[Sammelthread] Elektroautos

braucht man das denn überhaupt? Alles was ich bisher gelesen/gesehen habe, deutet darauf hin, dass man sich dran gewöhnt. Auch wenn es nicht optimal ist.
Na ja, mich Kekst der fehlende Blinkerhebel am Highland schon. Auf AB eher nicht so aber wenn man höhere Lenkeinschläge hat (z. B. Kreisverkehre), dann nervt das schon arg. Ist halt echt nicht intuitiv.
Der Hebel zur Wahl der Fahrstufe ist mir egal, den nutzt man zu selten und schon gar nicht bei höheren Geschwindigkeiten.
 
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Ist halt an die USA angepasst, da hast du wenig Kreisel, und fährst immer grade aus.
 
wie ist denn die Lenkübersetzung? Wenn die nicht so weit ist sollte das praktisch auch nicht so schlimm sein.
 
Ich tippe mal ähnlich wie beim non-Highland, also eine Volle Umdrehung pro Richtung.

Find ich übrigens immer wieder erstaunlich wenn ich mal unseren Firmen-Enyaq fahre wie sehr man da kurbeln muss. Der macht 2 (einhalb?) volle Umdrehungen pro Richtung...
 
Da kommen wir gerade vom einkaufen zum Auto zurück …

Mittel (IMG_9389).jpeg
 
Immerhin nicht. Alles geklärt, Polizei war auch da. Ich hätte es ohne gemacht aber nach dreißig Minuten warten hatten wir auch keine Lust mehr …
Ich vermute auch, dass gar nichts ist, trotzdem lasse ich einmal nachsehen.
Ich glaube dem Fahrer sogar, dass er nichts gemerkt hat. Aber Alter und körperlicher Zustand deuten da für mich auch eindeutig auf „kein Autofahren mehr“
 
Die Ladeleistung, wtf

 
Der Verbrauch aber auch... für so ein vermeintlich windschnittiges Auto säuft der wie ein Loch. :d
 
So viel Gelaber mit so wenig Inhalt in diesem Video (n)
Und ein Supercar mit üblem Fahrwerk? Wer will sowas?
 
Mich hat nur die Ladekurve interessiert. Als Ausblick auf das, was demnächst in bezahlbareren Autos möglich sein wird. Wie beim Taycan.

Der Rest interessiert mich wenig.
 
So viel Gelaber mit so wenig Inhalt in diesem Video (n)
Und ein Supercar mit üblem Fahrwerk? Wer will sowas?
Als das Interesse für e-Mobilität so um Anfang 2020 rum stieg, hab ich fast alle Videos vom ihm geguckt. Seit 1-2 Jahren schaue ich eigentlich garnichts mehr. Wie du sagst, viel Zuviel gelaber. Man könnte die Videos problemlos auf 25 Minuten komprimieren. Mir ist die Zeit viel zu schade dafür.
 
Sehe das inzwischen auch so. Nachvollziehbarerweise nutzt er die Reichweite um Geld zu verdienen aber wenn mir in jedem Video erklärt wird mit welchen Kuizy Produkt ich am besten das Auto putze und wer der beste Sachverständiger ist und was die beste Leasing Plattform ist verliere ich irgendwann die Lust. Seit jetzt auch noch diese Holy Seuche dort platziert wird, ist meine Geduld endgültig am Ende.
 
Mir ging es nur um die Ladekurve. Hatte ich so noch nicht gesehen in einem Video. Wollte euch nicht mit dem Kerl belästigen, gucke auch nur sehr selektiv Teile seiner Videos
 
Ne, alles gut. Die Ladekurve ist ja auch echt beeindruckend. Ich verstehe allerdings nicht warum er die Karre so über den grünen Klee lobt.

Erst sagt er, dass er den nie unter 27 kW fahren konnte, und im nächsten Satz ist es das beste Auto ever. Macht keinen Sinn.

Und diese Taycan/eTron GT Ladekurven sollen ja bitte auch einfach in die Welt gesetzt werden. Aber bitte auch mit passendem Verbrauch/WIndschnittigkeit, etc. pp. :)
 
Der Verbrauch ist in der Tat sehr hoch. Noch besser als oft schnell laden ist ja selten schnell laden 😅
 
Nach 1000 km Autobahn in 24 Stunden. Tempolimit brauchen wir nicht, aber eine Selbstschußanlage für die Mittelspur, sobald man unnötig dort rum lungert, zack Reifen platt. :wall: :mad:
Ladestation in Köln im Wohnviertel war auch super geplant, auf der rechten Fahrbahn, blöd wenn man den Ladeanschluss links hinten hat. Immerhin über Northe günstig mit 43 Cent und ohne Zeitbeschränkung. Somit Parkticket gespart (jaja die pösen PHEV :fresse2: ).
Sitze klasse, Fahrkomfort klasse, Verbrauch zufriedenstellend ,andere Autofahrer & Stau :kotz: :d
Im Stau wäre mir fast ne Oma hinten rein. Zum Glück hatte ihre Karre einen Notbremsassistenten.
 
Ladestation in Köln im Wohnviertel war auch super geplant, auf der rechten Fahrbahn, blöd wenn man den Ladeanschluss links hinten hat.
Links hinten ist ja auch einfach unsinnig konstruiert. AC-Lader stehen oft am Straßenrand und dafür ist dann eben jede andere Seite am Auto besser als die linke geeignet. Gibt es irgendeine Situation in Ländern mit Rechtsverkehr wo der Ladeanschluss links von Vorteil ist?
 
Links hinten ist ja auch einfach unsinnig konstruiert. AC-Lader stehen oft am Straßenrand und dafür ist dann eben jede andere Seite am Auto besser als die linke geeignet. Gibt es irgendeine Situation in Ländern mit Rechtsverkehr wo der Ladeanschluss links von Vorteil ist?
Wegen genau dieser Problematik hab bei der Suche nach einem gebrauchten e-tron darauf geachtet, dass er einen 2. AC Ladezugang re. hat - der ist natürlich aufpreispflichtges Extra.
 
Tesla hat ja auch hinten links oder ist das mittlerweile geändert. Der Golf der da stand, vorne links. Ende vom Lied, wir standen entgegen der Parksituation. Ich hasse Ladestationen die so stehen, das man parallel zur Fahrbahn steht. Entweder der Griff ragt auf die Straße oder auf den Bürgersteig und ich schaue schon immer, das ich wenigstens mein Kabel nicht auf dem Bürgersteig liegt :rolleyes:

Der Astra electric hat auch hinten rechts den Anschluss, vermutlich ist das beim PHEV dem geschuldet, dass dort der Tankstutzen ist (wie beim normalen Verbrenner)
 
Also hier bei uns gibt’s wenige Lader, bei denen man im rechten Winkel dazu parkt, der deutlich größte Teil steht so, das man parallel dazu steht. Da sehe ich auch kein Problem, der Stecker steht ja nicht weiter raus als die Ladesäule daneben, insofern kann er eigentlich nicht stören. Kabel dann quasi in der Fläche zwischen Säule und Auto. An vielen Stellen wäre eine andere Aufstellung der Ladesäulen im bestehenden Verkehrsraum auch gar nicht möglich.

Der eGolf hatte den Anschluss tatsächlich auch noch vorne links. Bei aller Mängel der MEB-Plattform, wenigstens an der Stelle hat VW gelernt 😂

Bei Tesla behaupte ich hat man das gar nicht mitgedacht, wie laden außerhalb der Supercharger aussehen könnte. Die waren ja aber zugegebenermaßen auch schon da bevor sich eine nennenswerte Ladeinfrastruktur abseits der Supercharger entwickelte.
 
Ich glaub der ist links, weil es in den USA Sinn macht. Und dann hat niemand je darüber nachgedacht die andere Seite zu nehmen. Warum auch: Was in den USA funktioniert, muss überall funktionieren. 🤣
 

Kann dem einfach nichts abgewinnen. Für die einen kann es nicht tief genug sein, für die anderen nicht hoch genug … verrückt.
 
Da sehe ich auch kein Problem, der Stecker steht ja nicht weiter raus als die Ladesäule daneben, insofern kann er eigentlich nicht stören.
Die Stadt Köln: Challenge accepted!
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Super schmaler Parkstreifen, die Zoe ist wirklich schmal und der Toyota hinten auch. Wenn man also sehr nah am Bordstein parkt, hing der Griff gut auf den Bürgersteig. Und mein Astra ist mit 2,06m mit Spiegeln ja noch schmal, ich möchte mir da nicht den typischen Elektro-SUV vorstellen.
20m weiter hat man schräg zur Fahrbahn geparkt, das hätte einige Problemen gelöst.
 
Also hier bei uns gibt’s wenige Lader, bei denen man im rechten Winkel dazu parkt, der deutlich größte Teil steht so, das man parallel dazu steht.
Wenn man parallel zur Fahrbahn stehen musst hast du halt selbst bei Ladern hinten rechts ein Problem bei ner "normalen" Ladekabellänge. Meins ist 5m lang und wenn das Auto schon 4,75 lang ist reicht es meistens nicht mehr, d.h. man muss quasi entgegen der Fahrtrichtung Parken wenn man rechts von der Station steht. Die Säulen bei mir in der Nähe sind zum Glück fast alle zum 90° Parken bzw. die eine wo man parallel steht ist in ner Straße mit wenig Verkehr, d.h. da kann man auch mal wilde Einparkmanöver machen. An ner gut befahreren Straße kriegt man das ja aber kaum hin wenn man "falschrum" parken muss.

Lösung wäre wahrscheinlich ein deutlich längeres Kabel zu kaufen aber da hat man halt auch höhere Ladeverluste.

*edit*
Aber besser solche "bescheiden" positionierte Säulen als gar keine.
 
In Deutschland hab ich schon Knöllchen bekommen wegen „parken entgegen der Fahrteichtung“. Bescheuert.
 
Lösung wäre wahrscheinlich ein deutlich längeres Kabel zu kaufen aber da hat man halt auch höhere Ladeverluste.
Ich glaube das macht nichts aus. Sollte im Vergleich zum Ladeverlust durch den Umwandler verschwindend gering sein. Nennenswerte Verluste würde man ja über eine deutliche Temperaturerhöhung merken.
11 kW sind immerhin ca. 6 Wasserkocher. Und mein Kabel ist nie sonderlich warm geworden. Und selbst das bissel Verlust kann man ja durch etwas Querschnitt ausgleichen, bzw. sogar überkompensieren.

PS: Dann sollte man auch die Hände von den Spiralkabeln lassen. Die sind deutlich länger und (aufgrund Gewicht) dazu noch dünner.
Und da sich viele so ein Kabel holen und es funktioniert, sollte es auch damit kein Problem geben.
 
Mein Kabel ist 7m lang, Länge + Breite vom Auto + ein bisschen. Wenn die Ladestation also parallel zum Bordstein vorne rechts steht, reicht es gerade noch so.

Ich muss sagen, in Köln Mülheim waren wirklich viele Säulen und auch immer viele frei. Direkt in der Nähe stand im Wohngebiet sogar ein 150 kW Charger am Supermarkt.

Traurig war die E.On Säule mit 50 kW an der A1, da hing ein Ioniq 5 dran. Immerhin war ein Aufkleber drauf, das die Säule bald mehr kann.
 
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