che new
Enthusiast
Thread Starter
- Mitglied seit
- 31.07.2006
- Beiträge
- 6.540
Anstoß für dieses Thema und diesen Thread sind die (auf den ersten Blick) widersprüchlichen Ergebnisse zum Stromverbrauch der Phenom II X6 Prozessoren in den Online-Testmagazinen. Da in Foren bereits darüber diskutiert und gerätselt wird, wollte ich einen Versuch starten die wichtigsten vorliegenden Ergebnisse ein klein wenig zu analysieren bzw. interpretieren. Vielleicht gelingt es mir für etwas Entwirrung zu sorgen und die Sache auf einen Nenner für alle Interessierten zu bringen.
Grundlagen:
Soweit ich beobachten konnte, besitzen die meisten von Hardware-Seiten getesteten Phenom II CPUs eine VID (=Voltage Identification) von 1,300V, vereinzelt aber auch 1,325V. Das heisst, die CPUs sind für eine Last-Spannung von 1,300-1,325V spezifiziert (Normalbetrieb, nicht unter Turbo!). Das Spannungsreglermodul eines jeden Mainboards ist auf eine solche VID angewiesen, damit es weiß welche Spannung (Vcore) es mittels der Spannungswandler generieren soll, um letztendlich die CPU damit zu „befeuern“.
Sonderfall Turbo: Sobald der Turbo beim Thuban anspringt wird offensichtlich einfach 0,150V oder 0,175V Spannung auf die VID „draufgelegt“. Das bedeutet der Phenom II X6 wird im Turbobetrieb (Auslastung von 1-3 Kernen!) mit 1,450 - 1,475V versorgt. Sobald 4-6 Kerne ausgelastet werden und der Turbo somit nicht greifen kann, liegt die CPU-Spannung wenn alles richtig läuft (max.) auf VID-Niveau (1,300-1,325V). Jedoch entspricht die tatsächlich anliegende Vcore nicht immer der (gewünschten) VID, die Gründe dafür können vielfältig sein, verantwortlich sind in jedem Fall Boardhersteller für solche Abweichungen (abgesehen von Konfigurationsfehlern der Tester/Nutzer).
Um die unterschiedlichen Ergebnisse zum Stromverbrauch des Thubans nachvollziehen zu können, ist es also erstmal wichtig zu wissen ob und wie stark sich die tatsächlich anliegende Vcore bei den diversen Testplattformen von der VID unterscheidet. Um einen Überblick zu bekommen, habe ich die Daten von vielen Testmagazinen zusammengetragen.
Kleine Vorbemerkung: Man kann die Testergebnisse im Prinzip in zwei Lager teilen, Testwerte die dem Phenom II X6 eine gute Effizienz/respektablen Verbrauch bescheinigen und Testwerte die dem Phenom II X6 eine mäßige Effizienz/hohen Verbrauch zusprechen.
Die Einteilung der Liste ist vom mir nicht zufällig gewählt, denn alle Testseiten, die auf neue ASUS-Boards zurückgreifen, kommen durchweg zu dem Ergebnis, dass der Phenom II X6 unter Last relativ genügsam ist. Meistens sieht man ihn dort sogar auf dem Niveau eines Lynnfields mit SMT, in jedem Fall aber merklich unter den Werten der stromhungrigen Bloomfield CPUs angesiedelt.
Im direkten Kontrast dazu stehen Testmagazine, denen ein MSI 890FXA-GD70 als Testplattform zur Verfügung stand. Sie sehen den Phenom II X6 einstimmig abgeschlagen vom Lynnfield (mit SMT) und eher auf Bloomfield-Niveau bzw. in Extremfällen sogar darüber.
Woran liegt das und wie ist das zu erklären? Wenn man die Tabelle betrachtet, springt einem eine Auffälligkeit schon quasi ins Gesicht, nämlich dass bei den neuen ASUS-Boards unter (Voll)Last ein deutlich erkennbarer Vdrop vorliegt. D. h. die Vcore sackt um rund 0,05-0,06V ausgehend vom Nominalwert ab. Ein solches Verhalten von Motherboards ist für viele Nutzer nichts neues, insbesondere für Tweakergruppen wie Overclocker und Undervolter. Ein Vdrop ist in den meisten Fällen auch kein Zeichen von schlechter Spannungswandler-Qualität, sondern ein gewollter Umstand der i.d.R. verhindern soll, dass CPUs selbst bei ungünstigsten Bedingungen wie z.B. sehr hohen Umgebungstemperaturen, kombiniert mit sehr starker Last und schlechter Kühlung ihre TDP-Grenze überschreiten. Insbesondere bei Intel(Boards) ist dieser Vdrop seit langem gängige Praxis, die meisten Hersteller halten sich in den Standard-Einstellungen daran.
Noch weniger zu übersehen ist allerdings die extreme Differenz zwischen anliegender Vcore und (vorgeschriebener) VID beim MSI 890FX Board. Leider steht uns nur ein einziger Wert von diesem Board zur Verfügung. Aber da ausnahmslos alle Testseiten unter Verwendung dieses Testboards dem Phenom II X6 kein gutes Zeugnis in Bezug auf die Leistungsaufnahme ausstellen, ist stark davon auszugehen, dass es sich bei HT4U nicht um einen Einzelfall handelt, wenn beim MSI-Board mit nominellen 1,30V eine fast schon unglaubliche Überspannung von ~0,10V herauskommt. Da es schon ziemlich abwegig wäre dem Tester zu unterstellen, dass er manuell die Vcore auf 1,40V "angepasst" hätte, muss man die Schuld zwangsläufig beim Boardhersteller suchen und an dieser Stelle MSI ein schlampiges und beinahe schon verantwortungsloses Verhalten vorwerfen. Gerade bei einem Premium-Produkt sollte man sich darauf verlassen können, dass die ausgelesenen Spannungen bis auf eine übliche Abweichung von 0,01-0,02V der Realität entsprechen.
Dem Tester von HT4U kann man allenfalls vorwerfen, dass er diese Diskrepanz zwischen VID und anliegender Vcore nicht realisiert hat und offenbar einfach davon ausgegangen ist ein Modell mit hoher Standard-Spannung erwischt zu haben. Andernfalls hätte er bei den Verbrauchsmessungen deutlich darauf hinweisen müssen, dass die CPU mit stark überhöhter Spannung (~0,10V zu viel) lief und die Messungen deshalb nicht repräsentativ sind. Einen ähnlichen Fall gab es bei HT4U in der Vergangenheit bereits beim X4 965 (C2 Stepping) Test, wo man allerdings deutlich gemacht hat, dass die CPU mit 0,05V zu viel befeuert wurde. Das fehlt hier beim Phenom II X6 gänzlich, obwohl die Auswirkungen mit 0,10V Überspannung noch um einiges schwerer wiegen.
Was kann man als Fazit festhalten?
Vergleicht man die Messungen die auf dem ASUS Crosshair IV Formula stattfanden mit jenen die auf dem MSI 890FXA-GD70 basieren, erhält man für den Thuban ein „best case vs. worst case“-Szenario. Jedoch wäre es nun albern von einer Begünstigung der AMD-CPUs durch die neuen ASUS-Boards zu sprechen, sonst müsste man sämtliche Boardhersteller dafür kritisieren, dass ihre Vdrop-Praxis bei Intel-Mainboards seit Jahren Gang und Gäbe ist. Damit würde man nahezu alle Intel-CPU-Messungen der Vergangenheit in Frage stellen. Für das MSI 890XA-GD70 kann man eigentlich nur hoffen, das der Hersteller schnellstmöglich diesen eklatanten Überspannungs-Mangel (per Bios-Update) ausbügelt. Vor allem Übertakter sollten momemtan äusserst vorsichtig im Umgang mit diesem Board sein.
Als Abschluss, wer noch wissen möchte wie sich die reale Leistungsaufnahme des Thubans (inkl. Spannungswandler!) mit der Höhe der Spannung & Taktrate verändert (evtl. auch für Tweaker sehr interessant), sollte sich die Untersuchung von hardware.fr/behardware genauer anschauen:
Alle verwendeten Links:
HEXUS.net - Review :: AMD Phenom II X6 1090T: hexa-core computing for the masses : Page - 3/12
Six Cores from AMD: AMD Phenom II X6 1090T Black Edition and Phenom II X6 1055T CPU Review (page 4) - X-bit labs
AMD Phenom II X6 und AMD 780FX Chipsatz im Test - MSI 890FXA-GD70: Soll erfüllt, Dienst quittiert - TweakPC
Test: AMD Phenom II X6 1055T und 1090T BE (Seite 36) - 27.04.2010 - ComputerBase
AMD Phenom II X6 "Thuban" - Prozessoren - Planet 3DNow!
Phenom II X6 1090T und 1055T im Test: Sechs CPU-Kerne zum Kampfpreis - AMD, Thuban, Test, Phenom II X6 1090T und 1055T
AMD Phenom II X6 1090T mit 6 Kernen : CPU-Z und Overclocking - Review Hartware.net
Hardwareluxx - Test: AMD Phenom II X6 1090T - mit sechs Kernen gegen Intel
AMD's Phenom II X6 processors - The Tech Report - Page 14
Turbo Core unter der Lupe : AMDs Leo ist los: Phenom II X6 1090T und der 890FX-Chipsatz
Hexa-Core für alle! - AMD Phenom II X6 im Test - Testmuster im Überblick (Seite 2) - Tests bei HardTecs4U
AMD Phenom II X6 1090T & 1055T (page 3: The X6 1090T, power consumption) - BeHardware
AMD Phenom II X6 1055T & 1090T Six-Core Processors Review - Page 2
AMD's Six-Core Phenom II X6 1090T & 1055T Reviewed - AnandTech :: Your Source for Hardware Analysis and News
Phenom II X6 1055T and 1090T review
PS: Ich hoffe, dass nach dem Lesen dieses Informationsbündels sich jeder selbst ein Bild von der Leistungsaufnahme des Thubans machen kann und weiß wie die Effizienz des Hexa-Cores wirklich einzuordnen ist.
Grundlagen:
Soweit ich beobachten konnte, besitzen die meisten von Hardware-Seiten getesteten Phenom II CPUs eine VID (=Voltage Identification) von 1,300V, vereinzelt aber auch 1,325V. Das heisst, die CPUs sind für eine Last-Spannung von 1,300-1,325V spezifiziert (Normalbetrieb, nicht unter Turbo!). Das Spannungsreglermodul eines jeden Mainboards ist auf eine solche VID angewiesen, damit es weiß welche Spannung (Vcore) es mittels der Spannungswandler generieren soll, um letztendlich die CPU damit zu „befeuern“.
Sonderfall Turbo: Sobald der Turbo beim Thuban anspringt wird offensichtlich einfach 0,150V oder 0,175V Spannung auf die VID „draufgelegt“. Das bedeutet der Phenom II X6 wird im Turbobetrieb (Auslastung von 1-3 Kernen!) mit 1,450 - 1,475V versorgt. Sobald 4-6 Kerne ausgelastet werden und der Turbo somit nicht greifen kann, liegt die CPU-Spannung wenn alles richtig läuft (max.) auf VID-Niveau (1,300-1,325V). Jedoch entspricht die tatsächlich anliegende Vcore nicht immer der (gewünschten) VID, die Gründe dafür können vielfältig sein, verantwortlich sind in jedem Fall Boardhersteller für solche Abweichungen (abgesehen von Konfigurationsfehlern der Tester/Nutzer).
Um die unterschiedlichen Ergebnisse zum Stromverbrauch des Thubans nachvollziehen zu können, ist es also erstmal wichtig zu wissen ob und wie stark sich die tatsächlich anliegende Vcore bei den diversen Testplattformen von der VID unterscheidet. Um einen Überblick zu bekommen, habe ich die Daten von vielen Testmagazinen zusammengetragen.
Kleine Vorbemerkung: Man kann die Testergebnisse im Prinzip in zwei Lager teilen, Testwerte die dem Phenom II X6 eine gute Effizienz/respektablen Verbrauch bescheinigen und Testwerte die dem Phenom II X6 eine mäßige Effizienz/hohen Verbrauch zusprechen.
Die Einteilung der Liste ist vom mir nicht zufällig gewählt, denn alle Testseiten, die auf neue ASUS-Boards zurückgreifen, kommen durchweg zu dem Ergebnis, dass der Phenom II X6 unter Last relativ genügsam ist. Meistens sieht man ihn dort sogar auf dem Niveau eines Lynnfields mit SMT, in jedem Fall aber merklich unter den Werten der stromhungrigen Bloomfield CPUs angesiedelt.
Im direkten Kontrast dazu stehen Testmagazine, denen ein MSI 890FXA-GD70 als Testplattform zur Verfügung stand. Sie sehen den Phenom II X6 einstimmig abgeschlagen vom Lynnfield (mit SMT) und eher auf Bloomfield-Niveau bzw. in Extremfällen sogar darüber.
Woran liegt das und wie ist das zu erklären? Wenn man die Tabelle betrachtet, springt einem eine Auffälligkeit schon quasi ins Gesicht, nämlich dass bei den neuen ASUS-Boards unter (Voll)Last ein deutlich erkennbarer Vdrop vorliegt. D. h. die Vcore sackt um rund 0,05-0,06V ausgehend vom Nominalwert ab. Ein solches Verhalten von Motherboards ist für viele Nutzer nichts neues, insbesondere für Tweakergruppen wie Overclocker und Undervolter. Ein Vdrop ist in den meisten Fällen auch kein Zeichen von schlechter Spannungswandler-Qualität, sondern ein gewollter Umstand der i.d.R. verhindern soll, dass CPUs selbst bei ungünstigsten Bedingungen wie z.B. sehr hohen Umgebungstemperaturen, kombiniert mit sehr starker Last und schlechter Kühlung ihre TDP-Grenze überschreiten. Insbesondere bei Intel(Boards) ist dieser Vdrop seit langem gängige Praxis, die meisten Hersteller halten sich in den Standard-Einstellungen daran.
Noch weniger zu übersehen ist allerdings die extreme Differenz zwischen anliegender Vcore und (vorgeschriebener) VID beim MSI 890FX Board. Leider steht uns nur ein einziger Wert von diesem Board zur Verfügung. Aber da ausnahmslos alle Testseiten unter Verwendung dieses Testboards dem Phenom II X6 kein gutes Zeugnis in Bezug auf die Leistungsaufnahme ausstellen, ist stark davon auszugehen, dass es sich bei HT4U nicht um einen Einzelfall handelt, wenn beim MSI-Board mit nominellen 1,30V eine fast schon unglaubliche Überspannung von ~0,10V herauskommt. Da es schon ziemlich abwegig wäre dem Tester zu unterstellen, dass er manuell die Vcore auf 1,40V "angepasst" hätte, muss man die Schuld zwangsläufig beim Boardhersteller suchen und an dieser Stelle MSI ein schlampiges und beinahe schon verantwortungsloses Verhalten vorwerfen. Gerade bei einem Premium-Produkt sollte man sich darauf verlassen können, dass die ausgelesenen Spannungen bis auf eine übliche Abweichung von 0,01-0,02V der Realität entsprechen.
Dem Tester von HT4U kann man allenfalls vorwerfen, dass er diese Diskrepanz zwischen VID und anliegender Vcore nicht realisiert hat und offenbar einfach davon ausgegangen ist ein Modell mit hoher Standard-Spannung erwischt zu haben. Andernfalls hätte er bei den Verbrauchsmessungen deutlich darauf hinweisen müssen, dass die CPU mit stark überhöhter Spannung (~0,10V zu viel) lief und die Messungen deshalb nicht repräsentativ sind. Einen ähnlichen Fall gab es bei HT4U in der Vergangenheit bereits beim X4 965 (C2 Stepping) Test, wo man allerdings deutlich gemacht hat, dass die CPU mit 0,05V zu viel befeuert wurde. Das fehlt hier beim Phenom II X6 gänzlich, obwohl die Auswirkungen mit 0,10V Überspannung noch um einiges schwerer wiegen.
Was kann man als Fazit festhalten?
Vergleicht man die Messungen die auf dem ASUS Crosshair IV Formula stattfanden mit jenen die auf dem MSI 890FXA-GD70 basieren, erhält man für den Thuban ein „best case vs. worst case“-Szenario. Jedoch wäre es nun albern von einer Begünstigung der AMD-CPUs durch die neuen ASUS-Boards zu sprechen, sonst müsste man sämtliche Boardhersteller dafür kritisieren, dass ihre Vdrop-Praxis bei Intel-Mainboards seit Jahren Gang und Gäbe ist. Damit würde man nahezu alle Intel-CPU-Messungen der Vergangenheit in Frage stellen. Für das MSI 890XA-GD70 kann man eigentlich nur hoffen, das der Hersteller schnellstmöglich diesen eklatanten Überspannungs-Mangel (per Bios-Update) ausbügelt. Vor allem Übertakter sollten momemtan äusserst vorsichtig im Umgang mit diesem Board sein.
Als Abschluss, wer noch wissen möchte wie sich die reale Leistungsaufnahme des Thubans (inkl. Spannungswandler!) mit der Höhe der Spannung & Taktrate verändert (evtl. auch für Tweaker sehr interessant), sollte sich die Untersuchung von hardware.fr/behardware genauer anschauen:
We had a starting clock of 3.2 GHz, then, for a vcore of 1.25v due to Vdrop, with power consumption measured at the ATX12V as 116W (we went up to 126W limiting Vdrop to get 1.296V). Firstly we tried to stabilise this clock at a lower voltage and managed to do so at 1.18V, taking us down to a power consumption of just 95W! A very impressive result for the Phenom II X6! We went up to 1.22V to stabilise it at 3.3 and 3.4 GHz (106 and 108W), 1.28V at 3.5 and 3.6 GHZ (126 and 127W), 1.33V at 3.7 GHz (145W), 1.38V at 3.8 GHz (166W), 1.44V at 3.9 GHz (188W) and 1.49V at 4 GHz (224W).
Alle verwendeten Links:
HEXUS.net - Review :: AMD Phenom II X6 1090T: hexa-core computing for the masses : Page - 3/12
Six Cores from AMD: AMD Phenom II X6 1090T Black Edition and Phenom II X6 1055T CPU Review (page 4) - X-bit labs
AMD Phenom II X6 und AMD 780FX Chipsatz im Test - MSI 890FXA-GD70: Soll erfüllt, Dienst quittiert - TweakPC
Test: AMD Phenom II X6 1055T und 1090T BE (Seite 36) - 27.04.2010 - ComputerBase
AMD Phenom II X6 "Thuban" - Prozessoren - Planet 3DNow!
Phenom II X6 1090T und 1055T im Test: Sechs CPU-Kerne zum Kampfpreis - AMD, Thuban, Test, Phenom II X6 1090T und 1055T
AMD Phenom II X6 1090T mit 6 Kernen : CPU-Z und Overclocking - Review Hartware.net
Hardwareluxx - Test: AMD Phenom II X6 1090T - mit sechs Kernen gegen Intel
AMD's Phenom II X6 processors - The Tech Report - Page 14
Turbo Core unter der Lupe : AMDs Leo ist los: Phenom II X6 1090T und der 890FX-Chipsatz
Hexa-Core für alle! - AMD Phenom II X6 im Test - Testmuster im Überblick (Seite 2) - Tests bei HardTecs4U
AMD Phenom II X6 1090T & 1055T (page 3: The X6 1090T, power consumption) - BeHardware
AMD Phenom II X6 1055T & 1090T Six-Core Processors Review - Page 2
AMD's Six-Core Phenom II X6 1090T & 1055T Reviewed - AnandTech :: Your Source for Hardware Analysis and News
Phenom II X6 1055T and 1090T review
PS: Ich hoffe, dass nach dem Lesen dieses Informationsbündels sich jeder selbst ein Bild von der Leistungsaufnahme des Thubans machen kann und weiß wie die Effizienz des Hexa-Cores wirklich einzuordnen ist.
Zuletzt bearbeitet: