Dragonhart
Enthusiast
So heute zum Gehäuse:
Erst einmal was sehr wichtig ist, die ganzen Platten sortieren und beschriften, das hilft später ungemein, keine falsche Platte zu sägen und somit neu zu kaufen.
Danach geht es ans anzeichnen. Ich habe alles sehr genau angezeichnet, und auch die Schnittkanten mit angezeichnet, damit ich hinterher die Positionen der Platten an den Schnittkanten auch zusätzlich sehen kann, falls zu viel Leim eine Kante verdecken sollte.
Da diese "Fähigen" Leute im Baumarkt nur bis 100 mm schneiden können, mussten einige Teile von mir angepasst werden, wie zb. der eckicke Bassreflexkanal. Solche Schnittarbeiten erledige ich mit einer kleinen Tischkreissäge mit einstellbaren Anschlägen, so das die Schnittkanten rechtwinklig und suaber sind.
Danach kann man anfangen Löcher zu bohren, für die Flächen, die mit der Stichsäge ausgesägt werden müssen.
Dann geht es ans Ausschneiden:
Ist alles ausgeschnitten und passt (Lautsprecher reinstekcen und schauen ob sie bündig passen) alle Kanten entgraten, udn mit Schmiergel verrunden.
Jetzt geht es an den Aufbau. Ich habe mich entschieden, den Deckel, Boden, die Pkatte für den Resonanzraum, sowie versteinfungen auf die Rückwand zu leimen, als Anfang, den ich dann Stück für Stück weiter aufbaue. Erschien mir als die leichteste Art des Vorgehens, und hat auch sehr gut geklappt.
Auf den Bildern kann man auch sehr gut sehen, wie ich die Platten beim verleimen auch Winklig eingestellt habe. Wer darauf achtet, wird hinterher viel weniger Arbeit haben mit überstehenden und nicht passenden Kanten, die übelstes schleifen bedeuten, was ich gar nicht mag, und somit vermeiden möchte.
Erst einmal was sehr wichtig ist, die ganzen Platten sortieren und beschriften, das hilft später ungemein, keine falsche Platte zu sägen und somit neu zu kaufen.
Danach geht es ans anzeichnen. Ich habe alles sehr genau angezeichnet, und auch die Schnittkanten mit angezeichnet, damit ich hinterher die Positionen der Platten an den Schnittkanten auch zusätzlich sehen kann, falls zu viel Leim eine Kante verdecken sollte.
Da diese "Fähigen" Leute im Baumarkt nur bis 100 mm schneiden können, mussten einige Teile von mir angepasst werden, wie zb. der eckicke Bassreflexkanal. Solche Schnittarbeiten erledige ich mit einer kleinen Tischkreissäge mit einstellbaren Anschlägen, so das die Schnittkanten rechtwinklig und suaber sind.
Danach kann man anfangen Löcher zu bohren, für die Flächen, die mit der Stichsäge ausgesägt werden müssen.
Dann geht es ans Ausschneiden:
Ist alles ausgeschnitten und passt (Lautsprecher reinstekcen und schauen ob sie bündig passen) alle Kanten entgraten, udn mit Schmiergel verrunden.
Jetzt geht es an den Aufbau. Ich habe mich entschieden, den Deckel, Boden, die Pkatte für den Resonanzraum, sowie versteinfungen auf die Rückwand zu leimen, als Anfang, den ich dann Stück für Stück weiter aufbaue. Erschien mir als die leichteste Art des Vorgehens, und hat auch sehr gut geklappt.
Auf den Bildern kann man auch sehr gut sehen, wie ich die Platten beim verleimen auch Winklig eingestellt habe. Wer darauf achtet, wird hinterher viel weniger Arbeit haben mit überstehenden und nicht passenden Kanten, die übelstes schleifen bedeuten, was ich gar nicht mag, und somit vermeiden möchte.
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