Haben ist auch in dem Fall glaub mal wieder besser als brauchen.
Immer. PV-Module kosten kein Geld.
Im Sommer braucht man die Leistung nicht (ggf. max fürs EAuto), im Winter bzw. Übergangszeit, ist das aber den entscheidende Faktor, ob man Strom bezieht oder nicht.
20kWp sind nun mal das doppelte von 10kWp (Mathe Leistungskurs
)
D.h. aber auch, wenn die 10kWp nur noch 1kW liefert, macht die 20kWp eben noch 2kW. (bei gleicher Ausrichtung usw.)
Sicherlich ist die Installation auch etwas teurer, zumindest was das Dach angeht.
Aber der Rest wie Verkabelung usw. macht am Ende den Kohl nicht fett.
Auch WRs nehmen sich das preislich nicht viel. Die Preise kennen aktuell nur eine Richtung...
Das kann man sicher aber auch mal optional anbieten lassen. (10kWp und 20kWp)
Lediglich beim Akku muss man etwas "aufpassen".
@freestylercs
Wenn du so viel Vorlauf hast, solltest du schonmal anfangen den Verbrauch zu erfassen.
Vorzugsweise Morgens und Abends. Dann hat man den Tagesverbraucht und den Nachtverbrauch.
Im Idealfall macht man das nochmal vor dem Schlafengehen, dann hat man noch den Abendverbrauch separiert.
Dann kann man mit den PV Kurven (Ausrichtung usw.) errechnen, ob man z.B. mit 10kWh Akku die komplette Dunkelzeit inkl. Morgen abfedert. Auch hier macht sich der Akku halt eher in den dunkleren Zeit bemerkbar, wenn die Sonne nicht so früh bzw. spät da ist.
Am Tage und bei viel Abwesenheit ist der Akku in 0,nix voll, bei entsprechender PV-Leistung.
Die Verbräuche sind genau das, was einem beim Dimensionieren hilft.