Moin,
also ich beobachte nun schon seit langem ein Phänomen welches bisher praktich nirgendwo untersucht wurde und anscheinend in der Öffentlichkeit nicht present ist.
Ich habe privat und beruflich sehr viel mit Rechnern aller möglichen Art zu tun und mit den verschiedensten Anforderungen und Arbeitsprofilen und habe dabei eine Interessante Beobachtung gemacht.
Ich bin jemand der jetzt nicht so viel mit Programmen arbeitet die extrem viele Threads haben, aber dafür jemand, der WIRKLICH viele Programme gleichzeitig nutzt.
Neuere Browser verfrachten ja auch jeden Tab in einen eigenen Prozess und so kommt es schon mal vor, dass ich ein Spiel laufen habe, Eclipse auf habe, ein Film gucke und etwa 20-40 Browsertabs geöffnet sind (Produktvergleiche, verschiedene Shops, Tests).
Privat sind die meisten Rechner AMDs, meist Athlon X3/4 und Phenoms aus der 45nm-Generation, beriflich fast durchgängig Intels der verschiedensten Core i-Generationen.
Teste ich ein Spiel oder ein Programm mittels eines Benchmarks so ist zu beobachten das fast immer die Intels vorne liegen und in Spielen definitiv mehr FPS liefern.
Trotzdem habe ich subjektiv das Gefühl, dass durch die Bank weg die AMDs sich viel angenehmer beim Arbeiten anfühlen, da wirklich ALLE Intel immer wieder Gedenksekunden einlegen beim Programmwechsel und an ein flüssiges Arbeiten erst zu denken ist,w enn ich ein Grossteil der Programme/Prozesse schliesse.
Das Problem habe ich bei all den AMD-Rechnern überhaupt nicht.
Das war bisher aber eher ein Gefühl und belegen konnte ich es nicht.
Bestärkt wurde ich jedoch durch einen Kollegen. Für den baue ich in der Regel seine Rechner zusammen und der hatte bis vor kurzem einen AMD Phenom X6 1100 und hat nurn einen Core i7 3770K. Ich weiss, dass er seine Rechner immer sehr sauber hällt und von Mysteriösen Optimierungen Abstand nimmt und er hat mir genau das selbe Berichtet.
Er meinte, dass der neue Rechner (restliche Komponnten ausser Board, CPU, Speicher sind fast identisch) deutlich höhere FPS liefert, aber der Taskwechsel bei den Intels erheblich träger sei und gefühlt das arbeiten bei seinem alten PC flüssiger war.
Kann man das irgendwie messen?
Ich kenne nur einige AMD-Videos zu den neuen Prozessoren wo auch gezeigt wird, dass beim ausführen mehrerer Programme die Intels nicht gut aussahen, aber das waren eben AMD-Videos.
Der gefühlte Unterschied ist für mich jedoch so eklatant, dass ein Intel, in dieser Form, für mich niemals in Frage käme.
UPS, im falschen Forum gelandet, bitte verschieben. Halt ein Nachteil der vielen Tabs
also ich beobachte nun schon seit langem ein Phänomen welches bisher praktich nirgendwo untersucht wurde und anscheinend in der Öffentlichkeit nicht present ist.
Ich habe privat und beruflich sehr viel mit Rechnern aller möglichen Art zu tun und mit den verschiedensten Anforderungen und Arbeitsprofilen und habe dabei eine Interessante Beobachtung gemacht.
Ich bin jemand der jetzt nicht so viel mit Programmen arbeitet die extrem viele Threads haben, aber dafür jemand, der WIRKLICH viele Programme gleichzeitig nutzt.
Neuere Browser verfrachten ja auch jeden Tab in einen eigenen Prozess und so kommt es schon mal vor, dass ich ein Spiel laufen habe, Eclipse auf habe, ein Film gucke und etwa 20-40 Browsertabs geöffnet sind (Produktvergleiche, verschiedene Shops, Tests).
Privat sind die meisten Rechner AMDs, meist Athlon X3/4 und Phenoms aus der 45nm-Generation, beriflich fast durchgängig Intels der verschiedensten Core i-Generationen.
Teste ich ein Spiel oder ein Programm mittels eines Benchmarks so ist zu beobachten das fast immer die Intels vorne liegen und in Spielen definitiv mehr FPS liefern.
Trotzdem habe ich subjektiv das Gefühl, dass durch die Bank weg die AMDs sich viel angenehmer beim Arbeiten anfühlen, da wirklich ALLE Intel immer wieder Gedenksekunden einlegen beim Programmwechsel und an ein flüssiges Arbeiten erst zu denken ist,w enn ich ein Grossteil der Programme/Prozesse schliesse.
Das Problem habe ich bei all den AMD-Rechnern überhaupt nicht.
Das war bisher aber eher ein Gefühl und belegen konnte ich es nicht.
Bestärkt wurde ich jedoch durch einen Kollegen. Für den baue ich in der Regel seine Rechner zusammen und der hatte bis vor kurzem einen AMD Phenom X6 1100 und hat nurn einen Core i7 3770K. Ich weiss, dass er seine Rechner immer sehr sauber hällt und von Mysteriösen Optimierungen Abstand nimmt und er hat mir genau das selbe Berichtet.
Er meinte, dass der neue Rechner (restliche Komponnten ausser Board, CPU, Speicher sind fast identisch) deutlich höhere FPS liefert, aber der Taskwechsel bei den Intels erheblich träger sei und gefühlt das arbeiten bei seinem alten PC flüssiger war.
Kann man das irgendwie messen?
Ich kenne nur einige AMD-Videos zu den neuen Prozessoren wo auch gezeigt wird, dass beim ausführen mehrerer Programme die Intels nicht gut aussahen, aber das waren eben AMD-Videos.
Der gefühlte Unterschied ist für mich jedoch so eklatant, dass ein Intel, in dieser Form, für mich niemals in Frage käme.
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