[Projekt] Vollintegrierte WaKü im CoolerMaster CM 690 II

[Myrthain]

Die letzten Tage war ich damit beschäftigt meine erste WaKü aufzubauen und weil es sicher immer gute Tips von erfahrerenen Nutzern gibt und aber vielleicht auch Hinweise für andere dabei zu Tage treten will ich meine Basteleien und Änderungen hier niederschreiben. Geholfen wurde mir hierbei von einem Freund der bereits Erfahrungen hatte. Danke Joy

Bestellung
Was habe ich gekauft: Aquatuning Bestellliste
Da es möglich war alles bei Aquatuning zu kaufen ohne zwei Bestellungen auszulösen war mir das lieber. Noch dazu muss ich sagen war ich sehr positiv überrascht. Denn auf eine unverbindliche Anfrage zur Kopplung der Pumpe mit dem AGB resultierte eine sehr hilfreiche und nette E-Mailkommunikation mit deinem Sachbearbeiter des Vertriebs der meine Liste auf Kompatibilität durchgegangen ist und mir schlußendlich auch fast ~3% Rabatt gewährt hat, so dass ich bei exakt 300€ rauskam und ebenfalls keine Versandkosten zahlen musste. Vielen Dank Herr Klassen Ein Lob an Aquatuning, denn so sichert man sich tatsächlich zufriedene Kunden!

Die erste Ausbaustufe meiner allerersten Wasserkühlung beinhaltet nur die CPU sowie zwei Radiatoren. Mein Plan war dass ich alles im Gehäuse unterbringen möchte, daher griff ich zu einem 1x12mm und einem 2x14mm Radiator, in beiden Fällen von MagiCool. Denn mehr als knapp über 3cm hat man im CM690II nicht über dem Mainboard unter dem Gehäusedach.


Vorherige Hardware
Was ich bereits vorher hatte und nun insgesamt alles zu meinem PC zählt könnt ihr hier nachsehen, sofern es euch interessiert: Geizhals Hardwarekomponenten.

Einbau

• Testlauf der Radiatoren
  Um die Radis von möglichen Herstellungsverunreinigungen zu säubern wurden sie zunächst in einem möglichst simplen Kreislauf im Waschbecken mit normalem Wasser kräftig durchgespült. Hierbei fand ich es schon beeindruckend wie sehr man den Wasserhahn aufdrehen muss um die Pumpe nicht leerlaufen zu lassen. Ich habe bislang keinen Durchflussmesser aber ich hatte vom Gefühl her mit geringerem Durchsatz gerechnet. Die MagiCool Radis haben beide erstaunlicherweise keinerlei sichtbare Partikel ausgespült. Kein Dreck, keine Metallspähne oder dergleichen und sie schienen allgemein recht gut und sauber verarbeitet zu sein.
  
  
• Ausbau des Mainboard
  Den monströsen Megahalems musste ich bereits im Gehäuse ausbauen, da er so massiv ist, dass kaum Platz überbleibt an die Schrauben etc. zu gelangen. Er hat mir gute Dienste geleistet aber nun kommt er weg Ein netter Nebeneffekt wird es sein, dass ich in Zukunft auch problemlos weitere RAM-Riegel werde verbauen können ohne Platzprobleme mit dem Kühler zu bekommen. Ganz unerwartet gab es beim Ausbau des Mainboard hässliche Probleme. Dieses nette und an sich sinnlose Asus Gimmick namens LCD-Poster weigerte sich so dermaßen vom Mainboard getrennt zu werden, dass alle versuche mit Händen und Zangen scheiterten diesen kleinen weißen Pfostenstecker abzulösen. Irgendwann war es mir zu blöd, so dass ich mich entschloss ihm für seine bisherige Arbeit zu danken und zum Seitenschneider griff^^.
  
  
• Austausch des CPU-Kühlers
  Der durchaus schwere und schicke neue Watercool CPU-Kühler ließ sich einfach und problemlos einbauen und zeigte vom Aussehen her eine sehr gute Verarbeitung. Die Wahl hierzu fiel übrigends durch ein HardwareLuxx Test in einer der vergangenen Ausgaben
  
  
• Zurechtschneiden der Schlauchstücke
  Ich hatte bereits PUR-Schläuche in anderen PCs gesehen und deren Steifigkeit fühlen können bzw. von den Schwierigkeiten beim Einbau gehört. Daher entschied ich mich auch für die Tygonschläuche und war außerordentlich positiv überrascht und mit ihrem Umgang zufrienden. Sie sind sehr flexibel, lassen sich gut und einfach einbauen und scheinen insgesamt einfach eine hervorragende Wahl zu sein. Von den bestellten zwei Metern habe ich nun noch zwei Stücke mit ca. 77cm und 30cm über. Allerdings würde ich dennoch nicht dazu raten deshalb nur einen Meter zu bestelle, denn es hängt ja doch sehr davon ab wie und wo man die Pumpe bzw den AGB platziert.
  
• Testlauf und Füllen der Pumpe
  Das Zusammenmischen des Innovatekkonzentrats mit destilliertem Wasser war schnell erledigt. Wir haben zunächst 0.3l+0.1l gemischt und verwendet, mussten später jedoch nochmal ein klein wenig mehr hinzugeben weil es nicht ausreichte. Daher würde ich sagen ist insgesamt nur etwa 0,5l Flüssigkeit in meinem bisherigen Kreislauf.
  Das Füllen hat einige Zeit in Anspruch genommen und den ersten Aspekt gezeigt den ich beim nächsten Mal anders machen würde. Ich will nicht sagen, dass ich von dem gekoppelten AGB direkt abrate, aber er bringt durch seine geringe Größe und auch tiefe Position im Gehäuse ein paar Schwierigkeiten mit sich. Das Auffüllen muss man in zahlreichen Schritten machen, weil die Pumpe den AGB sofort zur Hälfte, bis zum Ansaugstutzen leer zieht und beim Ausschalten etwa die Hälfte des Wasser, eben bis zum Erreichen des oberen Rohrstücks wieder in den AGB zurückfließt. Damit kann man mit jedem Schritt nur relativ wenig Flüssigkeit einspeißen und es dauert eine ganze Weile bis der Kreislauf gefüllt ist. Ein größerer AGB der noch dazu höher hängt würde die Arbeit hier durchaus erleichtern. Grundlegend aber ist alles dicht, nichts leckt oder tropft und es sieht daher sehr gut aus.
  
  
• Einbau der Pumpe
  Der nächste Negativpunkt des gekoppelten AGBs ist die Schwierigkeit der Installation. Der Pumpen-AGB-Komplex wird größer und verbraucht etwas mehr Platz, aber auch die Nutzung des bewährten Shoggy-Sandwichs wird schwierig weil der AGB deutlich den Schwerpunkt verlagert. Jetzt könnte man natürlich ein zweites 'Sandwich' kaufen aber leider ragt der AGB auch noch unten über die Bodenplatte der Pumpe hinaus und ist damit in seinen Abmessungen länger. Wie ich finde ist das eine insgesamt unglückliche Größe des Behälters.
  Im Baumarkt habe ich mir vier Unterlegscheiben gekauft (ich glaube es waren 5mm Innen- und 15mm Außendurchmesser) mit denen ich relativ gut das Sandwich am Gehäuseboden befestigen konnte. Hierfür musste ich zwar das Staubschutzgitter ein wenig perforieren aber das ist schon in Ordnung.
  Die an sich grandiose Aquastream XT Pumpe offenbarte aber beim Anschließen der Lüfter sehr unschöne Mängel. Die drei-Pin Stecker der Lüfter (ich habe die beiden 14er mit einem Y-Stecker verbunden) und des Tachosignals zum Mainboard haben nicht genug Platz um vollständig an die Steuerungsplatine der Pumpe angeschlossen zu werden. Wie vielleicht auf dem Foto erkennbar fehlt am unteren Ende eine minimale Fläche von vielleicht einem oder eineinhalb Millimeter. Damit kann man die Stecker zwar noch anschließen aber sie halten definitiv nicht so gut wie sie könnten. Sie sind maximal nur 1/3 so tief eingesteckt wie sie es normalerweise wären. Dabei böte die Pumpe doch allen Platz der Welt ausreichend Fläche für die Stecker bereits zu stellen. Ich werde hierzu nochmal Aquatuning befragen weil ich mir vorstellen kann, dass in meinem Fall einfach die Platine im Pumpeninneren etwas fehlplatziert ist.
  
  
• Anschließen aller Komponenten
  Die Fläche auf der Rückseite des Gehäuses zwischen Außen- und Innenwand (Mainboardhalterung) ist eine sehr nette Sache und erleichtert enorm die Kabelverlegung, so dass man sehr gezielt und sparmsam die nötigen Kabel im Gehäuseraum liegen/hängen hat. Ein bisschen Frickelig ist es dennoch weil einfach insgesamt durch die vielfältigen Anschlußmöglichkeiten im Gehäusedeckel sehr viele Kabel ihren Platz benötigen. Aber ist erstmal die Seitenwand wieder drauf, sieht man diesen Teil ohnehin nicht mehr.
  
  
• Schließen des Gehäuses
  Hier wartete eine sehr unangenehme Überraschung auf mich. Hatte ich doch oft genug Fotos des Gehäuses angeschaut und die Spezifikationen durchgelesen, dennoch habe ich übersehen, dass das Gehäuse nicht mit zwei 14er Lüftern im Deckelfach zurecht kommt. Es steht geschrieben, dass man im Deckel zwei 12er oder zwei 14er Lüfter befestigen kann. Sowie dass man die Lüfter auch im Deckelfach und nicht im Gehäuse unterbringen könnte. Was jedoch irgendwie nicht klar genug rüberkam war, dass die Platzierung im Deckelfach, also außerhalb des Gehäuseinnenraums nur klappt wenn es 12er Lüfter sind. Ergo, der Deckel lässt sich bei mir nicht mehr schließen, sondern liegt etwa zwei Zentimeter oben auf. Ich werde mir Gedanken machen ob ich den Radi weiterhin verwenden könnte wenn ich dennoch nur zwei 12er Lüfter nutze, ob sich das befestigen lässt weiß ich noch nicht.
  
  
• Erster vollständiger Rechnerstart
  Anfangs gluckert es noch ein wenig und hört aber bald auf, als sich die verbliebenen Luftblasen im AGB sammeln. Der nächste Gedanke war: Ich wusste gar nicht wie laut meine Velociraptor-Platte bei Zugriffen ist. Das zeigt natürlich dass er leiser läuft als zuvor, aber auch welche Komponenten nun die lautesten sind. Vorerst freue ich mich aber erstmal dass er einfach wieder läuft.
  
  #1 Meine beiden 14er Lüfter die per Y-Stecker an der Pumpe angeschlossen sind, fangen nicht bei jedem Start an zu laufen. Ein Umstellen um manuelle Steuerung in Aquasuite bewirkt hier leider auch nichts und die Software zeigt, dass sie angeblich Spannung an die Lüfter anlegt. Daher habe ich sie jetzt einfach direkt ans Mainboard gehängt und dort laufen sie auch. Sind ja eh leise genug dass sie nicht noch geregelt werden müssten.
  #2 Ich muss den Gehäusefrontlüfter austauschen. Sollte ich im Deckelfach doch zwei 12er verbauen können, wird dort einer der 14er seinen Platz finden. Dann eben ohne blaue Beleuchtung^^.
  #3 Ich brauche eine leise SSD als Systemplatte
  #4 Ich benötige ein weniger terrorisierendes DVD-Laufwerk, dann auch mit schwarzer Blende. Plextor schön und gut aber es ist laut.
• Temperaturen
  Im Idlebetrieb liegt die Wassertemperatur bei ca. 31°c und die CPU bei 32°c.
  Unter Maximallast (Prime95 'In-place Large FFTs' TortureTest) geht die Wassertemperatur langsam auf 46°c hoch und das CPU die kommt bis 60°c. Ich finde das ist nicht überragend aber durch die CPU Frequenzen bei 4*(217x18=3906@1.4250V) auch nicht ganz schlecht. Schließlich musste ich recht schlanke Radis verwenden um mein Ziel zu erreichen alles im Gehäuse unterzubringen.

Fazit
- 14er Lüfter passen nicht in den Deckel
- Der Frontlüfter rauscht hörbar und eigenet sich nicht für ein leises System
- Auch teure und High-End Komponenten können lästige Macken haben
- Tygonschläuche sind eine sehr gute Wahl
- Vergesst nicht den G1/4" Adapter für diese Pumpe
- Ich rate zu einem eigenständigen nicht gekoppelten AGB
- Ansonsten macht das Gehäuse Spaß und bietet viel Komfort
- Nie wieder einen silbernen/grauen Innenraum
- Optimal ist mein Ergebnis nicht also muss ich weitersuchen wie ich es verbessern kann, Fragen und Anregungen sind hier gerne willkommen

 

[Madz]

Die Zusammenstellung ist insofern schlecht, als dass 13/10 Schläuche verwendet wurden. Das hat nichts mit Tygon zu tun, sondern mit dem schlechten Verhältnis Wandstärke <-> Gesamtstärke.

Mit 11/8 oder 16/10 wärst du besser dran.

 

[Myrthain]

Wenn ich das richtig verstehe, dann hat doch ein 13/10mm Schlauch einen Außendurchmesser von 13mm und einen Innendurchmesser von 10mm, während der 16/10 einfach nur eine 3mm dickere Wandstärke hätte.
Oder habe ich das falsch aufgefasst? Nur was ist daran schlecht oder gut? Ich lerne gerne dazu aber verstanden habe ich es noch nicht

Schlußendlich kommt es doch auf eine möglichst gute Durchflussgeschwindigkeit an und die wird bei 13/10 bzw. 16/10 die gleiche sein. Die Tygonschläuche haben übrigends wiederum eigene Abmessungen die bei 12,7/9,5mm liegen sind aber dennoch wunderbar mit den 13/10er Anschlüssen nutzbar.

 

[Madz]

Es geht um die Knicksicherheit und Verlegbarkeit. Diese ist durch 3mm dickere Wände deutlich besser gegeben. Der Durchfluss ist selbstverständlich identisch.

 

[Myrthain]

Es geht um die Knicksicherheit und Verlegbarkeit. Diese ist durch 3mm dickere Wände deutlich besser gegeben. Der Durchfluss ist selbstverständlich identisch.

Danke für die Erklärung. Aber dann hast du eventuell noch keine Tygonschläuche in den Händen gehabt. Denn sie lassen sich wunderbar verlegen und knicken selbst bei relativ engen Biegungen noch nicht. Da ich grundlegend mit den Schläuchen wunderbar zurechtkam und keinerlei Probleme hatte, würde ich auch das nächste Mal jederzeit wieder die gleiche Wahl treffen. Vielleicht aber dann die Schwarzen nehmen, denn man sieht ja schließend am Ende eh keinerlei Wasserbewegungen mehr wenn einmal die Luftblasen draußen sind.

 

[Madz]

ICh hatte bisher alle relevanten Schlaucharten und Größen im Einsatz.

Der Unterschied 13/10 zu 16/10 ist enorm.

 

[Losmile]

@Madz

Natürlich hast du recht was die Radien angeht, aber bei dem System braucht es diese Radien nicht, warum also nicht 13/10er verwenden?

Selbst wenn er auf die NB und Grafikkarte später noch geht, sollte das mit dem 13/10er ohne Probleme möglich sein. Bei den Spawas hätte er dann entweder Scamps Kochkurz oder wirklich den 16/10er gebraucht.

Gruß

 

[Madz]

Gegenfrage: Wieso nicht gleich das Beste kaufen und sich mit minderwertigen Komponenten zufrieden geben?

 

[Losmile]

Naja Minderwertig ist glaub ich übertrieben. Ich hab auch 13/10er Schlauch und fühle mich nicht Minderwertig ausgestattet. Es gibt halt auch Leute die nicht unbedingt Würste im Gehäuse haben wollen.

Vielleicht nehm ich bei meinem nächsten Umbau auch mal 16/10er als Optikvergleich zur Hand mit Tüllen.

Gruß

 

[Nickel020]

"Minderwertig" ist 13/10er nur, wenn man durch enge Radien Knicke im Schlauch hat. Ich versteh nicht so ganz, warum du unnötig durchflusstechnisch suboptimalen 11/8er Schlauch empfiehlst aber dann was gegen 13/10er hast Madz. Wer wie die meisten Leute keine engen Radien hat, der wird mit 13/10er voll zufrieden.

Das mit den 14cm Lüftern im Deckel ist ärgerlich. Kannst du nicht vielleicht etwas vom Lüfterrahmen absägen/abschleifen, damit das passt?

 

[Madz]

Ich versteh nicht so ganz, warum du unnötig durchflusstechnisch suboptimalen 11/8er Schlauch empfiehlst aber dann was gegen 13/10er hast Madz.

Weil der Durchfluss auch mit 11/8 immer noch sehr gut ist. Das hat jahrelang gut funktioniert und wird heute auch noch super klappen.

 

[flak]

hi myrthain,
ich finde dein projekt, fuer die erste wakue, schon sehr gelungen. wenn ich bedenke was ich am anfang so fuer nen murks zusammengebastelt habe.

aus optischen gruenden wuerde ich auf jedenfall noch zu nem "normalen" agb raten. ich persoenlich finde es einfach schoener als das "AS XT + agb bundle".

@nickel ja das mit der empfehlung (11/8) und dem hier ueber "minderwertige" schlauchgroessen diskutiere ist mir auch schon aufgefallen... sehr merksam

 

[Myrthain]

Ich würde die Schlauchdiskussion hier gerne zurückstelllen
Man kann klar sehen dass es verschiedene Meinungen gibt und ich habe die Gründe aufmerksam durchgelesen und entschieden, dass ich für meinem ersten Versuch sehr zufrieden mit meiner Wahl sein kann. Ich möchte nur verhindern dass hier nur seitenweise über die Wandstärke diskutiert wird Danke

"Minderwertig" ist 13/10er nur, wenn man durch enge Radien Knicke im Schlauch hat. Ich versteh nicht so ganz, warum du unnötig durchflusstechnisch suboptimalen 11/8er Schlauch empfiehlst aber dann was gegen 13/10er hast Madz. Wer wie die meisten Leute keine engen Radien hat, der wird mit 13/10er voll zufrieden.

Das mit den 14cm Lüftern im Deckel ist ärgerlich. Kannst du nicht vielleicht etwas vom Lüfterrahmen absägen/abschleifen, damit das passt?

Das habe ich bereits versucht und mich mit einer Holzfeile dran gemacht, musste aber alsbald erkennen, dass hier leider mehr auf den Lüftern aufliegt als nur der Plastikbalken der im letzten Bild erkennbar ist. Ich denke das ist den Aufwand nicht ganz wert und resultiert dann in einem äußerst zerschundenen und vermutlich dann instabilen Deckelelement. Wenn ich von oben auf den Deckel drücke merke ich dass er über die ganze Fläche auf den Lüftern aufliegt und nicht nur an einem Ende.

Daher werde ich mal schauen ob ich den Radi direkt am Gehäuse festmachen kann und dann genügend Platz für die Schrauben da ist um dennoch zwei 12er Lüfter oben im Deckel unterzubringen.