Bollerkopp
Kapitän zur See , Foobar-Fredel
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Hallo,
aktuell habe ich folgendes Kit in Verwendung: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
Ich überlege gerade, ob ich von 32GB auf 64GB umsteige. Da ich mit dem Hersteller sehr zufrieden bin, würde ich einfach die 64GB-Variante vom gleichen Modell in Betracht ziehen: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
Ich frage mich nun allerdings, ob die Variante mit CL16 (G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL16-22-22-42) im Alltag einen merkbaren Unterschied machen würde. Ich spreche hier nicht von Benchmarks. Mich interessiert allein die Leistung im Alltags-Betrieb. Dazu gehören bei mir das Übliche wie Internet-Browsing, Musik hören, YouTube, aber auch das Encodieren von Videos/ Filmen mit x264, gelegentliche Gitarren-Aufnahmen mit einer DAW, regelmäßiges Testen verschiedener Windows- und Linux-Versionen in VirtualBox, monatliches Bearbeiten einer Windows-ISO mittels WinReducer und seichte Grafikbearbeitung.
Würde sich es sich in meinem Fall vom Preis-Leistungs-Verhältnis lohnen von CL18 auf CL16 umzusteigen? Falls die CL16-Module keinen Sinn ergeben würden: Am kostengünstigsten wäre es dann wohl einfach weitere zwei Module ins System zu stecken. Aber wie verhält es sich dann mit vier Modulen leistungstechnisch? Vor allem in Anbetracht, dass ich manuelles PBO betreibe und die Kerne "per Core" mittels CoreCylcer ausgelotet habe.
Meine restlichen Komponenten kann man links unter dem "System"-Menü lesen.
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe.
aktuell habe ich folgendes Kit in Verwendung: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
Ich überlege gerade, ob ich von 32GB auf 64GB umsteige. Da ich mit dem Hersteller sehr zufrieden bin, würde ich einfach die 64GB-Variante vom gleichen Modell in Betracht ziehen: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
Ich frage mich nun allerdings, ob die Variante mit CL16 (G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL16-22-22-42) im Alltag einen merkbaren Unterschied machen würde. Ich spreche hier nicht von Benchmarks. Mich interessiert allein die Leistung im Alltags-Betrieb. Dazu gehören bei mir das Übliche wie Internet-Browsing, Musik hören, YouTube, aber auch das Encodieren von Videos/ Filmen mit x264, gelegentliche Gitarren-Aufnahmen mit einer DAW, regelmäßiges Testen verschiedener Windows- und Linux-Versionen in VirtualBox, monatliches Bearbeiten einer Windows-ISO mittels WinReducer und seichte Grafikbearbeitung.
Würde sich es sich in meinem Fall vom Preis-Leistungs-Verhältnis lohnen von CL18 auf CL16 umzusteigen? Falls die CL16-Module keinen Sinn ergeben würden: Am kostengünstigsten wäre es dann wohl einfach weitere zwei Module ins System zu stecken. Aber wie verhält es sich dann mit vier Modulen leistungstechnisch? Vor allem in Anbetracht, dass ich manuelles PBO betreibe und die Kerne "per Core" mittels CoreCylcer ausgelotet habe.
Meine restlichen Komponenten kann man links unter dem "System"-Menü lesen.
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe.