[Sammelthread] Proxmox Stammtisch

Oder hast du alles komplett über Ubiquiti Hardware gelöst?

Aber wie MisterY schon geschrieben hat, ist nur wichtig für "Profi-Kram". :fresse:
Ja, habe vor einer Zeit alles auf Ubiquiti umgestellt.
Und dann bei der Anlage der Netzwerke keine Domain vergeben. Deshalb wusste ich jetzt nicht, was hier zu wählen ist!
 
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*.internal wäre wohl vorzuziehen, wenn Du keine eigene Domain hast oder nutzen willst. *.home.arpa ginge auch, ist mir aber zu lang. Letztlich kannst Du es aber machen, wie Du willst, solange du keine schon vergebenen Namen verwendest.
 
Wie isn das mit dem LVM-Thin?

Also wenn ich jetzt bei der Installation von Proxmox einen Z1 Mirror mach... und dann auf dem gleichen Drive (der anderen "Partition", diesem LVM Thin) eine VM anlege, die ZFS nutzt (z.B. TrueNAS), ist das dann böses ZFS on ZFS oder ZFS on "raw" (oder so)?
 
Thin/Thick bedeutet ja nur dass man eine Partition anlegt die den kompletten Platz sofort belegt oder langsam wachsen kann. Entscheidend ist ob die Partition direkt auf Platte, ext4 oder ZFS angelegt wird.Ist das ZFS, so hat man in der Tat ZFS auf ZFS. Für eine Linux OS VM wie TrueNAS wäre das aber egal, weil eine OS Systemdisk performancemäßig irrelevant ist. Datenpools ZFS auf ZFS ist performancetechnisch eher ungünstig. Habe ich aber auch schon gemacht mit iSCSI targets auf zvols.

Gravierender ist der Resourcenverbrauch einer StorageVM (Debian + ZFS auf Debian + ZFS). Bei TN reden wir hier von 16GB RAM und CPU Last. Wenn man nur einen SMB Filer braucht, ist es viel effektiver lediglich SAMBA auf Proxmox zu installieren - ganz ohne StorageVM. Bei einer OmniOS StorageVM hätte man wenigstens den Mehrwert des ZFS/kernelbasierten SMB Servers.
 
Das geht aber nicht, weil ich zu ungeschickt / unerfahren bin, das so zu machen...

RAM hab ich 128 gb und nen 8 Core Zen 3, muss reichen.
Im Maximalausbau möcht ich drauf ein TrueNAS und 2-4 VMs und so Kleinzeug (Backup-Lösung, Home-Assistant und evtl. irgend ne Cloud-Geschichte), hab mir das noch nicht so genau angesehen.
Müsste sich ganz gut ausgehen...

Bin nur unschlüssig, wie ich das genau aufteile...
Für den Filer mag ich den ganzen HBA durchreichen (wie ich das mit M.2 mach, muss ich mir erst ansehen), die VMs hätte ich einfach auf die gleiche SSD wie Proxmox (die müssen ja nicht sonderlich performant sein).

Ob ich das Boot-Drive vom TrueNAS nun auch an den HBA hänge, oder ob ich dafür einen virtuellen Datenträger nehme? Eigentlich wäre es schade um den Steckplatz... die paar GB kann ich ja locker abzwacken, und die TBW sind auch überschaubar.


=>
Bin mir jetzt nur nicht sicher, wie ich das anlege... Mirror wäre vllt. nicht verkehrt. Aber ob man da nun ZFS, ext4 oder Btrfs nimmt?

Kein Plan, wie viel "unnötige Last" ZFS wirklich erzeugt.
Wie ist das mit dem ARC-Cache auf Proxmox (wenn es ZFS verwendet) - profitieren die VMs stark davon?
Also sollte man nicht nur dem Filer seinen (relevant großen) ARC-Cache geben sondern auch dem Proxmox-Host selbst? => Dann werden 128gb RAM schnell wenig :d...
 
So, ich hab hier noch nen SATA Controller JMB58-irgendwas, 5 Ports.

Ich würd den SATA-Controller gern an die VM durchgeben, geht aber nicht.
Der Controller hängt an PCIe Lanes direkt von der CPU (also nicht Chipset, hab schon mit ner M.2 rausgefunden, dass man die CPU Lanes braucht, weil die nicht gruppiert sind... mit der Samsung 980 ging das dann an den CPU Lanes, nicht aber an den Chipsatz-Lanes).

Kann der JMB einfach kein Passthrough, oder mach ich was falsch?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ah, ROMBAR=0 geht offenbar.
 

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