Hallo,
ich möchte mich hiermit auch für die Bewerbung einreihen ...
Ich heiße Nils und bin 32 Jahre jung. Ich befasse mich beruflich mich den Geheimnissen der Natur ... konkret mit den Eigenschaften der Materie unter extremen Bedingungen ... ich bin theoretischer Physiker.
In der Freizeit befasse ich mich seit gut 15 Jahren mit Computern und deren Technik (Spiele, Hardware, Programmierung, ...)
Ich betreue u.a. die Hardware und Software bei div. Freunden, Bekannten und in der Arbeitsgruppe.
Mit einem NAS wurde ich erstmals vor drei Jahren konfrontiert:
Da meine externe Festplatte (Seagate Archive 8TB) ständig in der WG zwischen den PCs und TVs hin und her wanderte, beschloss ich, in das Heimnetzwerk ein NAS einzubinden. Gesagt getan ... die genannte HDD wurde zusammen mit einer weiteren 4TB HDD in einer
DS 216j ins Netzwerk eingebunden. Weiterhin habe ich die TVs in das Netzwerk integriert. So konnte jeder Nutzer in der WG auf das NAS zugreifen und u.a. Filme und Serien auf dem TV anschauen.
Leider war der Nachteil, dass der Speicherplatz rasch voll war und die HDDs/die DS bei paralleler Nutzung ins Stocken geriet.
Ich habe dann ein Update durchgeführt!
Zur Zeit läuft eine DS418 mit 4x 12TB Seagate IronWolf HDDs im Raid im Netzwerk.
Das Arbeiten oder Streamen funktioniert deutlich besser, als zuvor.
Bei der NAS-Auswahl stellt sich immer die Frage: Selbstbau ... Fertigbau: QNAP oder Synology!
Ich habe mich bisher für Synology entschieden, da die Einrichtung der DS kinderleicht und die Software übersichtlich ist.
Meine Kenntnisse aus den DS216j und DS418 und den 12TB HDDs möchte ich gerne als Grundlage für einen ausführlichen Test des QNAP TS-251B nutzen.
LG
ich möchte mich hiermit auch für die Bewerbung einreihen ...
Ich heiße Nils und bin 32 Jahre jung. Ich befasse mich beruflich mich den Geheimnissen der Natur ... konkret mit den Eigenschaften der Materie unter extremen Bedingungen ... ich bin theoretischer Physiker.
In der Freizeit befasse ich mich seit gut 15 Jahren mit Computern und deren Technik (Spiele, Hardware, Programmierung, ...)
Ich betreue u.a. die Hardware und Software bei div. Freunden, Bekannten und in der Arbeitsgruppe.
Mit einem NAS wurde ich erstmals vor drei Jahren konfrontiert:
Da meine externe Festplatte (Seagate Archive 8TB) ständig in der WG zwischen den PCs und TVs hin und her wanderte, beschloss ich, in das Heimnetzwerk ein NAS einzubinden. Gesagt getan ... die genannte HDD wurde zusammen mit einer weiteren 4TB HDD in einer
DS 216j ins Netzwerk eingebunden. Weiterhin habe ich die TVs in das Netzwerk integriert. So konnte jeder Nutzer in der WG auf das NAS zugreifen und u.a. Filme und Serien auf dem TV anschauen.
Leider war der Nachteil, dass der Speicherplatz rasch voll war und die HDDs/die DS bei paralleler Nutzung ins Stocken geriet.
Ich habe dann ein Update durchgeführt!
Zur Zeit läuft eine DS418 mit 4x 12TB Seagate IronWolf HDDs im Raid im Netzwerk.
Das Arbeiten oder Streamen funktioniert deutlich besser, als zuvor.
Bei der NAS-Auswahl stellt sich immer die Frage: Selbstbau ... Fertigbau: QNAP oder Synology!
Ich habe mich bisher für Synology entschieden, da die Einrichtung der DS kinderleicht und die Software übersichtlich ist.
Meine Kenntnisse aus den DS216j und DS418 und den 12TB HDDs möchte ich gerne als Grundlage für einen ausführlichen Test des QNAP TS-251B nutzen.
LG