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ah Leute, wir haben alleine in diesem Jahr bis heute exakt 158.565 SSDs verkauft, darunter : Indilinx, JM612, eastwho und Sandforce-Controller,
insgesamt hatten wir genau 686 RMA Fälle. ( die aber auch teilweise aus Verkäufen aus den Jahren davor stammen)
Könnt ihr die Quote selber ausrechnen?
wo seht ihr denn Probleme ?
Und wie viele Anwender machen nach einem BSOD einfach weiter oder spielen ein Backup zurück, installieren das System neu oder ein anderes System, ändern Einstellungen im Bios, bauen die SSD in einen anderen PC?, installieren neue Firmware, andere Treiber? Die RMAs sagen sehr wenig.
Voll der Schwachsinn. Der Junge soll sich einen Rechenschieber kaufen, bloss damit kann er nicht umgehen. Sellten soviel Mist gelesen.
Was spricht dagegen, nach einem BSOD einfach weiter zu machen? Die Blue Screens sind ein Schutzmechanismus, was aber nicht heißt, dass die Ursache ab diesem Zeitpunkt ständig ein Problem verursacht. So pauschal kann man das zunächst einmal nicht sagen. Davon abgesehen ist es natürlich für jeden User unglaublich praktisch, auf Rollbacks/Backups zurückzugreifen - was aber nicht in jedem Fall sinnvoll ist. Das richtig einzuschätzen ist aber die Sache des Users und nicht unbedingt ein Hardware-Problem. Wie viele Leute nutzen denn dank ComputerBILD und anderen Fachzeitschriften regelmäßig TuneUp und andere "Tools"?Und wie viele Anwender machen nach einem BSOD einfach weiter oder spielen ein Backup zurück, installieren das System neu oder ein anderes System, ändern Einstellungen im Bios, bauen die SSD in einen anderen PC, installieren neue Firmware, andere Treiber? Die RMAs sagen sehr wenig.
Wer sieht da kein Problem?
Und wie viele Anwender machen nach einem BSOD einfach weiter oder spielen ein Backup zurück, installieren das System neu oder ein anderes System, ändern Einstellungen im Bios, bauen die SSD in einen anderen PC, installieren neue Firmware, andere Treiber? Die RMAs sagen sehr wenig.
Ich besitze 3 SSDs:
- Supertalent, Indilinx: 3 Stück, davon 2 RMA, 1. brachte sofort BSOD, 2. konnte man nach einem Jahr beim Sterben zusehen, 3. friert ein im Standby. Die wollte ich eigentlich mit der Intel im NB tauschen. Das geht nun also auch nicht.
- Plextor M2P, Marvell: bisher keinerlei Auffälligkeiten.
- Intel 330, Sandforce: BSOD nach Standby, auf NB unter W7.
Wer sieht da kein Problem?
Was können andere dafür, wenn du dir Kacke kaufst und/oder nicht damit umgehen kannst? Die wenigsten haben Probleme mit ihren SSD und du machst ein Drama daraus. Hau die Indilinx und die Sandforce Teile in die Tonne, kauf dir was gescheites und fertig.
Ich hätte mir beinahe auch den Indilinx Schrott angeschafft. Zum Glück wurde damals in diversen Foren berichtet, daß die Firmware Müll ist und die Updates dafür auch. Also habe ich mir Intel gekauft und die laufen und laufen und haben garkeine Probleme seit 3 Jahren und über 5600 Betriebsstunden ist alles toll und rasend schnell im RAID0.
Was glaubst du, warum dort Elkos verbaut wurden?Zum Thema:
AnandTech - The Intel SSD DC S3700 (200GB) Review
Wer glaubt denn, dass die beiden "riesigen" Elkos nur zum Spaß eingebaut wurden? Der Controller ist von Intel, die Flashs (quasi) und die Firmware auch - und trotzdem die Elkos. Nur wir Consumer werden mit "Kacke" abgespeist.
Eines sollte hier doch klar sein: Es geht mir nicht um mich. 1. bin ich ein alter Hase und 2. trifft es keinen Armen. Da ich mit den Heim-PCs aber sowieso nur Blödsinn mache, muss es finanziell nicht unbedingt uferlos werden. Ich schreibe hier für die gutgläubigen Zufallsbesucher, wo ich den Eindruck habe, dass denen nur um des Umsatzes Willen eingeredet wird, dass man sorglos alles mit allem zusammenstecken darf.
Was glaubst du, warum dort Elkos verbaut wurden?
Kannst du das bitte mit einer Quelle belegen? Warum sollen gerade diese zwei großen Kondensatoren genau das machen, was du beschreibst? Es gibt mehr als zwei Kondensatoren auf der Platine und du kannst direkt jedem davon den eigentlichen Zweck zuweisen?Hast du dir schonmal das Signal einer S-ATA-Schnittstelle angeschaut? Das ist ein sehr hochfrequentes und ungleichmäßiges (fast) Rechtecksignal. Bei SSDs sind diese Signale noch deutlich näher am Rechteck, als bei herkömmlichen HDDs (vgl. elektron. vs. elektromagn./mechan. Datenspeicherung). Die Elkos dienen zum Glätten dieses Signals, um mechanische Schwingungen der Controllerchips in den SSDs zu vermeiden. Nur so kann man diese hochfrequenten und sehr störenden Pfeifgeräusche verhindern bzw. stark minimieren. Und - je größer die Elkos, desto niedriger die mechan. Frequenz. Ein Pfeifgeräusch im oberen Frequenzbereich nahe der Hörschwelle ist halt deutlich unangenehmer, als bei niedrigeren Frequenzen im unteren 3-stelligen Hertzbereich!!!1111!!!1!
PS: Man könnte nat. die SSDs auch in der o.g. Kacke ausliefern. Frische Kacke dämpft - je nach Konsistenz - solche Geräusche recht gut. Dann kann man sich die Elkos sparen. Denn Kacke war zumindest mal deutlich günstiger als Elkos (in der Herstellung!!!!)111!!1!!!!1
Like previous enterprise drives, the S3700 features on-board capacitors to commit any data in flight on the drive to NAND in the event of a power failure.
All the same, corruption could result if power is interrupted during a write. The S3700 has power loss protection to keep a sudden outage from corrupting data, but if the system detects a fault in the two capacitors powering the system, it will voluntarily disable the volatile cache system. Unlike previous Intel PLP systems, the S3700 uses two 105c rated electrolytic 3.5v/47uF capacitors instead of a solid capacitor array.
Ich kann deine Haltung schon nachvollziehen, aber ehrlich gesagt kannst du dem Hersteller absolut keinen Vorwurf machen, wenn du dich aus diversen Gründen weigerst ein FW Update durchzuführen. Das entsprechende "Werkzeug" wird dem Kunden bereitgestellt, weil man es für nötig erachtet hat bestimmte Fehler zu beheben. Natürlich sollte es eigentlich so sein, dass eine Komponente ohne FW Update direkt beim Kauf problemlos läuft. Klappt aber nicht immer. Das ist insofern ein bisschen entschuldbar, wenn Updates nachgeliefert werden.Ich hab keine Lust mich mit nem FW-Update zu befassen. Es muss einfach nur laufen.
Der Server steht nicht hier und an der FW bastel ich nedd rum bzw. nur wenn ich vor Ort bin
Kannst du das bitte mit einer Quelle belegen?
Nein, ich hab ihn gefragt, warum seiner Meinung nach Elkos verbaut wurden. Er schreibt:Muß ich das wirklich mit einer Quelle belegen? Das würde mir unendlich schwer fallen!
Hast du dich nicht gefragt, was "hinten rauskommt", wenn man die Datenleitung per Elko glättet? Ich vermute ja, es kommt die von BerndH angesprochene "Kacke" raus. Ist aber nur eine Vermutung....
Daraus schließe ich, dass er aufgrund dieser beiden Elkos schließt, dass minderwertige Teile in diese SSD verbaut wurden und er vermutet einen Grund für den Verbau. Den hätte ich gern erläutert.Wer glaubt denn, dass die beiden "riesigen" Elkos nur zum Spaß eingebaut wurden? Der Controller ist von Intel, die Flashs (quasi) und die Firmware auch - und trotzdem die Elkos. Nur wir Consumer werden mit "Kacke" abgespeist.
Das K-Wort war doch auch nur ein Zitat.BerndH angesprochene "K...."
Die M4 läuft und läuft, liegt wohl an den guten Treibern. (aber schlechter support)
aber auch um den Samsung TLC muss man sich keine Sorgen machen, so lange wie der hält, möchte niemand die gleiche Platte im PC haben.