[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Naja solange man noch einen rückwartsdrehenden Zähler hat bekommt man den nicht genutzten Strom quasi vergütet.

Wer als Netzbetreiber die NetzeBW hat, hat es richtig gut. Denn NetzeBW tauscht die Zähler nach Anmeldung eines BKW nicht aus 👍

Offizielle Aussage ist: "Kosten zu hoch, Wechsel erfolgt erst im Turnus bzw. bis 2032"

Echt Mist das ich zwar in BW wohne aber einen anderen Netzbetreiber habe.
Mal sehen wie lange es bei mir dauert bis das Teil gewechselt wird.
 
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Muss man so ein "kleines" BKW überhaupt anmelden? Ich dachte das gilt nur für die größeren.
 
Keine Ahnung.

Ich muss es machen, da dann die Anschaffungskosten zu 50% von unserer Stadt übernommen werden :d
 
Muss man so ein "kleines" BKW überhaupt anmelden?
Ja, in vereinfachtem Umfang im Marktstammdatenregister. Beim Netzbetreiber seit diesem Frühjahr jedoch nicht mehr.

 
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Danke für den Link. Sehr informativ.
Muss erstmal abklären, dass hier nicht noch so ein Rücklaufzähler verbaut ist. Falls ja kann ich die Sache wohl vergessen. Glaube kaum, dass der Vermieter hier was neues einbaut :)
 
Ja, BKW müssen angemeldet werden allerdings reicht da der einfache Weg über das Marktstammdatenregister.
OK, icke war 5 Minuten früher wach. :haha:
@def du hattest gefragt, ob sich so ein Speicher lohnt. Es kommt immer auf den Zeithorizont und das Nutzungsprofil an. Bei mir rechnet sich das Komplettsystem mit 2200€ Anschaffungskosten nach 7-9 Jahren bei 32ct/kWh. Den Speicher habe ich angeschafft, da ich nur jede zweite Woche tagsüber Zuhause bin. Mein Stromverbrauch kann man Dritteln (⅓ Netzbezug, ⅓ Solarnutzung, ⅓ Speichernutzung). Allerdings war, seit Installation, immer jemand Zuhause, wodurch der Solaranteil gut gestiegen ist.
Bei 1800€ für den Speicher (3,2kWh) kannst du mal selbst ausrechnen, wann sich dieser denn bei meiner Nutzung rechnet (ich rechne nicht nach, dürften überschlagen ca. 13-15 Jahre werden).
 
Glaube kaum, dass der Vermieter hier was neues einbaut :)
Das macht der Netzbetreiber. Sei doch froh, solange Du den alten hast. Wenn der rückwärts läuft, geht es direkt von Deinen Stromkosten runter. Das ist aktuell erlaubt.
 
Das macht der Netzbetreiber. Sei doch froh, solange Du den alten hast. Wenn der rückwärts läuft, geht es direkt von Deinen Stromkosten runter. Das ist aktuell erlaubt.

Ich zitiere mal aus dem Link:

Brauche ich einen neuen Zähler für mein Balkonkraftwerk?
Selbst bei der Anschaffung einer sehr kleinen Photovoltaik-Anlage für den Balkon bzw. das Balkongeländer könnte es erforderlich sein, einen neuen Stromzähler zu installieren. Dies liegt daran, dass viele ältere Ferraris-Zähler beispielsweise rückwärts laufen, wenn überschüssiger Strom ins Netz eingespeist wird, was in Deutschland nicht gestattet ist.
 
Spannend. Dann bräuchte ich kein Speicher falls ich wirklich noch ein rückwärts Zähler hab.
Später mal gucken 👍
 
Ich zitiere mal aus dem Link:
Dann ist da im Artikel leider doch nicht alles aktuell. Wie Tosc schon verlinkt hat, dürfen die offiziell bis zum Zählertausch rückwärts laufen. Das kann je nach Netzbetreiber auch mal Monate dauern.
 
Ein kleines Update hierzu:
- bei geringem Akkustand und geringem PV-Ertrag hat der Akku ein sehr merkwürdiges Verhalten**
**Morgens gut zu erkennen - erst wird der Akku mit ~30 Watt von 5% auf 7% geladen, um schnell wieder zu entladen.
Jetzt wird der Solarstrom ohne Umwege eingespeist s. Bild
1000007725.png
 
@Cherio Dein verbrauch liegt doch bei 98Watt , 55 davon kommen vom Dach und 43 aus dem Netz. Da wird gerade nichts eingespeisst.
 
Das war bezogen auf die vorherige Situation, als erst der Speicher auf 7% geladen wurde (mit entsprechenden Verlusten) und jetzt der Strom direkt ins Hausnetz (oder wie auch immer), ohne Umweg, gespeist wird.
 
Kann ich so nicht stehen lassen.

Ein BKW macht was im Schnitt wenn es gut kommt? 1 kWh pro Wp pro Jahr? Also 800 kWh?
Sind bei 8 Cent magere 64€ im Jahr oder 5€ im Monat.
Das kann ich so leider auch nicht stehen lassen.

Seit Mai 24 bekommt man für neue BKW mit der vereinfachten Anmeldung KEINERLEI Einspeisevergütung mehr also keine 0,08ct.

Das BKW muss sich also komplett aus den ersparten Einspeisungen finnazieren.

Wenn man die 8ct Einspeisevergütung doch haben will muss man das BKW als ganz normale PV an melden also ein zugelassener Elekriker mus nein Netzanschlußbegehren (NAB) stellen und auch mus dann eine Offizielle Inbetriebnahme durch diesen Elekriker erfolgen.
Das ist dann der gleiche Aufwand wie bei einer großen PV Anlage und so lohnt das eigentlich nie.
 
Seit Mai 24 bekommt man für neue BKW mit der vereinfachten Anmeldung KEINERLEI Einspeisevergütung mehr also keine 0,08ct.
Les doch erstmal seine Antwort und dann nochmal was du selbst geschrieben hast, worauf sich die Antwort bezieht. Dann 5 Sekunden nachdenken und dann erst antworten, statt gleich wieder loszugeifern.

Pommbaer80s hat nicht behauptet, das man bei einem BKW Einspeisevergütung bekommt. Er hat dir nur vorgerechnet, das es kaum was ausmachen würe, SELBST WENN MAN EINE BEKÄME! KONJUNKTIV!
 
Spannend. Dann bräuchte ich kein Speicher falls ich wirklich noch ein rückwärts Zähler hab.
Später mal gucken 👍
In wirklich aller Regel hast du spätestens 2 Monate nach der Anmeldung im Marktstammdatenregister (MaStR) eh einen Zähler mit Rücklaufsperre darauf würde ich also nicht setzen.

Klar kann man auf die anmeldung 'verzichten' würde ich mir aber gut überlegen.
Nur für das Nichtanmelden einer erzeuger Anlage gibt es die Strafe von 10€ pro Monat und kWp wenn die nicht oder falsch angemeldet sind.
Und das wird inzwischen auch oft eingetrieben, ich warte nur drauf wann sich 'anwälte' oder sonstige Provisionsjäger an das Auswerten von Satelitenilder macht.

Zusätzlich zu der Strafe für die nichtanmeldung kann es noch zu Regreß forderungen bis hin zum Thema Steuerhinterziehung kommen das kommt aber wirklich sehr sehr selten bei solchen klein Anlagen vor.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Les doch erstmal seine Antwort und dann nochmal was du selbst geschrieben hast, worauf sich die Antwort bezieht. Dann 5 Sekunden nachdenken und dann erst antworten, statt gleich wieder loszugeifern.
Auch wenn ich es jetzt nochmal durchlesen verstehe ich deinen Einwand nicht.
Wieso macht man eine Rechnung mit 8ct auf , ich glaube kaum das irgentwer noch einen Bezugstarif von 8ct hat also ist da dann wohl eindeutig die Einspeisevergütung gemeint und die bekommt man seit diesem Jahr halt nicht mehr bei der vereinfachten Anmeldung.
 
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Hat man schon 2022 bei der vereinfachten Anmeldung nicht bekommen (Netze Bw)
Es gab bis zum Solarpaket1 also Mai24 sogar einen Rechtsanspruch auf die Vergütung.
Nur war bei der anmeldung default von einer entgeltfreien Anmeldung ausgegangen aber auf Antrag hat man die Vergütung bekommen nur kamen da halt nur so 20-30€ pro Jahr bei rum weswegen die meisten das nicht gemacht haben.
 
So, BKW-Erfassung ist jetzt komplett aufs Shelly PM Mini umgestellt.
Die kWh lass ich jetzt alle als Integral der kW-Werte berechnen, damit bin ich komplett unabhängig von den kWh-Zählern diverser Einzelgeräte und falls die Resetten, wenn man mal was aussteckt oder mal die Sicherung fliegt.
Das ist sogar erstaunlich genau, deckt sich jedenfalls weitgehend mit den Werten vom Wechselrichter und meinem Stromzähler.

Nebenbei ist damit jetzt auch die Auflösung der BKW-Produktion genauer als 0,1kWh, was so seltsame Effekte vermeidet wie das in HA von 18-19 Uhr 0 PV-Produktion angezeigt wird, aber von 19-20 Uhr dann doch nochmal 0,1kWh rauskamen (weil der Zähler zwischen 18 und 19 Uhr keine 0,1kWh zusammengekriegt hat, aber von 18-20 Uhr hats dann doch noch für 0,1kWh gereicht).

Die Verbrauchssummierung aller Einzel-Shellys hab ich auch soweit angepasst, das nicht gleich alles "unavailable" ist, nur weil ein Shelly gerade nicht erreichbar ist. Was mir gestern aufgefallen ist, als ich auf eines der Shellys nochmal ein Update installiert hatte.

Das war dann heute trotz sehr vielen Wolken immerhin 2,41kWh, davon 0,7kWh eingespeist, also trotz allem nur 72% selbst verbraucht. Selbstverständlich wieder mit manueller Nachhilfe, sonst wärs noch deutlich weniger.

Hab auch zum ersten mal meinen Geschirrspüler getrackt. Im Eco-Spülgang braucht der nahezu durchgehend nur 30-40W, ausser den 2 Heizphasen, da zieht er dann 2,2kW für jeweils ungefähr 15 Minuten. Insgesamt nur 0,8kWh für einen Spülgang... hatte eigentlich gemeint, das in der Anleitung für ein Eco-Spülgang ~1,8kWh angegeben waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss jetzt leider nochmal fragen: Welcher IR-Kopf für Stromzähler taugt denn?
Ist die IR-Schnittstelle denn standardisiert?

Wäre da sowas hier
brauchbar? Oder klappt das nur mit bestimmten Stromzählern?
Wie wird das Ding denn mit Strom versorgt? USB-Ladeadapter... ich hab da nichtmal ansatzweise ein Steckdose in der Nähe... Ist das reliable das Ding mit einer Powerbank zu versorgen (schaltet bei geringen Strömen idr. halt ab, mit ESPs klappt das erfahrungsgemäß eher nicht) oder gibts da was anderes mit Akku?

Wifi-Empfang muss ich gucken, aber zumindest ist der Kasten nicht aus Metall.... fragt nicht.... Elektroinstallation von 1960... und bei der Komplettrenovierung auch so belassen. :ROFLMAO:
 
Ich hab da auch nochmal ne Frage.
Wann genau produziert das Solarpanel Strom?
Muss dafür DIREKTE Sonneneinstrahlung stattfinden (egal ob mit Wolken oder ohne), oder reicht ein heller Himmel, obwohl die Sonne hinter einem Haus noch ist?

PS: Meine Spülmaschine verbraucht im Eco-Modus für einen Spülgang exakt 0,6 kWh ;)
 
Für den IR-Ausleser gibt es doch auch ESP-Eigenbauanleitungen. ;)

Solarpanels sollten auch bei Streulich Energie einfangen, bis dann irgendwann der WR auch etwas umwandelt. (Einschaltschwelle)
 
Wann genau produziert das Solarpanel Strom?
Muss dafür DIREKTE Sonneneinstrahlung stattfinden (egal ob mit Wolken oder ohne), oder reicht ein heller Himmel, obwohl die Sonne hinter einem Haus noch ist?
Nein, es braucht keine direkte Sonneneinstrahlung um überhaupt irgendwas zu produzieren.
Aber die produzierte Strommenge sinkt enorm, wenn keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist.

Meine Erfahrung mit 760Wp@600W Wechselrichter:
Heute bewölkter Himmel, 100-200W, wenn die Sonne zwischen 10 und 15 Uhr mal kurz durchguckt, instant 500W+.
Ab 18 Uhr ist die Sonne ums Hauseck rum, dann gibts absolut nur noch Streulicht, das macht dann von 18 Uhr bis ca. 20:30 (bei aktueller Jahreszeit) noch anfangs ~50W bis sinkend auf 0W.

Für den IR-Ausleser gibt es doch auch ESP-Eigenbauanleitungen. ;)
Hab keine Lust auf Gefrickel, würde definitiv was fertiges bevorzugen.
 
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Spontan ist mir Tibber eingefallen. Die bieten einen batteriebetriebenen IR-Kopf an und haben dazu eine Kompatibilitätsliste.
Da scheint es also keine einheitliche Programmierung in den Zählern zu geben.

Es gibt also Steckdosenunabhängige Lösungen, die sich wohl noch nicht mit jedem Zähler vertragen.
 
Bin mittlerweile bei dem Ding hier hängen geblieben. (und für die bekloppte Halterung wollen die 80€ haben... lol)

Stell mir aber halt die Frage ob das ganze überhaupt noch Sinn macht, weil ich die Sache am Balkon installieren würde, wo erst ab ca. 14 Uhr die Sonne rumgezogen ist und dann Süd-Seite bis Sonnenuntergang volle Breitseite die Sonne mitnehmen kann.
 
Bin mittlerweile bei dem Ding hier hängen geblieben. (und für die bekloppte Halterung wollen die 80€ haben... lol)
Man kann auch aus allem eine Wissenschaft machen...
Steht zwar nicht dabei, welcher Wechselrichter das jetzt genau ist, aber bei einem BKW gehts erstmal darum, das es überhaupt Strom macht.
Für 320€ kann man da imho nicht meckern. Wie billig muss es denn noch werden?

Stell mir aber halt die Frage ob das ganze überhaupt noch Sinn macht, weil ich die Sache am Balkon installieren würde, wo erst ab ca. 14 Uhr die Sonne rumgezogen ist und dann Süd-Seite bis Sonnenuntergang volle Breitseite die Sonne mitnehmen kann.
Und damit sind wir wieder da, wo wir gestern schon waren:
Es kann dir niemand sagen, wie gut es bei dir funktioniert, weil niemand weiß, wie genau deine Panels ausgerichtet sind, wann wie weit verschattet und wieviel Strom du direkt verbrauchen kannst.
Genau deswegen habe ich weiter oben explizit nochmal geschrieben, das bei mir heute (bei bewölkung) 2,4kWh rumkamen, aber ich selbst mit manueller Nachhilfe nur ~70% davon selbst verbrauchen konnte. Wobei mein Verbrauch sicherlich nicht allgemeingültig ist.

Was willst du erreichen? Amortisierung in <2 Jahren? Dann lass es.
Strom selbst produzieren, Eigenverbrauch optimieren, fürs gute Gewissen? Dann kaufs.
Ich meine, wir reden hier von gewaltig fetten 320€! Wenn das für dich eine Großinvestition ist und du wegen Sonneneinstrahlung bedenken hast, das es sich in wenigen Jahren rechnen könnte, dann lass es.

Es hilft dir auch nichts, wenn ich dir jetzt sage, das ich HEUTE statt 2,4kWh nur ~0,8kWh geerntet hätte, wären meine Panels erst ab 14 Uhr in der Sonne gewesen, weil das Wetter halt heute BEI MIR gerade so war, das gerade Vormittags mehr rausgekommen wäre. Das kann morgen auch wieder genau andersrum sein...

Ich meine, wenn man wegen 320€ überhaupt schon soviel rumdiskutieren muss und Zweifel hat.... dann sollte man es vielleicht tatsächlich einfach sein lassen.
Wenn dich nicht interessiert, ob sich das in 2 oder erst in 6 Jahren tatsächlich finanziell rechnet, was war dann nochmal genau die Frage?

BKW kaufen oder nicht... man kann rumrechnen, es soll aber auch Leute geben, die sich bei dem Versuch schon totgerechnet haben. Man kann mit Wetter und Klima schlicht und einfach nicht rechnen, zu einem gewissem Grad ist es immer nur eine Schätzung oder sogar nur eine Wette.
 
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Mir ist kack egal ob das Ding 320 oder 3200€ kostet.
Ich bin nur kein Freund von Sachen, die unwirtschaftlich sind, egal um was es geht.
Ist halt grad mein kleines Recherchehobby in das ich mich neu vertiefen möchte.

Wenn dir Wirtschaftlichkeit egal ist und es einfach nur ums haben geht bei dir, schön.
In meinem Kopf dreht sich alles darum, egal um welches Thema es geht. Und dabei spielt es überhaupt gar keine Rolle, obs 10€ oder 100k€ kostet.
Mir gehts ums Prinzip.

Wenn die Amortisierung 7 Jahre oder mehr dauert, ist die Investition für mich sinnlos, weil sich Technik weiter entwickelt und in der Zeit wieder völlig andere Dinge am Markt verfügbar sind. Wieso also sinnlos etwas anschaffen, was sich nicht rechnet?
 
Wenn die Amortisierung 7 Jahre oder mehr dauert, ist die Investition für mich sinnlos, weil sich Technik weiter entwickelt.
Es kann dir aber NIEMAND sagen, ob die Amortisierung BEI DIR 2 oder 7 Jahre dauert, weil das von deiner Panelausrichtung, vom Wetter und von deiner Eigennutzungsquote abhängt.
Das sind schonmal 3 wesentliche Faktoren, die dir niemand garantieren kann bzw. noch nichtmal abschätzen kann. Selbst bei nur 320€ Investitionskosten.

Genau das ist das Problem, du willst hier Zusagen hören, die aber niemand treffen kann.
Wenn du absolut auf finanzielle, kurzfristige Rentabilität aus bist, dann hängts davon ab wo du dein Limit ziehst, wie schnell es sich amortisieren muss. Es kann dir NIEMAND Garantien dafür geben. Wenn dir das zu unsicher ist, dann musst du es halt bleiben lassen.

Simple as it is. Nur du machst es kompliziert. Ich gehe davon aus, das mein BKW 10+ Jahre laufen wird. Ob es sich in 2 oder in 8 Jahren rechnet, ist mir komplett egal... es wird sich irgendwann rechnen. Ausser ein schwerer Hagel zerschlägt mir ein oder sogar beide Panels. Aber auch damit kann man nicht rechnen.

Wenn du eine absolut sichere Investition willst, mach nen Bausparvertrag bei deiner Bank für 0,75% Zinsen. Das ist relativ sicher.... PV ist das aber halt nicht, egal wie du es drehst und wendest.

Imho, wenn man bei der Investitionshöhe, die ja mittlerweile ohnehin nur noch bei 300-400€ liegt IMMERNOCH hadert... dann einfach bleiben lassen. Kannst genausogut fragen, ob man Aktien von XY kaufen sollte. Ja, vielleicht, vielleicht aber auch nicht....

Imho: Wenn man sich die 300-400€ aus der Portokasse leisten kann: Go for it. Ich bin fest davon überzeugt, das es sich auch finanziell lohnt und wenn nicht in 2 Jahren, dann in halt in 7 Jahren. Wenn die 300-400€ eine wesentliche Investitionshürde sind und man auf KURZFRISTIGE Kostenersparnis aus ist, dann ist ein BKW das falsche Mittel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was du hier für ein Blödsinn reindichtest. Ich will weder zusagen zu irgendwas, noch ein Investitionsobjekt.

Ich will nur das grundlegende verstehen. Rechnen kann ich selber
 
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