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Hören wir besser auf damit und lassen die anderen weiterdiskutieren...
die paar monate ... blah
auf jeden fall gabs kein cdrom only game in 1991 wie ein gewisser schlaubischlumpf behauptet
Diese interaktiven Filme fand ich furchtbar.
Nö, ich verwechsel da nichts. Myst & Co waren für mich keine Spiele.
So ein Quark...
Mir Wurst. Ich war Lucasfilm und Microprose Fanboy. Da konnte man sicher sein, das ein anständiges Programm dabei herauskommt. Mal im Vergleich zu UBI und Konsorten, damit es nicht zu sehr offtopic wird. Myst hat sich zwar verkauft, aber der Wiederspielwert dürfte doch recht gering gewesen sein. Es waren eben alle nur über die Grafiken begeistert. Aber das war ja eher statisch.Naja Geschmackssache eben, wenn einem sowas nicht gefällt. Es war aber früher das meistverkaufte Computerspiel überhaupt (Myst).
in deinem Vergleich gibt es einen entscheidenden Fehler:So ein Dummfug
Der Logik folgend würde ja auch der Putzfrau kein Schaden entstanden, wenn ich ihre Dienstleistung einfach nicht bezahle. Habe ihr ja schließlich nichts geklaut.
habe ich was anderes gesagt?An einem digitalen Spiel mussten ebenfalls etliche Programmierer Monatelang arbeiten. Und da sitzen dann nicht etwa die schlauen Manager der Publisher, sondern ganz normale Arbeitnehmer.
Das sage ich nicht ganz genau so. Ich sage: wo ist der Unterschied zwischen einem Spiel, dass 1 Mio in der Herstellung kostete und sich nur 1'000 mal verkaufte und einem Spiel, das gleichviel kostete, 1'000 mal verkauft und 100'000 mal runtergeladen wurde? Ich sehe da keinen Unterschied. Warum?Das hat nichts mit gereizt zu tun, aber solche Argumente sind einfach "unüberlegt", weil du vieles außer Acht lässt.
Du sagst, dass die Arbeit Einiger über Monate hinweg weniger wert ist als ein Apfel? Der Schaden ist immens, zumal wir hier von Dimensionen sprechen, wo der Einzelhandel längst eine "Bank" aus jedem Obststand gemacht hätte..
Und die Programmierer arbeiten aus reiner Nächstenliebe?in deinem Vergleich gibt es einen entscheidenden Fehler:
du hast der Putzfrau 3 Stunden Dienstleistung, also 3 Stunden Aufwand nicht bezahlt (also variable Kosten). Wenn ich ein Spiel von RapidShare runterladen würde, hat der Hersteller Null Aufwand (weder zeitlichen Aufwand, noch Strom, noch Festplattenkapazität, noch sonstwas) und somit Null Verlust (ergo Null variable Kosten).
Wenn es denn so wäre, dann könnte der Publisher/das Entwicklerstudio wenigstens sehen, dass der Kunde den Konsum auf Grund mangelnder Produktqualität verweigert. Aber das Produkt wird ja trotzdem runtergeladen, mit der Begründung der mangelnden Qualität und der Publisher/das Entwicklerstudio sieht nur, das Produkt wird illegal verbreitet und dagegen muss etwas getan werden.Wenn sie lieblosen Rotz programmieren, darf sich keiner wundern wenns in den Regalen liegen bleibt.
Das war, ist und bleibt eine naive Milchmädchenrechnung.Das jede Raubkopie ein entgangener Kauf ist, meinte schon die Musikindustrie. Bescheuerter gehts kaum.
Werden Bugs behoben nur weil ich ein Spiel Cracke ? Und das mit der Internetverbindung gabs auch nur bei AC2.. Wieso noch sollte ich ein Spiel Cracken ?wäre mal interesannt wie viel von den angeblich 95% Raubkopien das Spiel gekauft haben und es Cracken mussten um es spielen zu können. Bugs, ne schlechte Internetverbindung bzw gar keine sind ja gute gründe sein Orginal zu knacken um es überhaupt nutzen zu können.
Wenn ich ein Programm schreibe und es online stelle und 2 Leute es sich runterladen, aber nur 1 bezahlt, ist mir kein echter Verlust widerfahren.
Wenn ich 2 Äpfel habe und beide kommen weg, aber nur einer hat bezahlt, dann habe ich den Einkaufspreis des einen Apfels als richtigen Verlust.
Oder anders gesagt: runterladbare Programme erzeugen keine variablen Kosten.
Bin ganz deiner Meinung, gutes beispiel ist wohl wieder The Witcher 2, kostet nicht viel, kein DRM, keine wirklichen Bugs, tolles Game und da jetzt alle gängigen Argumente wie "zu kurz" oder "zu teuer" nicht mehr Funktionieren kommt man einfach mit "Ich kopiere ja nur ich stehle nicht."Ich versuche jetzt mal wieder zurück zum Thema zu kommen. Nicht erlaubt Kopien von Datenträgern, sind unabhängig von der Plattform (PC, Konsole, was auch immer) ein Problem, da allen Beteiligten in der Verwertungskette Geldmittel verloren gehen, welche für neue Projekte und zur Deckung der Entwicklungskosten verloren gehen.
Was allerdings auffällt, dass manche sich selbst belügen. Immer wieder werden die gleichen Argumente bei den nicht erlaubten Kopien hervorgebracht, wie DRM, Spielzeit, x-maliger Aufguss, keine Innovationen, zu teuer... was solls die Aufzählung lässt sich beliebig lange fortsetzen.
Die machen sich selbst was vor. Wenn es dann mal ein Produkt gibt, bei dem fast alle Argumente erfüllt bzw. nicht erfüllt sind, wird es trotzdem kopiert oder komplett ignoriert und dann doch wieder zur Massenware gegriffen. Man schaue sich nur mal die Humble-Bundle Aktionen an. Entwickler verzichtet komplett auf DRM etc. schlägt einen Preis vor und dann sieht man, dass der vorgeschlagene Preis um Lichtjahre verfehlt wird, da anscheinend viele keinen Skrupel haben $0.01 zu zahlen.
Man muss aber auch bedenken, dass nicht jede Kopie mit einem verlorenen Kauf einhergeht.
Der Entwickler hat viel Geld gebraucht um das Spiel überhaupt zu Fertigen, durch so eine Einstellung bekommt er kein Geld mehr ergo keine neuen Spielein deinem Vergleich gibt es einen entscheidenden Fehler:
du hast der Putzfrau 3 Stunden Dienstleistung, also 3 Stunden Aufwand nicht bezahlt (also variable Kosten). Wenn ich ein Spiel von RapidShare runterladen würde, hat der Hersteller Null Aufwand (weder zeitlichen Aufwand, noch Strom, noch Festplattenkapazität, noch sonstwas) und somit Null Verlust (ergo Null variable Kosten).
Tja und wen alle so moralisch schlecht denken würden, würde sich das Spiel garnicht verkaufen. Denn ich stehle ja nicht..Das sage ich nicht ganz genau so. Ich sage: wo ist der Unterschied zwischen einem Spiel, dass 1 Mio in der Herstellung kostete und sich nur 1'000 mal verkaufte und einem Spiel, das gleichviel kostete, 1'000 mal verkauft und 100'000 mal runtergeladen wurde? Ich sehe da keinen Unterschied. Warum?
Beide Spiele hatten gleichviel gekostet und sich gleich schlecht verkauft. Eine Kopie ist nicht ein echter Diebstahl. Das ist ja auch der Grund, weshalb der Datenklau lange Zeit (zB in der Schweiz) nicht geahndet werden konnte, weil's eben kein echter Diebstahl war. Es musste ein Zusatzartikel ergänzt werden (bin jetzt aber nicht der Jurist).
Ich sehe es halt einfach so, dass ein Schüler, der sich ein Spiel saugt, dem Hersteller nicht wirklich schadet, denn er nimmt ihm einfach nichts weg. Genau so wie, wenn ich ins Museum gehe, ein Foto eines Bildes mache und dies als Poster zu Hause aufhänge. Das ist auch nicht ein wirklicher Verlust für das Museum/den Maler, denn das Bild ist immer noch im Museum - ich habe nichts weggenommen.
Und wenn jetzt jemand sagt, dass der Schüler, wenn er das Spiel nicht hätte saugen können, dieses gekauft hätte, dass also jeder Download ein nicht verkauftes Spiel ist, dem sag ich nur, dass er keine Ahnung hat. Dies mag vielleicht bei 50% zutreffen.
@Dr.Terror:
Du rechtfertigst also deine Raubkopie damit, dass jemand anderes für Spiele bezahlt?
Denn wenn alle "Schüler" das Spiel einfach nur kopieren, entsteht den Entwicklern selbstverständlich ein imenser Schaden. Und warum sollte jemand anders bezahlen, wenn es für Schüler gerechtfertigt ist zu kopieren?
nope. Aber die Programmierer arbeiten nur einmal und können 1'000 Kopien verkaufen, während die Putzfrau selber 1'000 mal die 3 Stunden aufwand hat. Das ist DER Unterschied.Und die Programmierer arbeiten aus reiner Nächstenliebe?
ich denke, das ist richtig.Wenn du aber Entwicklungskosten für das Programm hast zum bsp in höhe von 100€ (Lizenzgebühren, Strom, Zeit sowie Mitarbeiter) Und nur 1er 50€ Zahlt hast du einen Verlust in der höhe von 50€. Hätten die 2 anderen auch das Programm gekauft wärst du 50€ im Plus und könntest einen zweiten Teil entwickeln oder whatever.
obwohl ich eigentlich auch so denke, hat die Geschichte gezeigt, dass die Spieleindustrie trotzdem wächst.Der Entwickler hat viel Geld gebraucht um das Spiel überhaupt zu Fertigen, durch so eine Einstellung bekommt er kein Geld mehr ergo keine neuen Spiele
wie oben beschrieben:Tja und wen alle so moralisch schlecht denken würden, würde sich das Spiel garnicht verkaufen. Denn ich stehle ja nicht..
Und du hast es oben schon angesprochen, Die Putzfrau hat 3 Stunden ihres Lebens geopfert damit sie Putzt da ist es aber in Ordnung wenn man Zahlt.
Wenn ein Entwickler 3 Stunden seines Lebens opfert um eine Software herzustellen ist es OK wenn man nicht Zahlt weil man ja nur Kopiert ?
Das Problem bei der Denkweise ist, dass der Entwickler keine 3 Stunden arbeitet und das Spiel dann fertig ist. Die Entwicklung dauert oft Monate wenn nicht sogar Jahre. Nach Deiner Logik würde es dann ausreichen, wenn ein einziges Spiel für den Preis der Entwicklungskosten+Gewinn verkauft wird. Da bin ich mal gespannt, wie lange das gut geht. Durch den 1000fachen Verkauf, werden die Kosten+Gewinn auf diese x1000 Einheiten umgelegt.nope. Aber die Programmierer arbeiten nur einmal und können 1'000 Kopien verkaufen, während die Putzfrau selber 1'000 mal die 3 Stunden aufwand hat. Das ist DER Unterschied.
...
Die Programmierer haben einen Initialaufwand um das Spiel zu erstellen. Ist es mal erstellt, fallen keine Kosten mehr an (jetzt bitte nicht auf diesen Sachen wie Verpackung und Versand und Support rumreiten). Das Produkt ist fertig und kann x-fach von Steam geladen werden ohne dass dadurch Mehrkosten für den Entwickler entstehen.
Die Putzfrau kann nicht einfach nur eine Wohnung putzen und dann sind 1 bis 1'000 Wohnungen geputzt, je nach belieben, sondern sie muss immer wieder von vorne beginnen. Genau so wie wenn die Programmierer für jede verkaufte Kopie das Game komplett neu programmieren müssten.
Ich hoffe, dass dies jetzt verständlich ist.
Das Problem bei der Denkweise ist, dass der Entwickler keine 3 Stunden arbeitet und das Spiel dann fertig ist. Die Entwicklung dauert oft Monate wenn nicht sogar Jahre. Nach Deiner Logik würde es dann ausreichen, wenn ein einziges Spiel für den Preis der Entwicklungskosten+Gewinn verkauft wird. Da bin ich mal gespannt, wie lange das gut geht. Durch den 1000fachen Verkauf, werden die Kosten+Gewinn auf diese x1000 Einheiten umgelegt.
Nein Mann, da unterstellst du mir was. Ich rechtfertige es nicht, aber ich kann es verstehen.@Dr.Terror:
Du rechtfertigst also deine Raubkopie damit, dass jemand anderes für Spiele bezahlt?
Das muss man differenzierter anschauen. Wenn all Schüler kopieren, die es auch gekauft hätten, dann wohl ja. Wenn die Schüler es aber kopieren und sonst nicht gekauft hätten, dann nein.Denn wenn alle "Schüler" das Spiel einfach nur kopieren, entsteht den Entwicklern selbstverständlich ein imenser Schaden.
Wie gesagt, sowas habe ich nie behauptet oder gutgeheissen.Und warum sollte jemand anders bezahlen, wenn es für Schüler gerechtfertigt ist zu kopieren?
Ok, dann weisst du genau, was ich meine. So und nicht anders habe ich das gemeint.Ich verstehe durchaus wenn man sagt, Spiel xy würde ich mir eh auf gar keinen Fall kaufen. Wenn ich es dann kopiere, entsteht kein Schaden. In den meisten Fällen wird damit doch aber die Hemmschwelle extrem sinken und die meisten kopieren doch fast jedes Spiel.
nur so nebenbei. Es gibt auch Leute, die jahrelang tüfteln und erfinden und entwickeln und wenn sie dann live gehen, kommen die grossen Firmen und mahnen einen mit Patenten ab und übernehmen einen. Aber dies tun sie erst, wenn der andere mit dem Teil Erfolg haben könnte. Glaub mir, ich weiss von dieser Praxis aus erster Hand (Patentanwälte). Patente schützen nicht nur "Geistiges Eigentum", sie hindern auch andere in ihrem Fortkommen.Und dann können wir ja auch Patente abschaffen. Wenn jemand jahrelang etwas entwickelt/austüfftelt und dann am Ende jemand anders kommt, seine Entwicklung kopiert und einfach billig nachbaut, ist ja auch nichts weg genommen worden.
Ja. Aber damit beginnen wir wieder von vorne. Wenn du ein Auto klaust in Deutschland, ist dies moralisch verwerflich. Im Drittweltland ist der Klau eines Apfels durch ein hungriges Kind nicht verwerflich. Beide eignen sich etwas an, das sie sich nicht leisten können. Wo ist die Schwelle...Und es stellt sich ganz einfach die Frage, was eine Raubkopie rechtfertigt. Wenn ich es mir nicht leisten kann, kann ich es mir eben nicht leisten. Mercedes und BMW wollen mir in der Werbung auch erzählen, dass ich unbedingt ihre Karren fahren muss um ein Hengst zu sein. Klauen tue ich sich deswegen auch nicht.
Nein, das ist nicht meine Logik, das ist einfach das, was du in deinem Kopf mit deinen Vorstellungen versuchst in meinen Text hinein zu interpretieren.Das Problem bei der Denkweise ist, dass der Entwickler keine 3 Stunden arbeitet und das Spiel dann fertig ist. Die Entwicklung dauert oft Monate wenn nicht sogar Jahre. Nach Deiner Logik würde es dann ausreichen, wenn ein einziges Spiel für den Preis der Entwicklungskosten+Gewinn verkauft wird. Da bin ich mal gespannt, wie lange das gut geht. Durch den 1000fachen Verkauf, werden die Kosten+Gewinn auf diese x1000 Einheiten umgelegt.
Das ist eine sehr gute Analogie. Eigentlich auf den Punkt gebracht.Mir will immer noch nicht diese Denkweise in den Kopf, es wäre egal, wie viele Exemplare verkauft werden, weil bei Kopien ja kein Schaden entsteht. Schmuggelt man sich dann auch auf ein Konzert oder ins Stadion?
dies habe ich als Hilfebeispiel verwendet, scheint jedoch nicht zu fruchten bei dir.Was soll immer dieser Apfel eines hungernden Kindes? Wenn der Beklaute diesen Apfel braucht um seine Familie zu ernähren, ist dies genauso verwerflich.
Diese Frage hat sich zumindest in meinen Posts nie gestellt. Ich habe nur immer gesagt, dass der Schade nie so gross ist, wie immer beteuert. Das ist alles und wer's bis jetzt noch nicht kapiert hat... egal...Die Kernfrage, warum es bei einem Computerspiel nun in Ordnung sein soll sich an der Arbeit anderer zu bedienen, wurde noch immer nicht beantwortet.
ahja wo erscheinen die ersten Leaks und Raubkopien im Internet?
genau auf der Xbox360
ps. ich hab selber keine.