[Sammelthread] Automobile

welches Ping-Pong zwischen die Fahrbahnmarkierungen spielt oder zumindest unnatürlich versucht der Straße zu folgen.
macht mein Kia von 2018 schon ohne PingPong. Auf der Autobahn hab ich nur eine Hand unten auf dem Lenkrad und brauch halt nicht wirklich lenken. Ich guck nur zu. Den Abstandstempomat finde ich eigentlich auch wertvoller, der Abstand passt mir aber nicht immer, das Bremsen ist teilweise zu hart und zu spät und beim beschleunigen passt mir die gang Wahl teilweise überhaupt nicht. So muss ich sagen nutze ich den Spurhalte öfters wie den Abstandstempomat. Kann die Abneigung dahingehend auch nicht wirklich nachvollziehen, bei Kia find ich das perfekt gelöst, quasi intuitiv. Musste ich in dem Jahr indem ich ihn nutze jetzt noch nie abschalten.
 
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Wenn das System funktioniert wird einem Arbeit abgenommen. Wenn es Ping Pong spielt ist es halt untauglich.
Ich finde etwa den Autopilot auf der Autobahn extrem entspannend
 
Ping Pong macht der Spurhalte Assistent tatsächlich wenn er nicht korrekt eingestellt ist. Ist er auf die richtigen Abstände und Fahrhöhe kalibriert, fährt er ohne Ping Pong.

Gerade weil hier nach einer Tieferlegung schon mal auch auf das Kalibrieren der Einstellungen verzichtet werden sollte damit es möglichst günstig wird, muss ich da schon ein wenig schmunzeln.

Nutzen tue ich aber diesen Assist nur wenn ich zB mal was trinken will, sprich ein Getränkt aufschraube oder Ähnliches. Es nervt nämlich ungemein, wenn der Assi alle 10sekunden meint ich hätte die Finger nicht mehr am Lenkrad, was eine minimale Eingabe erfordert. Da fahre auch selbst gerade aus auf der AB entspannter ohne ständig am Lenkrad zupfen zu müssen. Total dämlich wenn ich beim Geradeausfahren eine Eingabe am Lenkrad brauche damit das System erkennt ich bin noch nicht eingepennt oder sowas….
 
Wird nicht in deine Weltanschauung passen, aber bei mir funktioniert das Ding sowohl im S3 als auch im Golf 8 problemlos. Keine Sorge, der nutzt, um seine Höhe zu messen einen Sensor, der mit einer kleinen Stange auf den Querlenker geht. Wüsste man, wenn man mal ein Auto von unten gesehen hätte :d
Könnte ja auch Serie bei einem beladenen Auto oder im Hängerbetrieb sonst nicht funktionieren.

Was mich dagegen ab und an stört, ist der Spurhaltekollege, der in Baustellen die weißen Linien statt der gelben heranzieht und dann meckert. Im Golf ausserdem die Geschwindigkeitswarnung, aber die kriegt man leider beim neuen Auto nicht mehr ohne.
 
Es bräuchte um die Assistenten wie Spurhalte, Abstand etc zu kalibrieren keine Stationen für viele tausend Euro, wenn sich das System selbst kalibrieren würde…

Das System hat natürlich ein gewisses Delta in dem es arbeiten kann und ist sicherlich auch minimal in der Lage auf unterschiedliche Gegebenheiten (Voll besetzt, Anhänger etc) zu reagieren, aber wenn das Ding Ping Pong fährt ist es schlichtweg falsch bzw unzureichend kalibriert 🤷‍♂️
 
Im Troc funktioniert der Travel Assist auch zu 98% problemlos. Selbständiges lenken vor kurven abbremsen mit Hinweis ect funktionieren echt gut.
 
Das System hat natürlich ein gewisses Delta in dem es arbeiten kann und ist sicherlich auch minimal in der Lage auf unterschiedliche Gegebenheiten (Voll besetzt, Anhänger etc) zu reagieren, aber wenn das Ding Ping Pong fährt ist es schlichtweg falsch bzw unzureichend kalibriert 🤷‍♂️
Das stellt auch niemand in Frage. Nur wenn Du Dir selbst überlegst, dass manche Autos mal eben 600/700 kg Zuladung haben und wie stark die dann einfedern oder bei einem schweren Hänger vorne ausfedern, dann merkt man, wieviel Spiel da ist. Da kann man im Vergleich ganz entspannt einen Satz Federn oder ein normales Gewinde reinpacken.

Ich geb Dir Recht, wenns nicht ordentlich funktioniert nach der Tieferlegung, muss man sich um die Kalibrierung kümmern. Sofern es das aber tut, muss es nicht sein und man kann es über die Ist-Werte im Tester easy prüfen.
 
Das Problem hatte ich im BMW aber tatsächlich auch. Anfangs lief das alles problemlos, plötzlich hat der Wagen permanent die Seitenlinien verloren und ist auch hin und her gefahren. Hab den Sensor gereinigt, hat aber nix gebracht...neu Kalibrieren hab ich nicht machen lassen, da es mich dann doch zu wenig gestört hat und ich das eh nur 1x im Jahr für Urlaub brauchte.
 
Mein Auto wurde ungf 5-6 Mal vermessen/kalibriert. Ich weiß wovon ich rede :fresse:

Diese Stationen stehen zum Beispiel auf geeichten geraden Flächen, einem absolut perfekt geraden und im Wasser stehenden Untergrund. Man stelle sich vor das Auto würde sich alle Nase lang selbst auf einem x-beliebig schiefen Parkplatz selbst kalibrieren. Wyld! Es macht schon beim Messen des RMK einen gewaltigen Unterschied wo ich diesen messe. Kannst eigrl nur auf einer geeichten Fläche tun, jeder Parkplatz egal wie neu und toll, ist nicht perfekt im Wasser sodass die Messergebnisse massiv variieren.

Nach den Federn auf dem Magnetic Ride bei ABT fuhr er zunächst auch Ping Pong. Die haben entweder gar nicht kalibriert weil sie auch der Meinung waren „das passt schon“ oder haben es eben zunächst unzureichend getan.

Erneut vermessen/kalibriert dann mit dem KWv3 und ein weiteres Mal weil die komplette vordere Achse abgenommen werden musste um die Downpipe zu verbauen. Ein weiteres Mal als der LLK gegen den großen Wagner getauscht wurde, da sitzt nämlich das Radar bei mir drauf.

Dann habe ich es ein weiteres Mal machen lassen nachdem sich das KWv3 gesetzt hatte ein halbes Jahr später. Das tut es nämlich tatsächlich und zwar nennenswert, gibt ja auch immer wieder welche die behaupten das sei nicht so. Selbst ob bzw sogar wer im Auto sitzt und das Lenkrad gerade hält beim Einstellen der Spur macht einen Unterschied.

Das RMK hat sich von Serie, zu Federn, zu Gewinde jeweils um 2-3cm verändert, das geht schlichtweg nicht zwangsläufig gut ohne neu zu kalibrieren bei derartig gravierenden Veränderungen.

Da ist das Gefassel über die Theorie bei Zuladung oder Anhänger das Eine, Praxis das Andere. Das so ein System zB ein schweres Wohnmobil „abkann“ und dabei eben immer noch perfekt mit dem Spurhalte Assi geradeaus fahren muss, wage ich zu bezweifeln. Das muss es ggf aber auch nicht, wenn ich mir hinten ein dickes Wohnmobil dran hänge, muss ich halt davon ausgehen, das es eben dann vorübergehend nicht mehr perfekt fährt. Ich würde sogar behaupten, dass es unzulässig ist mit schwerer Last auf der Anhängerkupplung noch mit den Assistenten zu fahren oder zumindest davor gewarnt werden sollte, dass die Sensorik das ggf nicht kompensieren kann, sprich mit „Ausfallerscheinungen“ gerechnet werden muss.
 
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Du wirfst hier grad sehr unterschiedliche Sachen durcheinander.
Vermessen ist die mechanische Fahrwerkseinstellung. Diese ist ein Muss, da führt kein Weg dran vorbei, da die Achsgeometrie verstellt wird, sobald man tieferlegt. Sonst fährt die Kiste nicht geradeaus, Reifen fahren sich einseitig ab, etc.

Kalibrieren ist für die Sensoren, das kann jeder für sich überlegen bzw. das Gutachten konsultieren, ob das angebracht ist. Die Kalibrierung ist auf eine ordentliche Vermessung angewiesen. Andersrum funktioniert das aber nicht, die kompensiert keine schlechte Vermessung.

Audi verkauft am liebsten Beides, ist ja logisch, aber Audi lässt auch Stoßstangen tauschen statt nur zu lackieren, mit ebenjener Sensorik als Ausrede. Daraus darf jetzt jeder ableiten, was er möchte.
 
Eben, in der Regel wird eben beides gleichzeitig getan, weil es eben irgendwo bei Veränderungen am Fahrwerk, der Achse oder dem neu Platzieren des Sensors auch zusammen gehört!
 
Eben, in der Regel wird eben beides gleichzeitig getan, weil es eben irgendwo bei Veränderungen am Fahrwerk, der Achse oder dem neu Platzieren des Sensors auch zusammen gehört!
Das Steuergerät kann anhand der Koordinaten bestimmen, wie hoch Dein Auto ist. Wie denkst Du funktioniert Dein Licht mit automatischer Leuchtweitenregulierung oder der Abstandstempomat, sobald drei Mann hinten einsteigen? Der Arbeitsbereich ist gewaltig, denn - oh Wunder - die Systeme funktionieren auch, wenn man über Bodenwellen fährt, die Kiste beladen ist etc., das darf nicht ausfallen.

Sofern man da nicht mit 0 bar im Luftfahrwerk fahren will, funktionieren die Assistenzsysteme auch weiterhin bei einer Tieferlegung, da man innerhalb des Regelbereichs ist. Die Vermessung kann man softwareseitig dagegen nicht kompensieren, die gehört halt gemacht. An dieser Stelle KANN man daher erstmal relativ problemlos Geld sparen.

Und eine weitere Erkenntnis: Wenn Dus ganz genau nimmst, kannst Du nach jeder Bordsteinüberfahrt neu vermessen, wenn Sommer- und Winterfelgen eine andere ET haben etc.
Machst nichtmal Du, oder?

Daher der Tipp für alle Normalos. Mit einem limitierten Porsche oder einem guten Tracktool liegen sicher andere Maßstäbe an. Aber an einem Passat, Focus oder auch (R/S)3? Wenn mans für den Seelenfrieden braucht warum nicht. Aber da nichtmal der TÜV eine Kalibrierung der Systeme für die Eintragung nachgewiesen haben möchte, kann jeder selbst daraus schließen, wie wichtig diese ist.

Du darfst aber natürlich gerne Dein lokales Audizentrum unterstützen, bei den Quartalszahlen, die die aktuell haben, freuen die sich sicher über jeden € :d
 
Das du immer noch meinst es besser zu wissen und das noch mit dummen Seitenhieben garnierst, obwohl ich aus geschriebener Erfahrung, ganz ohne auf eine persönliche abzurutschen, beschrieben habe warum du ggf unrecht hast, ist schon eine ganz besondere Ausprägung von Rechthaben wollen.

Mein Pre-Sense System hat zum Beispiel auch gemeckert, wenn eine Probefahrt gemacht wurde nach dem Umbau ohne bereits neu kalibriert und vermessen zu haben. Pre-Sense braucht eben ggf zwingend eine Neukalibrierung. Da hat nichts mit Rennstrecken Tracktool oder nur ein kleiner RS3 zu tun, ganz im Gegenteil sogar… 🤣😂🤣

Ich gebs an dieser Stelle auch auf. Ich habe ganz neutral versucht zu erläutern wie ich das sehe, was meine Erfahrungen sind und man kommt mir wieder mit dummen Quartalszahlen Seitenhieben.
 
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Automobilthread Derailment Speedrun Any% Glitchless

Neuer Rekord: Nicht einmal eine halbe Seite :bigok:

:fresse2:
 
Automobilthread Derailment Speedrun Any% Glitchless

Neuer Rekord: Nicht einmal eine halbe Seite :bigok:

:fresse2:

Ganz neutral zu diskutieren ohne beleidigend und abwertend zu werden geht’s hier eben bei den Meisten nicht. Da fehlt bei vielen eben irgendwo der nötige Anstand. 🤣😂

Da wird für Tracktools bzw „seltenen/limitierten Porsche“ 😂🤣😂 PRO Kalibrierung argumentiert und bei Alltagsautos mit den vielen technischen Systemen/Sensoren CONTRA. Zeigt schon wo da das technische Verständnis liegt und auf welcher Stammtisch Ebene hier argumentiert wird. :fresse:

Pre-Sense wird zB automatisch deaktiviert sobald man das ESP eine Stufe abschält, für die Rennstrecke kalibriert kein Schwanz irgendwelche Abstands-Sensoren, wenn dann tut man das für einen Passat/Focus oder eben RS3 der auf der normalen Straße fährt… 🤣😂🤣
 
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Ich will keine Keule schwingen, aber an der Stelle bin ich tatsächlich mal vom Fach...
Es lässt sich gar nicht verallgemeinern. Es gibt natürlich feste Größen die Eingestellt werden um die allgemeine Einbauposition (mittig, rechts/links versetzt, ...) oder Eigenschaften von Optiken bei Kameras auszugleichen.
Bei Systemen zur automatischen Leuchtweitenregulierung (das Ding was früher und heute noch manchmal als Drehrädchen da war/ist) sollte bei Tieferlegung der entsprechende Sensor genullt werden um wieder die passende Referenz zu haben.
Fahrerassistenzsystem wie en ACC oder Spurhalteassi regeln heute eigentlich immer in einem bestimmten Bereich dauerhaft nach. Sprich es gibt eine ständige oder zumindest wiederkehrende kalibrierung während des Fahrens. Wie weit da nun nachkalibriert wird und kann, hängt wieder vom einzelnen System ab. Potenziell können da 2, 3 oder auch 5cm Tieferlegung locker ausgeglichen werden. Ob das passiert ist was anderes. Und ob der Hersteller das nun erlaubt, empfiehlt oder sogar vorschreibt, hat auch wieder mehrere Dimensionen. Ob technisch Notwendig ist da nur eine davon. Regulären, Haftungsfragen, Aussagen des Zulieferers und auch wirtschaftliche Aspekte sind da andere.
 
Und im falle eines Unfalls auf Basis eines nicht Kalibrierten Sensors kann das dann doch eh keiner mehr nachweisen, weil der Sensor dann Matsch ist oder auf Grundlage des Aufpralls "Verstellt" :fresse:
 
Das du immer noch meinst es besser zu wissen und das noch mit dummen Seitenhieben garnierst, obwohl ich aus geschriebener Erfahrung, ganz ohne auf eine persönliche abzurutschen, beschrieben habe warum du ggf unrecht hast, ist schon eine ganz besondere Ausprägung von Rechthaben wollen.

Mein Pre-Sense System hat zum Beispiel auch gemeckert, wenn eine Probefahrt gemacht wurde nach dem Umbau ohne bereits neu kalibriert und vermessen zu haben. Pre-Sense braucht eben ggf zwingend eine Neukalibrierung. Da hat nichts mit Rennstrecken Tracktool oder nur ein kleiner RS3 zu tun.

Ich gebs an dieser Stelle auch auf. Ich habe ganz neutral versucht zu erläutern wie ich das sehe, was meine Erfahrungen sind und man kommt mir wieder mit dummen Quartalszahlen Seitenhieben.

Keine Ahnung wo Du jetzt persönliche Seitenhiebe gefunden zu haben glaubst, aber gut. Falls Du Dich beleidigt fühlst, sorry war nicht so gemeint.

Ich erläutere Dir mal mein Problem mit Deinem Ansatz. Man merkt, dass Du keinen Automotive-Background hast, wofür Du auch nichts kannst, alles gut. Ich habe aber wohl einen solchen Background, vorm und während des Studiums mehr als sechs Jahre in einer Werkstatt gearbeitet und schraube alles selbst. Das gibt Erfahrungen, die Du augenscheinlich nicht hast. Denkst Du, ich würde empfehlen, die Kalibrierung nicht zu machen, wenn ich das nicht selbst probiert hätte?

Meine Erfahrungswerte sagen, dass das geht und die stammen nicht aus einer Stichprobe von einem getunten RS3, sondern sechs Jahren Werkstatt und noch vielen mehr schrauben. Sofern man merkt, dass ein System nicht funktioniert, muss man es ja auch durchaus noch kalibrieren, das habe ich auch angemerkt.

Und dann der zweite Punkt. Wie gesagt, falls ich Dich persönlich beleidigt habe, war das so nicht vorgesehen und noch mal sorry. Jetzt kommt das Aber und der Grund warum ich etwas dünnhäutig auf Dich reagiere.

Du stellst Dich hier hin und postet Videos, die man schon in die Ecke Vollprolet verorten kann. Dein eigenes Auto hat, wenn ichs richtig im Kopf hab, einen sacklauten Auspuff, der Deine Umgebung belastet, aber gleichzeitig MUSS unbedingt die Kalibrierung vorgenommen werden, das Fahrwerk 27 mal vermessen werden und die Leistung gesteigert werden. Für die Sicherheit? Nach Herstellervorgabe? Also Dinge, die Dich sonst auch augenscheinlich nicht unbedingt stören?

Nächster Punkt: Deine Einstellung zum Tuning. Nicht nur teuer ist gut. Vor allem muss es nicht teuer sein, wenn man sich halbwegs damit befasst. Schau doch vielleicht einfach mal weniger auf andere herunter, die weniger Geld ins Auto stecken wollen/können. Ich führe hier jetzt mal als positives Beispiel den Schweizer User mit McLaren und Porsche an. Der ist da weit weniger bzw. gar nicht abfällig, hat seinerseits wesentlich teurere Autos und machts dennoch nicht.

Aber die Schuld liegt nicht nur bei Dir, ich gestehe ja ein, dass immer zwei dazugehören. Nach Audivorgabe ist die Kalibrierung sicher vorgesehen, sie zu machen ist auch sicher nicht falsch.

Also wie schauts aus, Frieden?
 
Ob Man das im steuergerät sieht? Der Sensor wär denn ja egal.
 
Ich will keine Keule schwingen, aber an der Stelle bin ich tatsächlich mal vom Fach...

Eben es kann gut geht ohne neu zu kalibrieren, muss es aber nicht und gerade als jemand der es öfter hat machen lassen bzw eben weil er Probleme hatte da es eben nicht bzw unzureichend gemacht wurde, dann noch mit „brauchts eher fürn Porsche als für deinen kleinen A3“ zu kommen oder mit „dein Auspuff ist laut, warum kalibriert du deine Sensoren“ ist so typisch für diesen Thread. Was hat meine Einstellung zu hochwertigstem Tuning mit der Kalibrierung zu tun? Oft wird hier die Bastelbude angeführt, baumst du so hochwertig um wie es nur geht ist es auch schon wieder ein Amgriffapunkt und wird bei einer Diskussion zur Kalibrierung von Sensoren gegen dich verwendet… 😂 ich habe nie gesagt nur teuer ist gut, das lest ihr nur so, ich sage nur: hochwertig ist geiler als billig und billig hat eben oft einen Grund warum günstiger. 🤷‍♂️ Aber da sieht man eben, es geht hier viel mehr gegen mich und meine „Einstellung“ als um Tatsachen. Ist hier ja das beste Beispeil, argumentierst du für ein paar Euro mehr für eine ordentliche Neukalibrierung heißt es wieder: für dich ist nur teuer gut… da wird also gegen mich bzw meine Einstellung argumentiert, nicht darum ob die paar Euro für die Kalibrierung nicht ggf einfach noch dazu gehören um das ganze stressfrei und wertig bzw ordentlich gemacht zu haben. Wer sich beim Umbau eines Fahrwerks die paar Euro für die Kalibrieung sparen will, bitte. Ich sage nur das geht (aus Erfahrung!) eben nicht immer gut und es nicht gemacht zu haben ist ggf mehr gepfuscht als sinnvoll gespart zu haben.
 
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Eben es kann gut geht ohne neu zu kalibrieren, muss es aber nicht und gerade als jemand der es öfter hat machen lassen bzw eben weil er Probleme hatte da es eben nicht bzw unzureichend gemacht wurde, dann noch mit „brauchts eher fürn Porsche als für deinen kleinen A3“ zu kommen oder mit „dein Auspuff ist laut, warum kalibriert du deine Sensoren“ ist so typisch für diesen Thread. Was hat meine Einstellung zu hochwertigstem Tuning mit der Kalibrierung zu tun? Oft wird hier die Bastelbude angeführt, baumst du so hochwertig um wie es nur geht ist es auch schon wieder ein Amgriffapunkt und wird bei einer Diskussion zur Kalibrierung von Sensoren gegen dich verwendet… 😂 ich habe nie gesagt nur teuer ist gut, das lest ihr nur so, ich sage nur: hochwertig ist geiler als billig und billig hat eben oft einen Grund warum günstiger. 🤷‍♂️ Aber da sieht man eben, es geht hier viel mehr gegen mich und meine „Einstellung“ als um Tatsachen. Ist hier ja das beste Beispeil, argumentierst du für ein paar Euro mehr für eine ordentliche Neukalibrierung heißt es wieder: für dich ist nur teuer gut… da wird also gegen mich bzw meine Einstellung argumentiert, nicht darum ob die paar Euro für die Kalibrierung nicht ggf einfach noch dazu gehören um das ganze stressfrei und wertig bzw ordentlich gemacht zu haben. Wer sich beim Umbau eines Fahrwerks die paar Euro für die Kalibrieung sparen will, bitte. Ich sage nur das geht (aus Erfahrung!) eben nicht immer gut.
ich bin dir gegenüber total neutral eingestellt, aber jetzt grad bist du mir zu viel mimimi, obwohl @Aeromax dir die Hand reicht und sachlich Diskutiert.
 
ich bin dir gegenüber total neutral eingestellt, aber jetzt grad bist du mir zu viel mimimi, obwohl @Aeromax dir die Hand reicht und sachlich Diskutiert.

Weil es mich nervt das hier immer auf meiner Vorliebe gegenüber „mach es richtig oder lass es“ rumgeritten wird. Warum wird hier mein ach so lauter Auspuff schon wieder angeführt wenn wir um Kalibrierung von Sensoren sprechen? Das geht doch gegen den Spaß am lauten Auspuff, nicht aber für oder gegen die Kalibrierung…

In der Sache haben wir beide recht, Kalibrierung kann aber muss nicht, ok, aber die Art und Weise wie man hier mir gegenüber argumentiert, es wird alles mögliche rangezogen was gegen mich verwendet werden kann, anstatt sachlich zu bleiben. Und wenn ich eben schon viel Geld für ein eigrl unnötiges Tieferlegen mit Fahreerk und ggf Felgen hinlege, dann lass ich es doch sicherheitshalber gleich mitmachen anstatt danach ggf. Ärger zu haben. Aber diese Einstellung ist eben wieder eine, die bei Audi nur die Quartalszahlen steigern soll…
 
Zuletzt bearbeitet:
dein "mach es richtig oder lass es" ist in dem Fall aber Geld zum Fenster raus. Ich hab ja selbst kein Plan davon, aber so wie ich es herauslese ist die Toleranz bei den Sensoren so groß, dass eine Tieferlegung den Sensor nicht weit genug beeinflusst, dass eine neu Kalibrierung wirklich nötig zu sein scheint.

Die einen mögen lauten Sound, andere halt nicht...steh einfach drüber...ich find laute Autos auch geil (außer alte 3er BMWs mit den obligatorischen 250euro ATU Auspüffen :fresse: )

Edit:
Ich glaube wir können uns darauf verständigen, es KANN sein, dass man nach Tieferlegung/wechseln der ET die Sensoren neu Kalibrieren muss. Das Merkt man, wenn das Auto munter von Seitenstreifen zu Mittelstreifen hin und her fährt. Wenn er das nicht macht ist alles gut und man KANN es sich sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
dein "mach es richtig oder lass es" ist in dem Fall aber Geld zum Fenster raus. Ich hab ja selbst kein Plan davon, aber so wie ich es herauslese ist die Toleranz bei den Sensoren so groß, dass eine Tieferlegung den Sensor nicht weit genug beeinflusst, dass eine neu Kalibrierung wirklich nötig zu sein scheint.

Ich sagte doch glaube mein Auto fuhr PingPong… habs zwei mal tieferlegen lassen und hatte Peobleme mit den vielen vielen technischen Systemen in dem Haufen. Die Erfahrung muss man weil man sparen will dann ggf halt selber machen.
 
Das mit den Sensoren hatten wir doch eigentlich schon vor 1 - 2 Wochen abgehakt, wer hat das Thema schon wieder ausgebuddelt? :d

Ich glaube bald ist es bei @webmi geschafft und er verfällt in nen Rage-Modus(was ich nicht mal verübeln könnte)... Muss ja nicht sein, oder? :)
 
Ich glaube bald ist es bei @webmi geschafft und er verfällt in nen Rage-Modus(was ich nicht mal verübeln könnte)... Muss ja nicht sein, oder? :)

Dein Auto ist so laut und das nervt alle, warum kalibrierst du also deine Sensoren.

Was ist das bitte für eine Argumentation… 🤣😂🤣
 
Weil es mich nervt das hier immer auf meiner Vorliebe gegenüber „mach es richtig oder lass es“ rumgeritten wird. Warum wird hier mein ach so lauter Auspuff schon wieder angeführt wenn wir um Kalibrierung von Sensoren sprechen? Das geht doch gegen den Spaß am lauten Auspuff, nicht aber für oder gegen die Kalibrierung…

In der Sache haben wir beide recht, Kalibrierung kann aber muss nicht, ok, aber die Art und Weise wie man hier mir gegenüber argumentiert, es wird alles mögliche rangezogen was gegen mich verwendet werden kann, anstatt sachlich zu bleiben. Und wenn ich eben schon viel Geld für ein eigrl unnötiges Tieferlegen mit Fahreerk und ggf Felgen hinlege, dann lass ich es doch sicherheitshalber gleich mitmachen anstatt danach ggf. Ärger zu haben. Aber diese Einstellung ist eben wieder eine, die bei Audi nur die Quartalszahlen steigern soll…
Wie gesagt, gern Frieden, aber vllt. damit Du meine und auch die Aussagen anderer User besser nachvollziehen kannst. Ich will gar nicht auf Deiner Vorliebe richtig oder gar nicht machen rumhacken. Das ist eine lobenswerte Einstellung und viel besser als abgesägte Federn, leergeklopfte Kats etc.

Wir haben nur erfahrungsbasiert eine unterschiedliche Meinung von richtig machen. Mir reicht für richtig, dass es legal ist, es eingetragen wird, das Auto ohne Fehler funktioniert und es den gewünschten Effekt erzielt. Wenn das alles gegeben ist - >passt. Heisst in dem Fall, ich fahre nach Einbau bis zum Vermessen ein bisschen, damit sich das Fahrwerk setzt und schaue nach, ob alle Systeme funktionieren. Das verifiziere ich per Ist/Soll-Werte und wenn das passt, reicht mir das.

Du scheinst da mehr Kriterien zu haben, ist dein gutes Recht. Dadurch wird Deine Methode teurer, was auch logisch ist. Heisst in dem Fall jetzt aber nicht, dass sie besser ist.

Deinen Auspuff habe ich einfach nur angeführt, weil Du richtig machen erwähnt hast. Bin da jetzt nicht ganz sicher und hatte auch keine Lust ewig zu suchen, aber ich hab im Kopf, dass hier im Thread ein Bild war, bei dem ein Rs3 quasi mit Straight Pipe von unten zu sehen war. Das wäre ja eben nicht richtig machen und ein heftiger Widerspruch. Falls das nicht deiner war, nehm ich das natürlich zurück.
 
Edit:
Ich glaube wir können uns darauf verständigen, es KANN sein, dass man nach Tieferlegung/wechseln der ET die Sensoren neu Kalibrieren muss. Das Merkt man, wenn das Auto munter von Seitenstreifen zu Mittelstreifen hin und her fährt. Wenn er das nicht macht ist alles gut und man KANN es sich sparen.

Das und eben zB Aufprall Erkennung spinnen oder funktionieren nicht mehr. Pre-Sense genannt bei Audi.

Ich für meinen Teil kann halt nicht nachvollziehen wie man da geizig wird, gleichzeitig sich aber ein Fajrwerk einbildet.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Deinen Auspuff habe ich einfach nur angeführt, weil Du richtig machen erwähnt hast. Bin da jetzt nicht ganz sicher und hatte auch keine Lust ewig zu suchen, aber ich hab im Kopf, dass hier im Thread ein Bild war, bei dem ein Rs3 quasi mit Straight Pipe von unten zu sehen war. Das wäre ja eben nicht richtig machen und ein heftiger Widerspruch. Falls das nicht deiner war, nehm ich das natürlich zurück.

Das war wahrscheinlich meiner, aber was ist daran nicht richtig? Ab KAT & OPF ist das eine Straight Pipe, wenn die Klappen offen sind, geschlossen läuft es durch den ESD, aber eben erst AB diesen beiden „Korken“. Ein MSD ist bei dieser teureren aber eben bzw gerade deswegen! nach wie vor legalen AGA ab! KAT & OPF nicht mehr nötig. 🤷‍♂️ Sie hält alle (gesetzlichen) Vorgaben ein. 👍 Das so aber eben zu erreichen, mit Gutachten und Kombinationen etc bedarf einem Aufwand, den man bei Kleinstabsätzen dann halt zahlt.

Also noch mal, die Abgase laufen durch einen Katalysator, durch einen OPF (absoluter Korken) und je nach Klappen noch mal durch den Endschalldämpfer.

Das ist für eine gewisse Leistung nötig und hat den netten Nebeneffekt von mehr Klang. Mit der Standard AGA, bei der du sehr viele Quetschungen, einen MSD und egal ob offen oder geschlossen einen ESD hast, wird der Abgasgegendruck zu hoch, was Leistung limitiert oder zumindest den Turbo mehr belastet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@webmi Wie löst du das bei dir vorne und hinten mit Sturz und Spur? Und wie tief ist das Auto im Vergleich zu OE?
 
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