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Ich kann ihn da schon gut verstehen. Man verdient fast ne viertel Million Euro und hat am Ende dann "nicht einmal" 10k im Monat. Das ist wie der eine Monat im Jahr mit Weihnachts-/Urlaubsgeld, wo quasi jeder sich sagt "das Bruttogehalt hätte ich gerne jeden Monat Netto". Das klingt wahnsinnig viel, ist es aber am Ende doch gar nicht. Viele hier kommen dieser Summe mit 2 Vollverdienern doch schon recht nah. Reich ist man damit aber auf gar keinen Fall.Ist das dann ein Einnahmenproblem oder Ausgabenproblem?
Wer 100.000€ Lohnsteuer zahlt, halt also ein Einkommen von etwa 100k/0,42 = 238k Brutto. Für eine Relation: Das ist etwa 3x der Metall/Elektro Tariflohn der höchsten Stufe. Selbst wenn man Sozialabgaben, Krankenversicherung usw. abzieht bleiben da noch über 100k€ netto übrig.
Zudem wurmt es mich, wie schnell mit Worten wie reich um sich geworfen wird. Einkommen und Vermögen werden zu sehr vermischt und ungleich belastet.
Die Arbeitenden werden geschröpft und die Faulen gefördert.
Wer sagt das wo? Das doch auch Unsinn. Vielmehr ist es doch so, das die Leute mit 250k Jahreseinkommen schon ernsthaft irgendwas richtig gemacht haben im Leben und wohl auch einige Jahre die Arschbacken ganz dolle zusammen gekniffen haben, um später was davon zu haben. Wir reden hier von Angestellten und nicht ChefkinderVerstehe nicht wie man auf die Schlussfolgerung kommen kann das jeder der wenig verdient gleichzeitig faul sein muss.
Keine Angst, wir haben demnächst 50% Abgaben dann stehen da sicher nur 2850 oder so.abgabenlast der arbeitenden bevölkerung also der mittelschicht ist schlicht zu hoch und das rentensystem ist schrott. wenn man das mal fixen würde, würde es einem ziemlich großen teil bedeutend besser gehen und man würde sich weniger um die utopischen gehälter anderer aufregen
wenn ich ab sep 25 5150€ brutto aufm zettel stehen habe und am ende nur 3100 euro rauskommen, sind das pro jahr 24.000 euro für irgendwas was sich steuern und sozialabgaben schimpft.
Gutverdiener zahlen bald höhere Sozialabgaben
Eigentlich hat Finanzminister Lindner eine Erhöhung der Sozialabgaben für Gutverdiener gestoppt. Aus Regierungskreisen heißt es jetzt, das Kabinett soll doch den Entwurf von Arbeitsminister Heil verabschieden. Das bedeutet: Ab 2025 werden Gutverdiener stärker zur Kasse gebeten.www.n-tv.de
Wenn die unteren Gehaltsstufen und Gehälter zur Realität gehören, dann tun dies auch die Oberen.
300.000+ verdienen und dann so ne Liste an Mimimi? Nenn ich mutig. Und dann noch der Satz? Selbst wenn du kein vermögen hättest, wäre es ein Ding von ca. 5 Jahren um ein erhebliches Vermögen aufzubauen, wenn man nicht gnadenlos konsumiert.Zudem wurmt es mich, wie schnell mit Worten wie reich um sich geworfen wird. Einkommen und Vermögen werden zu sehr vermischt und ungleich belastet.
Ja sorry. Mehr hab ich nicht geschafft. Ist ja auch schon etwas her.Nur 90k Steuer?
Wer hat das geschrieben? Mir ging es eher um die Leute die kein Bock auf arbeiten haben, es aber könnten. Viel mehr wird das Kindergeld dann zum Aufstocken verwendet.Verstehe nicht wie man auf die Schlussfolgerung kommen kann das jeder der wenig verdient gleichzeitig faul sein muss.
Gute Frage. Kann jeder nur fuer sich selbst beantworten. Je nachdem welchen Lebensstandard man pflegt bzw. im alter pflegen mag...Topic: keine lust mehr auf arbeiten, wie reich muss ich zum aufhören sein?
Finanzfluss.de/rechner/finanzielle-freiheit/keine lust mehr auf arbeiten, wie reich muss ich zum aufhören sein?
Das darf jeder bezahlen, der nicht eine minimalgrenze unterschreitet. Das ist kein "Privileg" von dir absoluten spitzenverdiener....Pflege für die Eltern
für irgendwas was sich steuern und sozialabgaben schimpft.
Schade, dass manche das Solidaritätsprinzip als Einbahnstraße verstehen. Mir geht es darum, dass man überall extra zahlen darf; aber dann aus dem System nichts entnehmen soll. Ob höhere Kitagebühren je nach Bundesland, Soli (bei uns in RLP erst ab >100k), oder Pflege für die Eltern. Gefühlt werden Groß- und Kleinverdiener gegeneinander aufgespielt. Die Großeigentümer lachen sich ins Fäustchen.
Was das bewirkt sind eben so Sprüche, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Rechnet doch die Ausnahmen mal gegen das Delta an Verdienst. Ich zahle gerne Steuern, aber die Ausgabenseite läuft daneben.
Übrigens Vertrieb mit knapp unter 200k EUR OTE. Also knapp unter 10k EUR brutto / Monat. Der Rest kommt als Bonuszahlung einmalig. Dieses Jahr lag der Bonus bei >200k EUR brutto.
Hier neidet ein Spitzensportler dem Querschnittsgelähmten seinen Rollstuhl weil er selber laufen muss. XD Denke da liegt eher der Fehler als das du zu doof bist.bin aber vielleicht auch nur zu doof.
Sehe ich nicht so.Was das bewirkt sind eben so Sprüche, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Rechnet doch die Ausnahmen mal gegen das Delta an Verdienst. Ich zahle gerne Steuern, aber die Ausgabenseite läuft daneben.
Mit der Erkenntnis kommt die Handlungsoption.Gefühlt werden Groß- und Kleinverdiener gegeneinander aufgespielt. Die Großeigentümer lachen sich ins Fäustchen.
Schade, dass manche das Solidaritätsprinzip als Einbahnstraße verstehen. Mir geht es darum, dass man überall extra zahlen darf; aber dann aus dem System nichts entnehmen soll. Ob höhere Kitagebühren je nach Bundesland, Soli (bei uns in RLP erst ab >100k), oder Pflege für die Eltern. Gefühlt werden Groß- und Kleinverdiener gegeneinander aufgespielt. Die Großeigentümer lachen sich ins Fäustchen.
Was das bewirkt sind eben so Sprüche, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Rechnet doch die Ausnahmen mal gegen das Delta an Verdienst. Ich zahle gerne Steuern, aber die Ausgabenseite läuft daneben.
Übrigens Vertrieb mit knapp unter 200k EUR OTE. Also knapp unter 10k EUR brutto / Monat. Der Rest kommt als Bonuszahlung einmalig. Dieses Jahr lag der Bonus bei >200k EUR brutto.
Schulen, Straßen, Gerichte, fließend Wasser, Strom, Krankenhäuser, Straßen, Bahn, Telefon, Internet... Usw.Wieso einbahnstraße?
Weiß ich nicht, aber das Jahresgehalt von zwei normalen Neurowissenschaftlern (Postdocs) bekommste damit voll bezahlt.Wie viel Bürgergeldempfänger kann man von 100k bezahlen?
Weil man durch sein hohes Einkommen darauf schließt, besonders fleißig zu sein. Schiefe Perspektive halt, gerade die niedrigeren Einkommensgruppen sind es, die häufig mehr arbeiten bzw. Körperlich mehr belastet werden. Ist ja genau wie unsere Rentenpolitik, klar kann man mit 70 noch im Büro arbeiten aber auf dem Bau sieht dass doch wieder ganz anders aus.Verstehe nicht wie man auf die Schlussfolgerung kommen kann das jeder der wenig verdient gleichzeitig faul sein muss.
Gegenfrage: bei denen die weniger verdienen ist keine/weniger Gegenleistung da?!Ich weiß doch selbst, dass das meckern auf extrem hohen Niveau ist. Ich hatte in der Ausbildung und im Studium deutlich weniger als 500-1000€ brutto / Monat. Mir ging es explizit um die Kultur „die können doch“, als wäre meinerseits dafür keine Gegenleistung da.
Grundsätzlich verstehe ich aber auch, warum ihr euch da zu Recht aufregt.