Macht das wer?
Sorry, ist einfach keine Hilfe.
Falls tatsächlich wer den Filer auf dem durchgereichten HBA betreibt, bitte Hände hoch. Diejenigen die den Filer dagegen virtuell laufen lassen auch Hände hoch.
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Macht das wer?
Sorry, ist einfach keine Hilfe.
Hab ich auch noch nicht gehört. Mit Hyper-V würde das z.B. gar nicht gehen. Würde daher Abstand davon nehmen.Dass da wer den Filer im durchgereichten HBA Storage hochzieht, höre ich zum ersten mal. Macht das wer?
Okay, ich glaub euch schon, dass das unüblich ist.Würde meinen, wenn der HBA im IT Modus ist, kann gar nicht davon gebootet werden?
Richtig im Sinne von "best practice". War vielleicht falsch ausgedrückt. Beim virtuellen OS kannst halt easy Backups machen oder vorm Update noch nen Snapshot.Warum soll das "richtig" sein? Warum soll ich das OS aufn virtuelles Drive machen, geht doch wunderbar auf ein durchgereichtes.
Muss nur irgendwie automatisch gehen.
Sorry, die Antwort ist sinnlos. Das is so wie "welche Grafikkarte soll ich für den Gaming PC kaufen" und jemand sagt "kauf einfach ne PS5". Yeah right.
Sorry, ist einfach keine Hilfe.
Mensch jaaaaa!ob der HBA im IT Mode läuft...
Erzähl mir mehr davon.Booten vom HBA ist kein Problem wenn man die Biosunterstützung nicht weggeflasht hat. IT und IR gehen beide problemlos mit ZFS sofern man kein Hardwareraid mit dem IR Mode macht.. SSD Trim soll mit IR Probleme bereiten können.
Mensch jaaaaa!
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Erzähl mir mehr davon.
Die Sache ist ja auch eine grundsätzliche, vom HBA booten können zu wollen. Selbst wenn ich kein virtuelles TNS verwende sondern ne ZFS GUI auf Proxmox (was ich mir ja durchaus einreden lasse mal zu probieren, wenn ich etwas Zeit finde), benatwortet es ja die Frage ja nicht direkt... klar, man kann das umschiffen.
Nüchtern betrachtet kann ich den Bootvorgang auch händisch überwachen, wird nicht oft vorkommen... nur is dann halt kein Auto-Start bei Power-Loss. Meh.
Also nochmal, es funktioniert ja.
1. VM startet, Proxmox Logo
2. HBA initiallisiert, schreibt die HDDs auf, die davor hängen, sieht so aus:
3. Bild springt weiter, nicht erkennbar auf was. => Hier springt er wieder zu 1.
=> Das ist mein "Loop", in dem ich hänge (automatisch).
=> Aus diesem Loop kann ich manuell ausbrechen, indem ich bei:
1. dem Proxmox-Logo-Einschalt-Screen ESC drücke, dann kommt:
1.a. Ein Bootmenü mit den Einträgen "1. Legacy Boot ...", "2. QEMU ... irgendwas" (das virtuelle CD Laufwerk), "3. ..." (müsste diese Bios Shell sein oder so) - Wortlaut im Detail hab ich mir nicht gemerkt, kein Screen da ATM.
==> Wenn ich nun in 1.a. den Punkt 1 mit Enter auswähle, startet mir die Kiste, wie sie soll. Von der HDD am HBA, welcher im HBA-Bios entsprechend als Boot-Medium markiert ist.
Es funktioniert ja, nur nicht automatisch. Was übersehe ich?
TN hält halt eine Datenbank mit eigener API für ZFS und Systemsachen. Da sollte man ausserhalb der GUI möglichst nichts machen. Ist für mich auch ein Nogo. Eine Web-GUI sollte transparent zu CLI Einstellungen arbeiten.der einzige Grund, warum ich TrueNAS einsetze ist, dass man hier recht einfach ein ISCSI-Target erstellen kann. Mehr aber auch nicht. Alleine, dass man keine Pakete installieren kann per Shell ohne alles zu zerschießen, ist ein NoGo für mich.
Hallo, ich wollte mich kurz zurückmelden, da ich nun eine Lösung habe.Service läuft, Platte leer, System nicht ausgelastet. Ich glaube, es hat etwas mit meiner NAS zu tun welche ich lediglich am morgen für ein Backup starte. Habe schon sämtliche Workarounds durch, logs gelöscht etc.
Habe jetzt mal die Ordner in "/var/lib/rrdcached/db" gelöscht - mal schauen wies weitergeht..
Liegt wirklich am Backup - solange ich die NAS nicht starte, und Proxmox nicht auf PBS Nas Freigabe zugreifen kann, werden die Logs geschrieben. Kann mir da jemand helfen? Ich habe ehrlich gesagt keinen Plan wie ich das Problem lösen könnte.
Via influx und z.B. Grafana habe ich lückenlose Logs. Kann damit leben...
Hmmm, ich muss nochmal nachsehen. Danke für den Hinweis.Wieso ist die EFBX als Boot-Laufwerk ausgewählt?
Wolltest du nicht von der SSD (BEKT) booten?
Im Bios ist gar nix eingestellt, ich hab ja kein echtes Bios mit dem Sea-Bios, im UEFI sehe ich den Controller nicht.Ich vermute, die 1. im Bios eingestellte Platte ist nicht bootfähig.
Hm, aber wenn das Bios nicht "hinter" den Controller sieht? Sollte es aber idR. wohl, oder? Hm.die entsprechende Platte als 1. Bootdevice einstellen.
Hmja, ich versteh schon. Per Config File ist das ja alles schnell gemacht bei TrueNAS.Bei einer VM sehe ich aber kaum einen vernünftigen Grund die direkt von Hardware zu booten statt von einer virtuellen Platte auf ZFS (mit Redundanz und Backup per Replikation).
Um Blockgeräte durchzuziehen?--- snip ---
Aber wozu iSCSI? Ich versuche schon NFS zu vermeiden und damit geht vieles viel einfacher als mit iSCSI. Königsweg ist für mich SMB. Da geht Multiuser Access, saubere Rechtevergabe und es ist mit SMB Multichannel schnell, mit SMB direct sogar erheblich schneller als jede ip Methode (iSCSI, NFS, SMB) ohne RDMA.
Jede Virtualisierungsumgebung emuliert einen kompletten PC inkl Devices wie nic, Grafikkarte oder eben Bios.Im Bios ist gar nix eingestellt, ich hab ja kein echtes Bios mit dem Sea-Bios, im UEFI sehe ich den Controller nicht.
Man muss da zwischen Sharing bzw Übertragungs Protokoll und Daten unterscheiden.Um Blockgeräte durchzuziehen?
Versuche mal beispielsweise eine Steam-Bibliothek über SMB durchzureichen.
(Das ist mein UC für iSCSI)
ZVOL für iSCSI durchgereicht, auf dem Client mit ext4 formatiert und ganz normal gemountet.
Ich bezweifele, dass SMB da performanter ist, vor allem, bei vielen kleinen Dateizugriffen.
Na das ist mir schon klar.Jede Virtualisierungsumgebung emuliert einen kompletten PC inkl Devices wie nic, Grafikkarte oder eben Bios.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Man muss da zwischen Sharing bzw Übertragungs Protokoll und Daten unterscheiden.
Prinzipiell ist iSCSI, NFS und SMB bei gleichen Einstellungen und Daten ähnlich schnell (z.B. sync). Performance bringt Multichannel bei allen und ganz besonders RDMA statt ip Transfers. Als Königsweg sehe ich da SMB direct/RDMA.
Ich kenne diese Problematik auch. Nochmals zur Sicherheit. Was gibt dir dein HBA aus, wenn du folgendes in Proxmox eingibst?Auch die Sache ist geklärt. Das tritt auf, wenn "rombar=1", mit "rombar=0" geht es, wie es soll. Im OS finde ich den Controller mit lspci, mit lsblk finde ich die HDDs die dran hängen.
Das von oben nochmal getestet, mit "rombar=0" fällt er mir ins "bootloop", mit "rombar=1" startet er vom Controller.
What a ride.
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tl,dr:
Wenn man vom HBA booten will, braucht man offenbar "rombar=1", dazu ein leeres (!) Bootmenü in Proxmox.
Wenn man "normal" ne VM starten will und drin die Disks am HBA verwenden, braucht man offenbar "rombar=0" und ein entsprechendes virtuelles Laufwerk mit OS zum booten wie üblich.
Weiss nicht, 440 tuts bei mir. Hab gelesen, wenns mit 440 überhaupt läuft, dann läufts auch gut. Wo anders (n blog) hab ich gelesen, dass q35 wohl weniger CPU Last im Idle macht, inwiefern das verifizierbar ist?Also Machine natürlich q35 und UEFI, wegen PCIe Passthrough
Bin zwar kein Experte, aber: regelmäßig Updates machen soll helfen. =)---snip---
Ich hätte hie rauch noch eine Frage an die Proxmox Experten die TrueNAS virtualisiert nutzen:
Also Machine natürlich q35 und UEFI, wegen PCIe Passthrough, aber gibt es sonst noch wichtige Settings um einen "langjährigen" problemlosen Betrieb zu sichern?
Hauptsache keine Windows-Partition.Will es ext4 oder will es nur kein NTFS?
Also, wie wärs mit btrfs?