesitzer Miete zahlen müssen. Aber das Argument ich würde beraten werden und könnte die Gitarren im Laden testen, bringt mir ja nicht viel. Zum einen wusste ich von Anfang an was ich will. Beratung also nicht notwendig. Anspielen bringt bei mir nix. Da kannste mich auch mal ne Runde im Flugzeug drehen lassen. Kommt halt nicht viel bei rum.
 
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