[User-Review] AVM Fritz!Box 7580

citysprinter

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User Review der neuen AVM Fritz!Box 7580

Ich habe die neue FritzBox 7580 als User Test von hardwareLUXX und AVM zugeschickt bekommen. An dieser Stelle vielen Dank dafür.

Das Paket kam wohl direkt von AVM, wie dem Paket bzw. dem Klebeband zu entnehmen war. Im Paket war die Verkaufsverpackung mit der eigentlichen FritzBox.

Neben der FritzBox befand sich die Wandhalterung in der Verpackung sowie zusätzlich das Netzteil, das DSL Kabel und ein Ethernet Kabel. Zusätzlich war die Schnellstartanleitung beigefügt sowie die Info Karte mit den Kennungen und eine AVM Produktbroschüre. Beim Betrachten des Kartons fiel allerdings auf, dass sich aufgeführte Inhalt nicht mit dem tatsächlichen übereinstimmt. Zum einen ist keine CD dabei, wobei die im Zweifelsfall auch kaum noch notwendig ist, zum anderen sollten auch ein DSL Adapter und ein TAE/RJ45 Adapter zu finden sein. Auf der Produktseite von AVM ist davon nicht mehr die Rede. click Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Box eine Sonderfassung ist. Immerhin sagt die Kennung "FRITZ!Box 7580 MG"; MG für Messegerät? Der Funktion tut es aber keinen Abbruch.

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An dieser Stelle schon einmal ein kleiner Kritikpunkt an AVM.
Das Ethernet Kabel ist weder beschriftet, also welche CAT Spezifikation es hat, noch ist die Einrastnase am Stecker geschützt. Hier wäre etwas mehr Materialeinsatz die bessere Wahl. Dies ist allerdings schon Jammern auf hohem Niveau. Für die Verbindung der Box zum Switch setze ich somit meine Standard CAT7 Kabel ein.

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Zur Box selbst
Die Verarbeitung ist augenscheinlich gut. Mir gefällt das eckige Design. Das silber der alten Serien ist einem Hochglanzweiß gewichen. Dunkelgrau ist nur noch der Bereich dazwischen, der die 3 Taster an der rechten Schmalseite sowie die zweite USB Buchse an der linken Seite aufnimmt. Hier wird offenbar auch die Lüftung hergestellt, über Spalte zwischen den Fronten und den zurück versetzten Innenteilen. Alleine über die Lüftungsschlitze im Fuß wäre dies vielleicht nicht ausreichend. Das dunkle rot ist nun ein heller Farbton für den eigentlichen Fuß, damit die Box sicher steht.
Die beiliegende Wandhalterung wird auf der Rückseite in den Fuß eingeklinkt und macht einen stabilen Eindruck. Die Kabel lassen sich hierbei nach oben oder aber nach unten weg führen. Damit ist bei einer Montage an der Wand und einem verdeckten Kabelkanal kein Kabelsalat sichtbar. Ein Pluspunkt, wenn die Box nicht irgendwo hinterm Schreibtisch verschwindet. Auf dem roten Standfuß ist Fritz!Box aufgedruckt. Somit ist dies nun auch lesbar, egal ob stehend betrieben oder an der Wand montiert. Bei den alten Boxen stand der Schriftzug bei Wandmontage immer auf dem Kopf.
Die drei Taster sind WPS, WLAN und DECT, also eine Taste mehr als bisher. Warum WPS und WLAN getrennt worden sind, weiß wohl nur AVM. Störend fand ich die Doppelbelegung bisher nicht, denn so oft ist die WPS Taste auch nicht im Einsatz. Störender ist da schon, dass gerade die WLAN Taste sehr „schwammig“ ist. Hier fehlt einfach ein Feedback beim Betätigen. Bei den anderen beiden Tastern klappt dies dagegen hervorragend. Vielleicht bekommt dies AVM bei zukünftigen Revisionen besser hin.
Auf der beiliegenden Servicekarte sind die wichtigsten Daten vermerkt, u.a. das Passwort für den WLAN Zugang sowie das Kennwort für die Benutzeroberfläche. Bei früheren Boxen war standardmäßig kein Passwort für die Benutzeroberfläche gesetzt, also ein deutlicher Fortschritt. Denn die wenigsten haben wohl eins gesetzt, wenn dies nicht notwendig war. Das voreingestellte WLAN Passwort könnte wohl durchaus noch eine Stufe sicherer sein. Eine Kombination aus Zahlen, Ziffern und Sonderzeichen würde das Ganze noch einmal verbessern. In der Voreinstellung sind dies 20 Ziffern. Aber letztendlich sollte ohnehin jeder voreingestellte Passwörter nach seinem eigenen Schema ändern. Die neuen Kennungen und Kennwörter können übrigens auf der Rückseite der Karte notiert werden. So ist ein Aussperren von der Box nicht möglich.
Auf der Rückseite der Box finden sich neben der DSL Buchse der WAN und die 4 LAN Ports sowie die zwei analogen Telefonanschlüsse (in TAE und RJ11), der für ISDN Geräte (S0) und die USB 3.0 Buchse und natürlich der Stromanschluss für das Steckernetzteil.


Inbetriebnahme und Einrichtung
Nach dem Anschluss der Box an das Stromnetz kann sich mittels einer LAN oder über eine WLAN Verbindung direkt mit der Box verbunden werden. Wenn bereits das DSL Kabel angeschlossen worden ist, wird bei der erstmaligen Anmeldung an die Benutzeroberfläche direkt der Einrichtungsassistent ausgeführt. Dieser führt wie gewohnt durch die ersten Einstellungen, also DSL Zugang, IP Telefonie, DECT Geräte etc. Alles klappt problemlos. Gerade bei der IP Telefonie habe ich die Vorschlagwerte belassen. Hier hatte ich befürchtet, dass die gerade noch rechtzeitig zugeschickten Einwahldaten von O2 mehr Probleme bereiten. Nach etwas Tipparbeit waren aber alle 6 Rufnummern registriert. Damit ist die Box auch schon mit dem Internet verbunden und auch von außen wieder telefonisch erreichbar. Die Ausfallzeit für die Umschaltung von einer Box auf die neue hält sich also in Grenzen. Die Familie dankt es einem.
Ich hatte mich dafür entschieden, die Box komplett neu einzurichten, also keine Datensicherung meiner 7490 einzuspielen. Ob hier alles sauber übernommen wird, ist wohl mitunter fraglich, vor allem wenn es ein kompletter Modellwechsel ist und nicht nur ein identisches Gerät ausgetauscht wird.
Bevor nun weitere Konfigurationen vorgenommen werden, sollte die erweiterte Ansicht aktiviert werden. Erst dann sind alle Einstellmöglichkeiten vorhanden. Per Default ist die erweiterte Ansicht deaktiviert.
DSL-U?bersicht.pngcitysprinter-Review7580-FritzBox-DSL.jpgcitysprinter-Review7580-FritzBox-DSL-Spektrum.png

Bei mir ging es dann mit der Einbindung des USB Sticks weiter, Übernahme des Telefonbuchs usw.
Beim Anstecken des USB Sticks von der 7490 werden kurz darauf die darauf gespeicherten alten AB Nachrichten in der Benutzeroberfläche dargestellt. Der AB muss dafür bereits eingerichtet sein. Dies ist sehr angenehm, da sie somit nicht umständlich von Hand kopiert werden müssen. Was ich hierbei immer noch etwas irritierend finde, dass in jedem neuen Speicher die FritzBox eigenen Ordner angelegt werden. Hier fehlt mir eine Konfigurationsmöglichkeit, welcher Speicher dafür verwendet werden soll. In der Regel liegen bei mir die Anrufbeantworternachrichten, eingegangene Faxe usw. auf dem Stick. Von der 7490 habe ich das Adressbuch gesichert und hier neu eingelesen; alle Einträge stehen sofort wieder zur Verfügung. Einzig die alte Anruferliste lässt sich nicht wiederverwenden; hier startet die Box also von neuem.
Nachdem die WLAN Einstellungen überprüft und nach eigenem Gusto eingerichtet worden sind, können sich die Geräte neu anmelden. Da ich bei der Gelegenheit einen neuen Namen für das WLAN vergaben habe, bei mir sind beide Funkfrequenzen identisch bezeichnet, konnte ich nicht prüfen, ob sich die Geräte sofort wieder mit der neuen Box verbinden würden. Dank WPS Funktion oder aber QR Code geht die Einrichtung recht schnell von statten. Glücklicherweise unterstützen zwischenzeitlich die meisten mobilen Geräte diese beiden Möglichkeiten.
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Alle über den Switch angeschlossenen Geräte werden ohnehin wieder direkt aufgeführt. Hier sei noch einmal der Hinweis angebracht, dass nur der erste LAN Port per Default auf 1 GBit eingestellt ist. Sollen auch die anderen Anschlüsse direkt an der Box genutzt werden, muss auch hierfür 1GBit aktiviert werden. Dies ist wohl der Energieeffizienz geschuldet. Per Default laufen die Ports 2-4 also nur im 4 Zylinder Modus anstatt der vollen 6 Zylinder Kraft! Einzig eigene Namen müssen für die Geräte wieder neu eingetragen werden. Ebenso muss die Zuordnung zu zu definierenden Zugangsprofilen wieder vorgenommen werden.
Die Einstellungen zur Kindersicherung und den damit verbundenen Zugangsprofilen nimmt wieder etwas Zeit in Anspruch. Aber so kann gleich überprüft werden, ob die Zuordnungen und Einstellungen noch aktuell waren.
Ich habe eine zweite FritzBox (7390) zur Erweiterung der WLAN Reichweite über LAN im Spitzboden angeschlossen. Hier musste ich zur Einrichtung wieder die Hilfe Seiten von AVM bemühen. Aber auch das war recht schnell erledigt. Die WLAN Einstellungen werden dabei von der Hauptbox übernommen. Etwas trickreicher ist dabei wieder die Einrichtung der Faxnummer für ein Multifunktionsgerät, welches dort angeschlossen ist. Aber auch hier ging dies mit dn Hilfe Seiten von AVM wieder recht fix.
Für die 7490 hatte ich schon die VPN Verbindung für mein Android Telefon genutzt, mittels MyFritz. Hier muss in der App die Neuanmeldung zur Box erfolgen. Danach steht VPN wieder problemlos zur Verfügung. Die Verbindung mittels Mobilfunknetz, sogar ohne LTE, klappt ohne Probleme. Interessant war der Fall, dass die Box bei bestehender VPN Verbindung mittels Mobilfunknetz (MyFritz) ein Reboot vorgenommen hat. Reproduzieren ließ sich dies allerdings nicht. An meinem Notebook habe ich VPN nicht eingerichtet.
citysprinter-Review7580-FritzBox-U?bersicht.png


Konnektivität
DSL wird bei mir über O2 mittels eines 16 MBit Anschlusses hergestellt. Dies reizt die 7580 natürlich nicht aus, die ja auch VDSL bis 100 MBit unterstützt. Hier werde ich aber zum neuen Jahr zu 50 MBit wechseln.
Andere WLAN sind bei mir recht überschaubar vertreten; somit verwende ich die Autokanäle für beide Frequenzen.
Jetzt kommt das interessante Gebiet der Geschwindigkeiten zur Box bzw. im Netzwerk. Was viel mir zuerst auf? Leider unterstützt mein Macbook nur max. 300Mbps im 5 GHz Bereich. Hier erfolgt somit kein Zugriff auf den ac Standard. Aktuell können nur der Chromecast sowie das Samsung Tablett den Standard ac nutzen.

Folgende Tests habe ich gemacht.
1. vom Macbook über WLAN direkt in der Nähe der Box (300 MBPS) zum Hauptspeicher der 7580
citysprinter-Review7580-LanSpeed-WLAN-Box-direct-10MB.png
2. vom Macbook über WLAN direkt in der Nähe der Box (300 MBPS) zu einer an der 7580 per USB3 angeschlossenen externen Festplatte (2,5“)
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Zum Vergleich habe ich den SpeedTest auch zur per LAN angeschlossenen Dreambox (HDD) und zur Time Capsule (ebenfalls LAN und HDD) vorgenommen.
Die Bilder muss ich allerdings in einen zweiten Post darunter hängen. Ich habe die max. Anzahl von 20 Anhängen im Post erreicht ...

Die Geschwindigkeiten streuen, was normal ist. Interessant ist eher die Frage, warum die Schreibgeschwindigkeit auf den internen Speicher der Box so viel geringer ist. Wenn hier jemand eine Idee hat …

Die Herausforderung für mich war dabei erst einmal, die Verbindungsgeschwindigkeiten entsprechend aufzuzeigen. Wenn alles läuft, sind die auch eher zweitrangig. Aber gerade bei einem solchen Test dürfte dies die Mehrheit der User interessieren. Wenn hier also noch jemand Wünsche hat oder noch andere gute Tools für MacOS kennt, kann ich gerne versuchen noch etwas nachzuliefern.

Was mir bei der WLAN Nutzung aber aufgefallen ist, dass ich deutlich weniger Abbrüche der Verbindung habe. Bei gleichem Standort der beiden Boxen wurde die Verbindung bei der 7490 mitunter im Minutentakt neu aufgebaut. Dass dies mit der Beta zusammen hing, kann ich mir allerdings nicht vorstellen. Diese Besonderheit hatte ich bisher mit der 7580 noch nicht.

Auf der USB Festplatte sind Filme gespeichert. Mittels der NAS Funktionalität kann damit direkt über Kodi (Fire TV) darauf zugegriffen werden. Hier kam es zu keinen Aussetzern bei der Wiedergabe.
Ich habe allerdings das Gefühl, dass die NAS Funktionalitäten mit einem echten NAS nicht mithalten können. Aus dem Grund habe ich auch nicht die Dreambox so eingerichtet, dass die Aufnahmen auf der USB Platte an der 7580 landen. Hierzu werde ich mir wohl doch eine Synology o.ä. holen. Im Netzwerkschrank ist noch Platz.


Was es sonst noch gibt
Viele Funktionen sind mit denen der älteren Modelle identisch, also AB Funktionen, Fax empfangen bzw. über die Benutzeroberfläche versenden.
Aktuell die Box über ein einfaches Energiemessgerät mit dem Stromnetz verbunden. Die Verbrauchsanzeige zeigt hier zwischen 11 und 13 Watt (mit DSL, 1 LAN Port, USB Stick, USB Festplatte, WLAN). Auf die min. Leistungsaufnahme von 8 Watt nach den Technischen Daten auf der Homepage von AVM komme ich damit nicht, wobei hier vermutlich eher das Messgerät auf meiner Seite die halbe Wahrheit zeigt.


Fazit
Die 7580 macht das, was sie soll.
Die Verbindung zum Internet funktioniert einwandfrei. Die IP Telefonie steht problemlos zur Verfügung. Die Komfortfunktionen zur Telefonie sind schon von den Vorgängermodellen bekannt.
WLAN macht – zumindest bei mir – einen stabileren Eindruck, wobei ich die neuen Funktionen zu MU MIMO wohl gar nicht ausreize.
Negative Punkte sind mir aktuell nicht aufgefallen. Hier wären nur Verbesserungen/Anpassungen in der Firmware wünschenswert.
  • Kindersicherung mit Begrenzung der Bandbreite bzw. nur internes Netzwerk
  • Wahlmöglichkeit des Speichers für AB, Fax
  • Mehr als ein Online Speicher
  • Google Drive als Online Speicher


Anmerkungen
Alle Arbeiten wurden mit der letzten verfügbaren Firmware 06.54 vorgenommen. Die Beta Firmware werde ich anschließend ausprobieren. Bisher habe ich mit den Betas recht gute Erfahrungen gemacht und diese sowohl bei der 7490 im Einsatz gehabt und auch die 7390 läuft unter der letzten Beta.


Disclaimer
Die Tests wurden von mir persönlich durchgeführt, ebenso auch das Review geschrieben. Alle Fehler liegen also bei mir, dürfen mir aber gerne mitgeteilt werden.
Hauptberuflich beschäftige ich mich nicht mit Technik Reviews. Fehlende Aussagen etc. seht mir bitte nach.
Wenn es Fragen gibt, bin ich gerne bereit darauf einzugehen. Gerne kann ich auch Informationen nachliefern.
 
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Hier noch die Grafiken zu den SpeedTests
Zur Box selbst
citysprinter-Review7580-DiskSpeedTest-BoxRam.jpg citysprinter-Review7580-DiskSpeedTest-USB3.jpg

Und zum Vergleich Dreambox und Time Capsule
citysprinter-Review7580-DiskSpeedTest-Dreambox-HDD.jpg citysprinter-Review7580-DiskSpeedTest-TimeCapsule-HDD.jpg
 
Auch ein schöner User Test der 7580. Gefällt mir obwohl ich ihn erst überflogen habe. Klasse :bigok:
 
So ganz zufrieden bin ich selbst damit allerdings nicht.
Ich hätte gerne die Übertragungsgeschwindigkeiten etwas besser dargestellt. Da bin ich aber am System gescheitert und habe auch mit viel Suchen nichts passendes gefunden. Irgendwie läuft dies bei macOS alles im Hintergrund ab.
 
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