Bollerkopp
Kapitän zur See , Foobar-Fredel
Thread Starter
- Mitglied seit
- 22.11.2005
- Beiträge
- 4.783
- Ort
- Hamburg
- Desktop System
- Klöterkasten
- Prozessor
- AMD Ryzen 7 5700X
- Mainboard
- MSI B550-A Pro
- Kühler
- ENDORFY Fortis 5
- Speicher
- G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
- Grafikprozessor
- Palit GeForce GTX 1650 KalmX (passiv)
- Display
- AOC Q3277PQU, 32" @ 2560x1440
- SSD
- Western Digital WD_BLACK SN850 500GB, M.2, Kühlkörper & Lexar NM790 4TB, M.2
- Opt. Laufwerk
- Hitachi-LG Data Storage GP57EB40 schwarz, USB 2.0
- Soundkarte
- MOTU M2 & Topping L30
- Gehäuse
- NZXT H7 Flow Black @ 6x ENDORFY Fluctus 140 PWM @ ~600 rpm
- Netzteil
- Seasonic Focus GX 550W
- Keyboard
- Ducky Zero 6108 Classic Black (MX2A RGB BROWN)
- Mouse
- Logitech G403 Hero
- Betriebssystem
- Windows 10 Home x64 @ WinReducer
- Webbrowser
- Mozilla Firefox
- Sonstiges
- Fluid Audio F5 Speaker & Fluid Audio DS 5 Stands, Hifiman Arya Organic, Sennheiser HD 560S
- Internet
- ▼275 ▲55
Hallo,
aktuell habe ich folgendes Kit in Verwendung: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
Ich überlege gerade, ob ich von 32GB auf 64GB umsteige. Da ich mit dem Hersteller sehr zufrieden bin, würde ich einfach die 64GB-Variante vom gleichen Modell in Betracht ziehen: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
Ich frage mich nun allerdings, ob die Variante mit CL16 (G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL16-22-22-42) im Alltag einen merkbaren Unterschied machen würde. Ich spreche hier nicht von Benchmarks. Mich interessiert allein die Leistung im Alltags-Betrieb. Dazu gehören bei mir das Übliche wie Internet-Browsing, Musik hören, YouTube, aber auch das Encodieren von Videos/ Filmen mit x264, gelegentliche Gitarren-Aufnahmen mit einer DAW, regelmäßiges Testen verschiedener Windows- und Linux-Versionen in VirtualBox, monatliches Bearbeiten einer Windows-ISO mittels WinReducer und seichte Grafikbearbeitung.
Würde sich es sich in meinem Fall vom Preis-Leistungs-Verhältnis lohnen von CL18 auf CL16 umzusteigen? Falls die CL16-Module keinen Sinn ergeben würden: Am kostengünstigsten wäre es dann wohl einfach weitere zwei Module ins System zu stecken. Aber wie verhält es sich dann mit vier Modulen leistungstechnisch? Vor allem in Anbetracht, dass ich manuelles PBO betreibe und die Kerne "per Core" mittels CoreCylcer ausgelotet habe.
Meine restlichen Komponenten kann man links unter dem "System"-Menü lesen.
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe.
aktuell habe ich folgendes Kit in Verwendung: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
Ich überlege gerade, ob ich von 32GB auf 64GB umsteige. Da ich mit dem Hersteller sehr zufrieden bin, würde ich einfach die 64GB-Variante vom gleichen Modell in Betracht ziehen: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
Ich frage mich nun allerdings, ob die Variante mit CL16 (G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL16-22-22-42) im Alltag einen merkbaren Unterschied machen würde. Ich spreche hier nicht von Benchmarks. Mich interessiert allein die Leistung im Alltags-Betrieb. Dazu gehören bei mir das Übliche wie Internet-Browsing, Musik hören, YouTube, aber auch das Encodieren von Videos/ Filmen mit x264, gelegentliche Gitarren-Aufnahmen mit einer DAW, regelmäßiges Testen verschiedener Windows- und Linux-Versionen in VirtualBox, monatliches Bearbeiten einer Windows-ISO mittels WinReducer und seichte Grafikbearbeitung.
Würde sich es sich in meinem Fall vom Preis-Leistungs-Verhältnis lohnen von CL18 auf CL16 umzusteigen? Falls die CL16-Module keinen Sinn ergeben würden: Am kostengünstigsten wäre es dann wohl einfach weitere zwei Module ins System zu stecken. Aber wie verhält es sich dann mit vier Modulen leistungstechnisch? Vor allem in Anbetracht, dass ich manuelles PBO betreibe und die Kerne "per Core" mittels CoreCylcer ausgelotet habe.
Meine restlichen Komponenten kann man links unter dem "System"-Menü lesen.
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe.