TheFrozen
Urgestein
- Mitglied seit
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Habe mich für die Erklärung zur Technologie nur deiner Aussage zum "Autoanschluss" bedient 

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Weder energieeffizient noch leise, das mag beides auf die Peltier-Elemente zutreffen, aber das sie gar nicht kühlen, ist zumindest stark übertrieben, wenn nicht sogar Unsinn. Für ein kaltes Dosenbier im Sommer benutze ich so eine Plastik-Kühlbox mit Klappdeckel vom ALDI. Wenn da der Temperaturregler voll aufgedreht ist, während die Kiste im Schatten steht, dann gibt es auch mal Eiswürfel im Bier. Nicht beim 12V-Betrieb, aber bei 220V passiert das. Bei der Frage nach einem Gerät mit nicht einmal der Hälfte an Volumen empfiehlst Du eine Kompressor-Kühlbox? Das ist schon mit Kanonen auf Spatzen schießen...Verbraten irre Strom kühlen aber gar nicht.
Du bräuchtest also eine Kühltasche (kleines Format) mit Kompressor
Einfach @*Hagen* nutzen, der funktioniert immer zuverlässigIch suche eine gut funktionierende Rechtschreib-/Grammatikprüfung für Firefox.
😂 😂Einfach @*Hagen* nutzen, der funktioniert immer zuverlässig![]()
Guck dir mal die Marke Plug In Festivals an, ob die 25l zu groß sind.Also im Auto möchte ich die nicht nutzen, sondern nur in Hotelzimmern. Dann schau ich mal nach Kühlboxen mit Kompressor, allerdings befürchte ich dass die dann alle zu groß sind.
Host Europe zufällig?D.h. wir werden dort zu M$ migriert, was halt jetzt pro Postfach extra kostet...
Die Domain kannst du ja einfach irgendwohin übertragen wo es günstig ist, z.B. Netcup (und den restlichen Bums dann kündigen).Die Domain (vornamenachname.de) würde ich aber schon gerne behalten.
Seit ich vor ein paar Jahren das Mail Hosting nicht mehr selbst betreibe, bin ich bei mxrouting.@*Hagen*In unserem Paket sind eigentlich 1000 Mailboxen enthalten, wenn du die aktuell nutzt sind das halt mal sportliche 1000€ / Monat extra...
Das bleibt mein Geheimnis.
Betreff: Nachtrag zum Thema JobRad – Gedanken zur möglichen Einführung
Sehr geehrter Herr xxx
im Rahmen der letzten Betriebsversammlung hatte ich das Thema JobRad kurz angesprochen. Da es in der Runde nur am Rande zur Sprache kam, habe ich mir erlaubt, im Nachgang ein paar Gedanken dazu aufzuschreiben – einfach als Impuls zur weiteren Überlegung.
Mir ist bewusst, dass das Modell häufig mit dem Arbeitsweg verknüpft wird. Der eigentliche Mehrwert liegt für viele Mitarbeitende jedoch in der privaten Nutzung: Radfahren in der Freizeit fördert Gesundheit, Ausgleich und Bewegung – alles Faktoren, die sich auch positiv auf den Berufsalltag auswirken.
In den Tagen nach der Versammlung habe ich auch von einigen Kolleginnen und Kollegen – vor allem aus Werkstatt und Lager – positives Feedback zu dem Vorschlag erhalten. Das hat mich motiviert, den Gedanken nochmal etwas geordneter aufzuschreiben.
Vor dem Hintergrund unserer aktuellen Mitarbeitersuche könnte ein solches Angebot zudem ein starkes Signal sein:
Es stärkt unsere Position als attraktiver, moderner Arbeitgeber,
fördert langfristige Mitarbeiterbindung,
und passt gut in eine nachhaltige Unternehmensstrategie.
Die Sorge vor einer erhöhten Verletzungsgefahr ist nachvollziehbar. Gleichzeitig fahren viele Kolleginnen und Kollegen ohnehin Fahrrad – mit JobRad wären sie oft mit besseren und sichereren Rädern unterwegs.
Ich wollte das Thema keineswegs überstrapazieren, sondern einfach nochmal strukturiert zur Diskussion stellen. Vielleicht ergibt sich zu einem späteren Zeitpunkt die Gelegenheit, darüber zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Xxx