[Sammelthread] Elektroautos

Ich hatte es vorher schon 2x versucht zu sagen... Die Kameras funktionieren. Es kommt nur Nachts, wenn es stockfinster ist manchmal die Meldung, dass die Kamera blockiert sei und daher nicht ordnungsgemäß funktioniert. Das resultiert aber eben nur daraus, dass es halt dann auch wirklich an der Seite des Autos stockfinster ist und nichts erkannt werden kann. Ist ja keine IR-Kamera oder so. Daher ist die Meldung wenn sie kommt völlig okay und nachvollziehbar.
Sobald sich z.B. ein Auto hinter einem befindet kommt das auch nicht mehr vor, weil die Region dann ja wieder beleuchtet ist.

Ich hab das alles nur als Reaktion auf @scrollt geschrieben, da bei ihm öfter Meldungen kommen.
Verstehe ich schon, nur für was werden die Kameras genutzt?
Für den Totwinkelassistenten, oder habe ich das falsch verstanden?

Weil @scrollt ja davon schreibt, das sein Totwinkelassisten dann nicht funktioniert.

Worauf ich hinauswill?
Ich möchte verstehen ob Tesla nur die Kameras für solche Sachen verwendet oder auch Daten anderer Sensoren (Ultraschall, Radar) hinzuzieht.
 
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Ich möchte verstehen ob Tesla nur die Kameras für solche Sachen verwendet oder auch Daten anderer Sensoren (Ultraschall, Radar) hinzuzieht.
Tesla fährt die "Vision Only"-Strategie. Sie nutzen ausschließlich Kameras und sofern Radar noch verbaut ist, ist es nicht mehr aktiv.

Die Kameras werden also für alles genutzt. Totwinkelwarner, Einparkhilfe, Spurhalteassi...
 
Danke, dann habe ich das doch richtig hier aufgeschnappt.
Puh, das finde ich aber auch gewagt. Da kann ich verstehen wenn dann Assistenten bei schlechter Sicht plötzlich ausfallen.

Ich hatte bei starkem Nebel auch schon die Meldung "Spurhalteassistent nicht verfübar, Lenkassistent nicht verfügbar"
Der Abstandsregeltempomat sowie der Totwinkelassistent liefen dank Ultraschall und Radar aber normal weiter.
 
Gibt doch schon genug Leute die ohne Heimladen E-Auto fahren.
Ich sehe da auch nicht das große Problem, man muss halt ein passendes Auto wählen. Da kann man ja die Liste von weiter oben verwenden.

Geringerer Unterhalt, geringere Fehlerwahrscheinlichkeit, Steuer, Laufruhe, etc. pp. spricht alles dafür. Ich würde keinen Verbrenner mehr haben wollen.
 
Gibt doch schon genug Leute die ohne Heimladen E-Auto fahren.
Das eine schließt das Andere ja nicht aus. Bei mir hat es eben keinen Sinn gemacht.

Geringerer Unterhalt, geringere Fehlerwahrscheinlichkeit, Steuer, Laufruhe, etc. pp. spricht alles dafür. Ich würde keinen Verbrenner mehr haben wollen.
Versicherung ist beim E-Auto eben sogar teurer, wurde ja eben erst hier gepostet.
Ich bin aus allen Wolken gefallen als ich die Versicherungsbeiträge gelesen habe.

Laufruhe ist ein gutes Stichwort, ich bekomme bei meinem Auto außer von den Reifengeräuschen auch nix mit.
Trotz Verbrenner.

Ich sehe da auch nicht das große Problem, man muss halt ein passendes Auto wählen.
Genau das sage ich ja, bei mir ist eben der Verbrenner passender.
Man muss sich das einfach durchrechnen und die Argumente entsprechend anschauen.
 
Dazu zählt für mich nicht 6x im Jahr für eine Langstrecke eine halbe Stunde länger zu brauchen. Das ist in meinen Augen kein Argument mehr, um noch Verbrenner zu fahren. 🤷‍♂️
Für dich nicht. Für andere schon. Das macht für einen Tagesausflug (hin & zurück) vllt. schonmal eine extra Stunde (hinfahren, parken, anstecken, Ladezeit, ...)
 
fährst du jetzt viel Langstrecke oder nicht? Ich versteh noch nicht so recht worauf du hinaus willst.

Wie gesagt: viel Langstrecke heißt für mich im Alltag regelmäßig und öfters durch Ladestops aufgehalten zu werden. Dazu zählt für mich nicht 6x im Jahr für eine Langstrecke eine halbe Stunde länger zu brauchen. Das ist in meinen Augen kein Argument mehr, um noch Verbrenner zu fahren. 🤷‍♂️

Alles unter der Prämisse zu Hause laden zu können. Wenn man öffentlich lädt muss man schon leidensfähiger sein
Also ich fahre im Monat 4 bis 8 mal 450+km hin und zurück. Aber wie gesagt, es geht mehr um das Laden am Ziel. Die Hälfte davon wäre dann Zuhause, da könnte man laden. Aber die andere Hälfte lande ich eben nicht Zuhause, sondern in (auch günstigeren) Hotels oder Airbnb Unterkünften. Und Ladestationen, geschweige denn freie hab ich da meist nicht. Alleine der Stressfaktor ob ich am Ziel was finde würde mich schon zu sehr nerven. Und so etwas wie eine maximal Standzeit oder so wäre sowieso völlig inakzeptabel. Wenn man abends im Bett liegt möchte man nicht nochmal um 22uhr raus und einen anderen Parkplatz suchen (den es um diese Zeit auch nicht mehr geben würde)
 
Wenn man soviel fährt, dann würde ich mir die Abos von EnBW, Aral und/oder Tesla holen und ein Auto das schnell lädt. Alle 300/400 km ein Ladestop von 20 minuten ist doch verschmerzbar. Oder sogar gern gesehen. :)

UND: Ich würde bei jeder Gelegenheit mich darüber aufregen, dass es diesen Abo-Quatsch gibt! :p
 
Kannst du an der Ladesäule auch, dann bekommst du sogar eine ähnliche Preis-Experience wie wenn man den teuren Sprit tankt :ROFLMAO:
 
Ne, das mit Kk geht aus guten Gründen nur auf dem Klo neben der Ladesäule.

Wahrscheinlich konnte man die Klotüren nicht mit der App verbinden.🤪
 
UND: Ich würde bei jeder Gelegenheit mich darüber aufregen, dass es diesen Abo-Quatsch gibt! :p
Das ist auch so ein Punkt, der gegen E-Autos spricht. In Deutschland haben wir sowieso den Müll, dass die Tankstellenpreise täglich 386x hoch und runter gehen. Irgendwelche Abos, extra Karten, ... dabei haben? Nein danke :fresse:
 
Also ich denke wer einfach Null Toleranz hat irgendeine andere Erfahrung zu haben als mit seinem Diesel PKW, für den wird ein E-Auto heute nichts sein und wahrscheinlich in 10 Jahren auch nicht. Ladepausen stören mich überhaupt nicht, wenn ich ne 800km Reise mache, dann halte ich gerne (und auch mit Verbrenner) mindestens 2x für ne Pause an. Der Ladeaboscheiß muss aber weg, da sind wir uns einig.
 
Gibt doch schon genug Leute die ohne Heimladen E-Auto fahren.
Ich sehe da auch nicht das große Problem, man muss halt ein passendes Auto wählen. Da kann man ja die Liste von weiter oben verwenden.

Geringerer Unterhalt, geringere Fehlerwahrscheinlichkeit, Steuer, Laufruhe, etc. pp. spricht alles dafür. Ich würde keinen Verbrenner mehr haben wollen.
Wir haben sogar zwei reine Elektroautos, auch ohne eigene Wallbox, die kommt jetzt erst.

Wenn man die anderen Aspekte berücksichtigt, gewinnt für uns jedes Mal das E-Auto und wir sind mit dem Tesla auch schon 4.500km in 8 Tagen hin und zurück nach Norwegen gefahren. Noch nie so entspannt und kostengünstig eine solche Strecke gefahren.

Man muss es natürlich wollen mit dem öffentlichen Laden und man muss sich je nach Anbieter (BMW) auch mal monatlich nach den günstigsten Ladesäulen erkundigen.

Den Aufwand bekommt man halt in anderer Form wieder zurück und in der nächsten Zeit werden die Ladepunkte mehr sowie die Lademöglichkeiten beim Arbeitgeber sicher besser.
 
Weil @scrollt ja davon schreibt, das sein Totwinkelassisten dann nicht funktioniert.
Totwinkel keine Ahnung, bei mir ist es immer der Spurhalteassistent oder einfach irgendwelche Meldungen, dass die Sicht eingeschränkt ist. Oder "Kamera xyz blockiert" wenn die Sonne rauf scheint.
Für dich nicht. Für andere schon. Das macht für einen Tagesausflug (hin & zurück) vllt. schonmal eine extra Stunde (hinfahren, parken, anstecken, Ladezeit, ...)
Wir machen wohl andere Tagesausflüge als ihr. Ich muss ja nicht mal eine Stunde laden wenn ich 700km nach Bayern juckel
Also ich fahre im Monat 4 bis 8 mal 450+km hin und zurück.
jo, das ist oft weit fahren.
Wenn man abends im Bett liegt möchte man nicht nochmal um 22uhr raus und einen anderen Parkplatz suchen (den es um diese Zeit auch nicht mehr geben würde)
Die Sache mit den Blockiergebühren in der Nacht ist auch der letzte Dreck. Gehört verboten
An der Tanke kann ich doch auch einfach mit EC, Visa, Master usw. bezahlen.
Der Misstand muss definitiv behoben werden. Der Ladetarifdschungel ist eine Frechheit.
 
Das ist auch so ein Punkt, der gegen E-Autos spricht. In Deutschland haben wir sowieso den Müll, dass die Tankstellenpreise täglich 386x hoch und runter gehen. Irgendwelche Abos, extra Karten, ... dabei haben? Nein danke :fresse:
Und was ist mit den Preisen an Autobahn Tankstellen? Da kommen immer 20-30 Cent oben drauf pro Liter!

Gibt es beim Laden nicht, der Preis ist bei den meisten Anbietern (ENBW, Ionity, Aral etc.)immer gleich und bei Tesla halt je nach Uhrzeit und Jahreszeit.

Ladekarte ist auch nur bedingt notwendig, geht alles problemlos per Handy und das hat man wohl immer dabei.
 
Wir machen wohl andere Tagesausflüge als ihr. Ich muss ja nicht mal eine Stunde laden wenn ich 700km nach Bayern juckel
Die Stunde ist natürlich etwas übertrieben. Abhängig aber von der Gegend muss man vllt. einen kurzen Umweg fahren (Außer man ladet an einer Raststätte - Da hätte ich aber auch keine Lust unnötig eine Pause zu machen).
Ich bin letztens an einem Tag 550km gefahren (Hin & zurück). Leere Autobahn ganze Zeit, permanent 180-200+. Zu hause angekommen gabs dann noch über 1/3 Tank, trotz V8 Benziner :fresse: Also vllt. machen wir andere Tagesausflüge.
Und was ist mit den Preisen an Autobahn Tankstellen? Da kommen immer 20-30 Cent oben drauf pro Liter!
mit genug Reichweite so nie Probleme gehabt. Tanke fast nie an Autobahntankstellen, meist dann in der Stadt an einem Zielort, wenns sein muss. Falls mal ein E-Auto privat kommt, würde ich auch in meiner Garage an der Wallbox laden - Mit PV lohnenswert. Langstrecke aber weiterhin einen der Verbrenner nehmen.
 
Aber zum Thema Normalbürger, der fährt täglich im Schnitt 35km und das auf der Autobahn bei Geschwindigkeiten von maximal 130-140km/h. Sowohl die Strecke, als auch die Zeit sind daher völlig problemlos mit dem Elektroauto machbar.

Kostentechnisch ist das Elektroauto natürlich weit überlegen, falls nicht der Kaufpreis stark erhöht ist gegenüber über dem Verbrenner.
 
Kostentechnisch ist das Elektroauto natürlich weit überlegen, falls nicht der Kaufpreis stark erhöht ist gegenüber über dem Verbrenner.
Das Problem ist nicht der Kaufpreis, sondern aktuell der Verkaufspreis wenn man den Gebrauchtmarkt beobachtet.
 
mit genug Reichweite so nie Probleme gehabt. Tanke fast nie an Autobahntankstellen, meist dann in der Stadt an einem Zielort, wenns sein muss. Falls mal ein E-Auto privat kommt, würde ich auch in meiner Garage an der Wallbox laden - Mit PV lohnenswert. Langstrecke aber weiterhin einen der Verbrenner nehmen.
Habe ich schon öfters gehört die Geschichte. Und dann fahren die Leute einmal E-Auto und der Verbrenner steht sich die Füße platt.
 
Die Sache mit den Blockiergebühren in der Nacht ist auch der letzte Dreck. Gehört verboten
Da geb ich dir recht.

Der Misstand muss definitiv behoben werden. Der Ladetarifdschungel ist eine Frechheit.
Auch da gebe ich dir recht.

Und was ist mit den Preisen an Autobahn Tankstellen? Da kommen immer 20-30 Cent oben drauf pro Liter!
Da tankt doch keiner, musste ich jedenfalls noch nie

Aber zum Thema Normalbürger, der fährt täglich im Schnitt 35km und das auf der Autobahn bei Geschwindigkeiten von maximal 130-140km/h. Sowohl die Strecke, als auch die Zeit sind daher völlig problemlos mit dem Elektroauto machbar.

Kostentechnisch ist das Elektroauto natürlich weit überlegen, falls nicht der Kaufpreis stark erhöht ist gegenüber über dem Verbrenner.
Wie ich schon gesagt habe, im Grund ja, wenn Lademöglichkeit passt.
Der Kaufpreis ist auch so ein Thema, im Grunde ist ein E-Auto günstiger in der Herstellung, nur die Hersteller geben das eben nicht weiter.
Langsam fangen einige Hersteller an was bezahlbares zu liefern.
 
Es ist trotzdem nicht zu vergleichen mit dem Nachtanken von Verbrennern. Das muss definitiv verbessert werden
Naja, bei Verbrennern sind nicht ohne Grund die Spritpreis Vergleiche so extrem beliebt.

Wie schon erwähnt schwankt der Preis da halt täglich Dutzende Mal und falls Ferien anstehen, steigt der Preis ganz zufällig auch noch mal.

Ganz ohne Aufwand ist es also auch nicht.
 
Das sehe ich einfach ganz anders. Ich fahre an eine Tanke ran, in Haushohen Lettern steht da der Literpreis und ich weiß was mich erwartet. Außerdem kann ich überall auftanken wenn ich Geld in der Tasche hab.

Viel Glück an der Ladesäule, besonders im Ausland. Installiere App xyz, benutze AdHoc Webseite soundso die nicht funktioniert, bezahle absolute Mondpreise weil du die falsche Karte hast.

Ne ne, das muss geändert werden. Das hat nur Tesla richtig gemacht wenn man mich fragt.
 
Naja, bei Verbrennern sind nicht ohne Grund die Spritpreis Vergleiche so extrem beliebt.
Ja, trotzdem kann ich mit einem normalen Zahnlungsmittel ohne Abo an einer beliebigen (günstigsten) Tankstelle einfach bezahlen.

falls Ferien anstehen, steigt der Preis ganz zufällig auch noch mal.
Einfach mal 1 Woche vor den Ferien schon mal Volltanken, nur so als Tipp ;)

Ganz ohne Aufwand ist es also auch nicht.
Was heißt aufwand, auf meiner Strecke sind mehrere Tankstellen. Wenn ich tanken muss schaue ich nichtmal 1min in die App wo es am billigsten ist und tanke dann bei einder dieser. Ganz ohne Abo, Ladekarte usw. Und da die Tankstellen sowieso auf dem Weg liegen und ich jeden Tag dran vorbei fahre, ist der Zeitaufwand wirklich minimal. 5-10min maximal und das auch nur alle 3-4 Wochen, dank großer Reichweite.
 
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