Managed Gigabit Switch oder normalen?

Katinka95

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Hallo
unser großer gigabit switch immer keller schein langsam kapuztt zu gehen,
auf einmal geht kein internet mehr und wenn man ihn aus und wieder einsteckt geht er sofort wieder.
deswegen dacht ich soll ein neuer her der länger als 2 3 jahre halten soll.
dachte dabei an diesen
Netgear GS108E-300PES 8-Port Smart Managed Plus Gigabit: Amazon.de: Computer Zubehör
oder an diesen normalen
D-Link DGS-108 8-Port Layer2 Gigabit Switch schwarz: Amazon.de: Computer Zubehör

wenn ich den managed nehmen sollte sollte ich dann den 4 port im wohnzimmer auch noch ersetzen?

danke schonmal
 
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Welchen Vorteil siehst du denn in einen manangbaren Switch ?

Ich habe es etwas schwer da im Privaten Umfeld einen Vorteil zu sehen.
 
keine ahnung hat mehr bewertungen, deswegen dacht ist vielleicht besser.
ich weis garnicht was das ist^^
ich hab gegoogelt und bei vorteile stand
höhere ausfallsicherheit
und iwie hab gelesen das besser für entertain
 
Ích sehe das genau andersrum, ein normaler Switch ist zuverlässiger, sparsammer und man hat keine Problem mit falschen konfigurationen.

Ein konfigurierbarer Switch kann halt bestimmte Funktionen machen wie mehrere Getrennte Netze (Vlan) und noch einiges mehr was aber alles im Normalfall nicht gebraucht wird.
Man kann halt auch Traffic bestimmter Ports begrenzen.
 
also wäre der für 24€ gut? bzw. das optimale?

- - - Updated - - -

gut diese teurere version kann auch kabel auf fehler überprüfen, das ist ja auch nicht verkehrt wenn man wenig ahnung hat?
 
Hier geht ein wenig durcheinander...

Managed heisst: Der Switch kann in ein Managementsystem mit anderen Switches eingebunden werden. Das muss man nicht unbedingt haben.

Aber ein Switch sollte heutzutage immer WebGUI bieten, also Smart sein
 
Zuletzt bearbeitet:
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also das steht dabei

8-Port Gigabit Smart Managed Plus Switch GS108Ev3 von Netgear
Steuern und Konfigurieren über Plug-and-Play-Konnektivität hinaus
8 Ports liefern bis zu 2000 Mbit/s dedizierte, unterbrechungsfreie Bandbreite pro Port
Gigabit-Geschwindigkeit mit QoS, VLAN und Netzwerküberwachung.
VLAN-Unterstützung zur Segmentierung des Datenverkehrs.
Quality of Service (QoS) zur Priorisierung des Datenverkehrs.
Automatische Vermeidung von 'Denial-of-service' (DoS).
Behebung von Verbindungsproblemen per Kabeltest.
Schleifenvermeidung und Broadcast-Sturmkontrolle.
IGMP-Snooping zur Multicast-Optimierung.
 
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Managed heisst: Der Switch kann in ein Managementsystem mit anderen Switches eingebunden werden.

Aber ein Switch sollte heutzutage immer WebGUI bieten, also Smart sein


Totaler Unsinn und das im Quadrat.

Ein Switch leitet in erster Linie Pakete durch. Dazu muss er nichts weiter können als Pakete durchleiten. Es braucht dazu nicht administriert aka managed werden.
Sobald ein Switch mehr machen soll, sprich Funktionen bietet, die man irgendwie einstellen muss, muss man die auch irgendwie einstellen können. Das passiert nicht mit Jumpern, sondern eben über ein irgendwie geartetes Userinterface.
Das nennt man dann managed.

(Smart)managed bedeutet, dass er einen minimalen erweiterten Funktionsumdang hat und dieser lasst sich in aller Regel über das WebGUI administrieren.
Managed bedeutet, dass da wesentlich mehr geht und es dazu in der Regel neben dem WebGUI auch ein CLI bietet um das Teil dann so richtig zu verbiegen.

Dahinter angeschlossenen (zentrale) Managementsysteme sind dann ein Schritt mehr um eben mehrere der Geräte zu verwalten, dass gerade bei großen Netzwerken Sinn macht.


Merke: Ein Switch ist erstmal nicht managed und das reicht für 99% aller Homeanwender auch aus. Zu denen zählt auch der TE hier.
Daher lieber ein nonmanaged Switch kaufen, da kann man weniger kaputt machen, es geht auch weniger kaputt und Strom spart man dadurch auch noch.
 
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Moin,

Managed heisst: Der Switch kann in ein Managementsystem mit anderen Switches eingebunden werden.
Aber ein Switch sollte heutzutage immer WebGUI bieten, also Smart sein

Beides halte ich für falsch.
Managed heißt der Switch hat Funktionen zum verwalten des Netzes, sei es VLans sei es QOS, Port Security, Port Geschwindigkeit, Bündelung usw. das funktioniert absolut stressfrei auch mit nur einem Switch. Wenn Du mehrere Switche zusammen verwalten willst gibt es die Möglichkeit bei einigen sie als Stack zu betreiben, mehrere Switche verhalten sich dann wie ein größerer.

Wieso soll ein Switch eine WebGui haben? Der normale 0815 User kann damit garnichts anfangen, läuft sogar das Risiko sein Netz komplett lahm zu legen wenn er an den falschen Schrauben dreht.
Wenn man erweiterte Anforderungen hat, Beispiel eigenes VLan jeweils für privat, Home Office und Gastnetz braucht man einen managed Switch und etwas Know How um soetwas umzusetzen. Ich denke damit dürfte der TO (zumindest momentan) überfordert sein.

Hier gibt es was zum Einlesen: VLAN – Einstieg: Was ist ein VLAN? | Edi Pfisterer – Schulnetz.info und hier auch: https://www.heise.de/ct/artikel/VLAN-Virtuelles-LAN-221621.html
 
@teddy
Ein Switch verwaltet kein Netzwerk.
Managed ist eine passive Eigenschaft. Sprich ein managed Switch wird gemanaged, sprich verwaltet. Ansonsten wäre es ein managing sprich verwaltendes Switch.

Auch verwaltet man nicht mehrere Switche über einen Stack. Ein Stack dient dazu, dass mehrere Switch an einer Stelle wie ein Switch funktionieren. Dazu werden aber mehrere Stwiches zu einem Switch. Sprich also der Master ist noch ansprechbar und die anderen sind dann quasi weg. Ist dann also wieder ein Switch.
Mehrere Switche zentral zu verwalten macht immer dann Sinn, wenn man Configs hat, die man über mehrere Geräte verteilen will. Dabei stehen diese Geräte in der Regel auch an unterschiedlichen Positionen. Wenn man also z.B. VLANs Configs im Netz promoten will, dann kann man das schön von Hand machen oder man sagt es der Zentralinstanz und die verteilt das dann an alle Switche in der Administrationsarea.

@TE
Dann nimm das "billigste" Gigabit-Switch was du finden kannst, welches dir die Anzahl der benötigten Ports liefert.
 
will halt das beste, da mit den kabeltest hört sich gut an
 
aber da steht nur bei 1000mbit ist das schlimm, beim anderen 2000
 
Die 2000 beziehen sich nur auf den Durchsatz pro Port an der Backplane. Der effektive Durchsatz ist bei beiden Links jeweils 1gbits


Ich würde sagen, nimm einen aus der Liste:
Switches mit Funktion: Switch, Primglich, Gelistet seit: ab 2018 heise online Preisvergleich / Deutschland


EDIT:
Nur um die Frage gleich vorweg zu nehmen. Auch einen Smarten Switch kann man Auspacken, Einschalten und es läuft. Minimum sollte man aber eigentlich schon die Firmware updaten, DHCP oder Statische IP einrichten und ein Passwort vergeben
 
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also von der liste wärens dann die beiden
https://www.notebooksbilliger.de/zyxel+web+managed+gigabit+switch+8+ports+gs1200+8?nbb=45c48c
https://www.notebooksbilliger.de/zyxel+web+managed+gigabit+switch+5+ports+gs1200+5?nbb=45c48c
dann würd den alten in der wohnung auch noch ersetzen.

- - - Updated - - -

also im direkten vergleich seh ich keinen unterschied, nur kam der netgear 2014 auf den markt nicht 2018
aber er hat 10 jahre garantie und deutsches menü zyxel nur 5 jahre und sicher englisch
 
Ich würde nicht unmanaged kaufen. Ist in meinen Augen DOA
Und das kannst du wie begründen?
Es macht für den TE ohne Netzwerkkenntnisse exakt 0 Sinn, da wie bereits mehrfach geschrieben die Managed Geräte mehr Strom verbrauchen und eben auch ganz schnell in ner Konfiguration sind in der nichts mehr geht.
Für den beschriebenen Use-Case reicht der billigste Switch von TP-Link und gut ist. Alles andere Ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen, auch wenn das weder der TE (o-ton: er kann sehen das Kabel kaputt sind wie toll) und du einsehen wollen...
Wenn Ich dann noch lese dass ein Pluspunkt ein deutsches Menü ist, dann sollte man von solchen Managed Geräten die Hände lassen...
 
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EDIT:
Nur um die Frage gleich vorweg zu nehmen. Auch einen Smarten Switch kann man Auspacken, Einschalten und es läuft. Minimum sollte man aber eigentlich schon die Firmware updaten, DHCP oder Statische IP einrichten und ein Passwort vergeben
Das ist nicht Minimum, sondern zwingend und das auch noch regelmäßig.
Und natürlich kann man auch ein managed Switch unattended installieren, aber wozu brauche ich dann die managed Funktion, wenn ich es denn garnicht manage? Damit man auf dem Schulhof prahlen kann, dass man nen managed Switch hat? ...

Man kann sich die Welt unnötig verkomplizieren.
Es spricht nichts dagegen, wenn du oder jeder andere versierte User sich ein managed Switch besorgt, wenn er denn die Features nutzen kann/muss.
Das bedeutet aber nicht, dass man einem Ahnungslosen, der sich im Zweifel nicht mal selbst helfen kann, so ein Gerät vorsetzt.
Um mal einen einen Autovergleich zu bringen.
Warum muss man einer "Mutti", die nur ihre Kinder zur Schule bringen will, dann zur Arbeit und am Freitag nochmal zum Lidl fahren will, einen vollausgestatten vollmotorisierten T6 Multivan hinstellen, nur weil man selber evtl. voll auf das Teil steht und man zudem noch mit 100k im Jahr nach Hause geht?

@TE
Lass dir nichts zum Thema managed einreden. Ich betreibe Gigabit, seit dem es die ersten (zu dem Zeitpunkt noch Grützekarten) Netzwerkkarten dafür gibt. Bisher habe ich im normalen Anwendungsbereich noch NIE die managed-Funktion gebraucht. Es ist zwar toll zuzuschauen, wie die Lampen im Webinterface blinken, das wars dann aber auch. Wer auf sowas steht, kann sich ne Discokugel ins Wohnzimmer hängen, die ist einfacher zu bedienen.
Kauf dir einfach ein Gerät aus der folgenden Liste:
Switches mit Funktion: Switch, Primhlung: passiv heise online Preisvergleich / Deutschland
oder wenn es unbedingt IGMPv3 sein muss dann:
Switches mit Funktion: Switch, Primhlung: passiv heise online Preisvergleich / Deutschland

Und Leute, die die managed Funktion benötigen, die kommen nicht in den Thread und Fragen, welchen Switch man kaufen soll. Das wissen die nämlich selber. Da geht es nur nochmal darum zu klären ob denn A besser als B ist.
 
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Es ist doch ganz einfach: Man kauft jetzt ein Gerät mit der Option es zu konfigurieren (bei Interesse oder Bedarf). Oder man kauft, für 8€ weniger, eines das direkt ausgetauscht werden kann, wenn Bedarf entstünde.

Zu Interesse: Hunger kommt häufig beim Essen

Zu Bedarf: Es gibt genug Szenarien im Privaten. Beispiel: Homeoffice. Wer hat schon gerne den Arbeitgeber den ganzen Tag im virtuellen Wohnzimmer stehen. Beispiel: Untermiete/WG. Da machen sich logisch getrennte Netze auch nicht schlecht. Beispiel: IoT. Immer mehr Haushaltstechnik kommt mit Serveranbindung. Den Konzernen will man vielleicht auch nicht gleich den grossen Überblick über das private Nutzungsverhalten einräumen


Und, es ist garnichts daran falsch ein deutsches Interface zu bevorzugen. Mit chinesisch käme ich zB nur schlecht zurecht ;)
 
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Die von dir gebrachten Beispiele fangen mit einem Router und nicht mit einem Switch an.

Kannst mir ja mal erklären, wie du mittels eines der von dir vorgeschlagenen Geräten, einem vom Provider gestellten Router in einer WG die Netze trennen willst, wobei alle noch Internet haben und dennoch keiner in das jeweils andere Netz kann.

Kleiner Hinweis, VLANs bringen dir da herzlich wenig.

PS: Es sagt ja keiner, dass es nicht notwendig sein kann, auch @home.
(andere Behauptungen darfst du gerne mittels Zitaten belegen)
Allerdings sind die von dir genannten Beispiele nicht der Usecase des TEs und würden im Zweifel die Kompetenz des TEs um das 1000-fache überschreiten. Wo sich dann direkt die Frage stellt, wer soll das einrichten und am Ende sind wir da dann nicht mehr 8EUR Preisdelta, sondern eher 1000EUR, denn irgendwer muss nämlich auch den Netzwerkdödel bezahlen, der diese ganzen Faxen (und das ggf. für jedes neue Endgerät) einrichtet.
Bitte nicht immer den eigenen Erfahrungshorrizont und Erwartungen auf andere übertragen. Das hilft niemanden.
PPS: Du brauchst den Leuten, die dich hier ausbremsen, nicht erklären, was man alles tolles damit anstellen kann. Dazu beschäftigt sich der ein oder andere sehr wahrscheinlich deutlich mehr mit der Matterie als du glaubst.

EDIT:
Die Frage ist nicht deutsches oder chinesisches Interface, sondern deutsch oder englisch.
Englisch ist die Netzwerksprache und nicht Deutsch. Kannst ja mal versuchen auf einem CLI dieser Welt mit Deutsch zu aggieren, viel Spaß. Und wer des Englischen nicht mächtig ist, wird im Netzwerkbereich nur bedingt Fuß fassen. Dabei geht es nicht darum, dass man native speaker wird.
 
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Aber ein Switch sollte heutzutage immer WebGUI bieten, also Smart sein
Da bin ich jetzt aber mal auf die Begründung gespannt! Warum?
Weil eine Web-GUI so schön bunt ist?
Weil ich dann sehe, an welchem Port wieviel Daten durchgeleitet wurden?
Oder wofür?

Ein Switch soll Daten verteilen, mehr nicht. Ich kenne niemanden, der im privaten Umfeld jemals einen Switch mit Web-GUI vermisst hätte, geschweige denn für irgendwas auf der Welt gebraucht hätte.

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Nur um die Frage gleich vorweg zu nehmen. Auch einen Smarten Switch kann man Auspacken, Einschalten und es läuft. Minimum sollte man aber eigentlich schon die Firmware updaten, DHCP oder Statische IP einrichten und ein Passwort vergeben
Ehm. Was die TE will bzw. nutzt, hat sie geschrieben. Was soll sie mit einem Switch, bei dem sie erst ein Firmware-Update machen muss, wo sie nicht weiß (und nicht nutzt), wofür das gut ist und der mehr als doppelt so viel wie ein unmanaged-switch kostet? Verbrennst Du gerne das Geld anderer Leute?^^
 
also ich kann schon Englisch, aber wenns auch was in deutsch gibt bevorzuge ich das, ist für mich ein Zeichen von hoher Qualität.

und ja diese Funktion für Entertain haben ja nur die switche mit Webinterface..
wo wir wieder bei den genannten zyxel oder Netgear sind
 
Deutsch ist kein Hinweis für Qualität. Wer Geld in ein deutsches Interface steckt, gibt automatisch weniger Geld in die eigentliche Technik. Daher ist ein deutsches Interface eher ein Nachteil, wenn es um Qualität gibt.

Allenfalls kann man sich erniedrigen zu vermuten, dass ein in Deutschland hergestelltes Gerät, noch hohe Qualität hat. Das trifft hier nicht zu, das ist alles Chinazeug.


Für Entertain lautet die Maßgabe dennoch nicht managed, sondern IGMPv3. Da muss man differenzieren. IGMPv3 bedeutet aber nicht automatisch managed, eher ist es so, dass Featuresets eben immer zusammen auftregen, wie eben bei IGMPv3 und managed, das eine bedingt aber nicht das andere.

Letztenendes ist auch egal was man in dem Preisbereich nimmt. Das ist alles Schüttgut und geht eh irgendwann kaputt. Solange man nicht Chonglong-irgendwas nimmt, nehmen die sich in dem Bereich alle nichts.
Geräte wirklich auswählen, macht erst im höheren Preissegment Sinn und dann vor allem vom Featureset. Aber das haben wir ja schon mit "IGMPv3" erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab hier noch nen alten Billigswitch,Strom anschliessen - Lankabel vom Router in den Eingang des Switches - restliches an Switch anschliessen - läuft. Und da war noch zu 10M/100Mbit Zeiten.
 
@teddy
Ein Switch verwaltet kein Netzwerk. ...

...Auch verwaltet man nicht mehrere Switche über einen Stack.....

...Kannst mir ja mal erklären, wie du mittels eines der von dir vorgeschlagenen Geräten, einem vom Provider gestellten Router in einer WG die Netze trennen willst, wobei alle noch Internet haben und dennoch keiner in das jeweils andere Netz kann....


Das mit Lesen üben wir noch mal ein bisschen

Ich habe nicht geschrieben das der Switch das Netz verwaltet sondern "...Managed heißt der Switch hat Funktionen zum verwalten des Netzes..."
Den Stack habe ich auch anders beschrieben: "...gibt es die Möglichkeit bei einigen sie als Stack zu betreiben, mehrere Switche verhalten sich dann wie ein größerer..."

Und das ganze geht auch mit einem billigen Provider-Router wenn man ein L3 Switch nimmt, wobei ich die Liste nicht komplett durchgesehen habe :fresse2:.
 
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