[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Ist das dann ein Einnahmenproblem oder Ausgabenproblem?

Wer 100.000€ Lohnsteuer zahlt, halt also ein Einkommen von etwa 100k/0,42 = 238k Brutto. Für eine Relation: Das ist etwa 3x der Metall/Elektro Tariflohn der höchsten Stufe. Selbst wenn man Sozialabgaben, Krankenversicherung usw. abzieht bleiben da noch über 100k€ netto übrig.
Ich kann ihn da schon gut verstehen. Man verdient fast ne viertel Million Euro und hat am Ende dann "nicht einmal" 10k im Monat. Das ist wie der eine Monat im Jahr mit Weihnachts-/Urlaubsgeld, wo quasi jeder sich sagt "das Bruttogehalt hätte ich gerne jeden Monat Netto". Das klingt wahnsinnig viel, ist es aber am Ende doch gar nicht. Viele hier kommen dieser Summe mit 2 Vollverdienern doch schon recht nah. Reich ist man damit aber auf gar keinen Fall.


Zudem wurmt es mich, wie schnell mit Worten wie reich um sich geworfen wird. Einkommen und Vermögen werden zu sehr vermischt und ungleich belastet.

Da hat er schon recht. Mit einen Gehalt wird man niemals reich. Reich ist man eigentlich nur, wenn die eigene Arbeitskraft/Zeit nicht mehr notwendig ist. Solange man Lebenszeit gegen Geld tauscht, kann man per se nicht reich sein, außer natürlich man macht das freiwillig - weil man halt so Geldgeil ist und immer mehr und mehr und mehr und mehr davon will. Warum arbeitet ein Bill Gates der Bezos seit ewigen Jahren denn überhaupt noch? Oder bestes Beispiel Elon Musk, der mit dem Verkauf von Paypal genügend Kohle für sein Leben verdient hat. Weil die Bock drauf haben.

Wenn der Wegfall vom Einkommen zu ernsthaften Problemen führt, dann ist man immer noch ein gefickter des Systems. Wenn er mit seinen 240k Einkommen morgen Arbeitslos wird, gibt es 1 Jahr ALG1 (wenn er denn jetzt überhaupt ein Angestellter ist) und danach Hartz, bzw. gar nichts mehr, weil er wohl doch paar Euros liegen hat. Vielleicht hat er eine BU, die ihn auf 5k absichert, sollte der Grund eine Krankheit sein. Wahrscheinlich wird das aber Jahre mit Rechtsstreit dauern, da 5k will keine Versicherung auf ewig bezahlen.
Und dann ist er gerade einmal die gleiche Wurst wie wir hier und ganz weit weg von Reich. Am Ende ist es schon jammern auf sehr hohen Niveau, aber von Reich ist er ganz weit weg. Wahrscheinlich hat er sogar mehr Schulden, da er sich die 1,x mio Villa dann doch gegönnt hat auf Pump.

Die Arbeitenden werden geschröpft und die Faulen gefördert.

Mich wundert es eh ständig, wie wenig Kritik es auf dieses System eigentlich gibt. Das System ist so dumm, das der Angestellte krank zur Arbeit muss, weil die Krankenkasse die notwendige OP nicht bezahlt, um dann mit dem Geld vom krank Arbeitenden nicht arbeitende Leute bezahlen zu können. ich bin seit jeher für einen prozentualen Topf für alle Einzahler, mit dessen Geld man sich alles aus der Gesundheit gönnen kann, was man "möchte". 10% wäre mindestens angemessen. Da jeder Bauer hier 10k mit AG Anteil im Jahr einzahlt, wären das 1000€ im Jahr ohne wenn und ab für was man möchte. Die Zahnreinigung, die Vorsorge die man will, Blutwerte, für eine OP sparen bla bla bla... Wer einzahlt, muss auch was für bekommen.
 
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Verstehe nicht wie man auf die Schlussfolgerung kommen kann das jeder der wenig verdient gleichzeitig faul sein muss.
Wer sagt das wo? Das doch auch Unsinn. Vielmehr ist es doch so, das die Leute mit 250k Jahreseinkommen schon ernsthaft irgendwas richtig gemacht haben im Leben und wohl auch einige Jahre die Arschbacken ganz dolle zusammen gekniffen haben, um später was davon zu haben. Wir reden hier von Angestellten und nicht Chefkinder
 
abgabenlast der arbeitenden bevölkerung also der mittelschicht ist schlicht zu hoch und das rentensystem ist schrott. wenn man das mal fixen würde, würde es einem ziemlich großen teil bedeutend besser gehen und man würde sich weniger um die utopischen gehälter anderer aufregen :d

wenn ich ab sep 25 5150€ brutto aufm zettel stehen habe und am ende nur 3100 euro rauskommen, sind das pro jahr 24.000 euro für irgendwas was sich steuern und sozialabgaben schimpft.
 
Grade einen
abgabenlast der arbeitenden bevölkerung also der mittelschicht ist schlicht zu hoch und das rentensystem ist schrott. wenn man das mal fixen würde, würde es einem ziemlich großen teil bedeutend besser gehen und man würde sich weniger um die utopischen gehälter anderer aufregen :d

wenn ich ab sep 25 5150€ brutto aufm zettel stehen habe und am ende nur 3100 euro rauskommen, sind das pro jahr 24.000 euro für irgendwas was sich steuern und sozialabgaben schimpft.
Keine Angst, wir haben demnächst 50% Abgaben dann stehen da sicher nur 2850 oder so.
 
Gutverdiener also.

Wie das Sozialsystem funktioniert weiß wohl jeder hier. Das aber derjenige der sich anstrengt wieder mal bestraft wird in Form von höheren Abgaben ist einfach nicht Ordnung. Wir reden gerade ja davon mehr Beiträge in der Pflegeversicherung, in der Krankenversicherung, in der Rentenversicherung und Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze. Ich persönlich würde das noch anders sehen wenn nicht die gemachten Fehler so offensichtlich wären und eine Besserung in Sicht wäre. Perspektivlosigkeit ist das einzige, bin da pessimistisch.
 

Also jeder in diesem thread. Bald sehen wir uns dann alle beim Amt weil zum leben reicht es ja jetzt schon kaum
 
Wenn die unteren Gehaltsstufen und Gehälter zur Realität gehören, dann tun dies auch die Oberen. ;)

Mir ist nicht so ganz klar, was das mit meinem Post zu tun haben soll, bzw. was du damit ausdrücken möchtest. Der Realitycheck bedeutet nicht, dass ein so hohes Einkommen irreal ist, sondern das man trotz hoher Abgaben erkennen soll, dass die "Haben"-Seite exorbitant höher ist als bei 99,9% der Gesamtbevölkerung des gesamten Planeten. Dann tut der "Abgabenverlust" auch hoffentlich nur noch ein hunderstel so doll weh :fresse2:
 
Zudem wurmt es mich, wie schnell mit Worten wie reich um sich geworfen wird. Einkommen und Vermögen werden zu sehr vermischt und ungleich belastet.
300.000+ verdienen und dann so ne Liste an Mimimi? Nenn ich mutig. Und dann noch der Satz? Selbst wenn du kein vermögen hättest, wäre es ein Ding von ca. 5 Jahren um ein erhebliches Vermögen aufzubauen, wenn man nicht gnadenlos konsumiert.

Und da erwähnen wir noch nicht, das jemand, der sowohl die Ausbildung als auch die Kontakte hat, eine solche Stelle mit so einem Einkommen zu bekommen, in den aller seltensten Fällen nicht bereits aus vermögenden Familienverhältnissen kommt. Und Omi hat ja auch nicht ohne Grund ne 2000€ netto Rente ne?

So langsam verstehe ich, wer jemanden wie Merz und sein "Ich bin Mittelstand" Mindset wählt...

@Dave223 genau genommen hat das Jahr noch 3 Monate, in denen Gehalt gezahlt wird oder hast du schon Oktobergehalt? ^^ zudem hat er min 2. Kinder (Kinderfreibetrag). Der Herr verdient 300.000€+ Brutto. Unter Umständen dann noch Boni, die häufig ja erst gegen Jahresende dazu kommen. Es beschwert sich hier jemand, der aus dem oberen 0,1% der Verdiener kommt.
Nehmen wir es genau, drückt er es ab, seine Frau arbeitet aber auch noch. Das Nettohaushaltseinkommen kann man sich damit ganz gut ausmalen...
 
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Ja sorry. Mehr hab ich nicht geschafft. Ist ja auch schon etwas her.
Verstehe nicht wie man auf die Schlussfolgerung kommen kann das jeder der wenig verdient gleichzeitig faul sein muss.
Wer hat das geschrieben? Mir ging es eher um die Leute die kein Bock auf arbeiten haben, es aber könnten. Viel mehr wird das Kindergeld dann zum Aufstocken verwendet.
Das System erkrankt immer mehr.
Wie viel Bürgergeldempfänger kann man von 100k bezahlen?
 
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@PayDay dann hau mal raus, wann ist man denn bei dir reich?

Manch einer sollte vielleicht wirklich mal aus seinem Umfeld raus kommen und sehen wie viel er tatsächlich an Geld bekommt bzw wie gut es einem geht. Und nein, nicht jeder kann Highflyer bzw immer weiter hoch befördert werden.

Ich für meinen Teil freue mich auch nicht über die Ausgaben und finde das Sozialsystem auch überarbeitungswürdig (liegt vielleicht auch am Beruf ;) ), bin aber ich bin dankbar wie gut es mir finanziell geht und weiß, dass viele weniger haben bzw von meinem Gehalt 4 Personen leben müssen. Vielleicht nicht immer einzig nach oben orientieren ;)
 
Manchmal will man einfach nur ein paar Seiten skippen :fresse:
Was für sinnfreie Beiträge teilweise...

Ach Mist, bin ja gar nicht im Keks Thread.
Topic: keine lust mehr auf arbeiten, wie reich muss ich zum aufhören sein?
 
Topic: keine lust mehr auf arbeiten, wie reich muss ich zum aufhören sein?
Gute Frage. Kann jeder nur fuer sich selbst beantworten. Je nachdem welchen Lebensstandard man pflegt bzw. im alter pflegen mag...
Uns wuerden solide ~3k /mtl. ausreichen. Kann man sich ja zusammenrechnen wieviel Kapital man dafuer benoetigt.
 
Danke euch, aber das war eine rhetorische Frage :fresse:
 
Schade, dass manche das Solidaritätsprinzip als Einbahnstraße verstehen. Mir geht es darum, dass man überall extra zahlen darf; aber dann aus dem System nichts entnehmen soll. Ob höhere Kitagebühren je nach Bundesland, Soli (bei uns in RLP erst ab >100k), oder Pflege für die Eltern. Gefühlt werden Groß- und Kleinverdiener gegeneinander aufgespielt. Die Großeigentümer lachen sich ins Fäustchen.

Was das bewirkt sind eben so Sprüche, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Rechnet doch die Ausnahmen mal gegen das Delta an Verdienst. Ich zahle gerne Steuern, aber die Ausgabenseite läuft daneben.

Übrigens Vertrieb mit knapp unter 200k EUR OTE. Also knapp unter 10k EUR brutto / Monat. Der Rest kommt als Bonuszahlung einmalig. Dieses Jahr lag der Bonus bei >200k EUR brutto, also werden es insgesamt etwas über 300k EUR brutto. Das ist aber auch kein Normalverdienst bei uns, ich weiß wie mächtig das ist. Dafür ist mein Gehalt auch volatil.
 
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Pflege für die Eltern
Das darf jeder bezahlen, der nicht eine minimalgrenze unterschreitet. Das ist kein "Privileg" von dir absoluten spitzenverdiener....
Das Solidaritätsprinzip ist auch nur dann eine Einbahnstraße, wenn man durchgängig so verdient, nie krank wird, nie pflegebedürftig etc pp. Dass das Steuersystem auch kein Solidaritäsprinzip ist sondern dass das Solidaritätsprinzip nur bei den Sozialabgaben greift und du dort (darauf wette ich, und selbst wenn nicht ists ja gedeckelt und du zahlst somit nicht mehr als jemand der massiv weniger verdient) dich soweit es geht entzogen hast und dort, wo es nicht geht, du auch immer deinen Anspruch bekommen wirst, unterstelle ich jetzt mal, dass du, ggf. unbewusst, aber dennoch hier massiv manipulieren willst...

PS: Wie konservativ ich mit meinen 300.000€ lag...
 
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Schade, dass manche das Solidaritätsprinzip als Einbahnstraße verstehen. Mir geht es darum, dass man überall extra zahlen darf; aber dann aus dem System nichts entnehmen soll. Ob höhere Kitagebühren je nach Bundesland, Soli (bei uns in RLP erst ab >100k), oder Pflege für die Eltern. Gefühlt werden Groß- und Kleinverdiener gegeneinander aufgespielt. Die Großeigentümer lachen sich ins Fäustchen.

Was das bewirkt sind eben so Sprüche, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Rechnet doch die Ausnahmen mal gegen das Delta an Verdienst. Ich zahle gerne Steuern, aber die Ausgabenseite läuft daneben.

Übrigens Vertrieb mit knapp unter 200k EUR OTE. Also knapp unter 10k EUR brutto / Monat. Der Rest kommt als Bonuszahlung einmalig. Dieses Jahr lag der Bonus bei >200k EUR brutto.

Vielleicht anders angesetzt: Der Gedanke hinter der Solidarität ist doch eher so gedacht, dass du mit deinem hohen Standard andere unterstützt, die das nicht haben und die deshalb auf Dinge aus dem Topf angewiesen sind. Der tolle Nebeneffekt für dich: Wenn du mal auf die Schnautze fliegst, sammelt dich das System auch wieder auf und du kannst daraus schöpfen. Aktuell hast du aber keine Notwendigkeit dazu, weil du das alles bequem selber stemmen kannst. Sehe da keinen Widerspruch im System, bin aber vielleicht auch nur zu doof. :hmm:
 
Was das bewirkt sind eben so Sprüche, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Rechnet doch die Ausnahmen mal gegen das Delta an Verdienst. Ich zahle gerne Steuern, aber die Ausgabenseite läuft daneben.
Sehe ich nicht so.
Ich gebe mir gerne Muehe, dann kommt auch mehr bei rum.

Bei dem Punkt mit der Ausgabenseite bin ich voll bei dir. Natuerlich tut's mir auch weh ueber schlagloch-versehte Pisten zu Buegeln und eingestuertze Bruecken zu umschiffen.
Aber ich denke wo anders waechst das Gras auch nicht gruener. Sehe aktuell kein brauchbares Land wo wir gerne auswandern wuerden. Bzw.. wir sind noch weit davon entfernt das in Erwaegung zu ziehen.

Und ich bin mir recht sicher, dass das bei dir/euch genauso ist.

Bei so nem Einkommen kannst du recht easy deine Grundbeduerfnisse auf Lebenszeit sichern, das ist ein enormes Privilleg wovon viele nichtmal traeumen koennen...
 
Schade, dass manche das Solidaritätsprinzip als Einbahnstraße verstehen. Mir geht es darum, dass man überall extra zahlen darf; aber dann aus dem System nichts entnehmen soll. Ob höhere Kitagebühren je nach Bundesland, Soli (bei uns in RLP erst ab >100k), oder Pflege für die Eltern. Gefühlt werden Groß- und Kleinverdiener gegeneinander aufgespielt. Die Großeigentümer lachen sich ins Fäustchen.

Was das bewirkt sind eben so Sprüche, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Rechnet doch die Ausnahmen mal gegen das Delta an Verdienst. Ich zahle gerne Steuern, aber die Ausgabenseite läuft daneben.

Übrigens Vertrieb mit knapp unter 200k EUR OTE. Also knapp unter 10k EUR brutto / Monat. Der Rest kommt als Bonuszahlung einmalig. Dieses Jahr lag der Bonus bei >200k EUR brutto.

Wieso einbahnstraße? Du brauchst es halt nicht. Was erwartest du denn?

Mal dran gedacht, dass andere schlicht nicht mehr zahlen können? Das der Vater mit 2000 Netto eben aufs Elterngeld angewiesen ist, weil er keine Rücklagen hat, während du quasi sein Jahresverdienst im Monat (!) ausgezahlt bekommst?!
Das ist halt nunmal der Sinn: die starken unterstützen die schwachen (und nein, ich finde das auch nicht in jedem Bereich gut!).
Denk mal weiter, du hast einen Unfall und kannst nicht mehr arbeiten. Die Krankenkasse/Agentur für Arbeit helfen dann auch dir. Und das zahlen im Zweifel dann wir alle ;)

Auch wenn ich dich grundsätzlich ein wenig verstehe, ist's jammern auf sehr hohem Niveau. Einfach Mal freuen wie gut es dir/euch geht.
 
Wieso einbahnstraße?
Schulen, Straßen, Gerichte, fließend Wasser, Strom, Krankenhäuser, Straßen, Bahn, Telefon, Internet... Usw.
Halt Allgemeingut aka Infrastruktur.
Es gibt also schon ne Gegenleistung.

Ob man damit zufrieden ist, ob einem die Prios passen, andere Debatte. Aber keine Debatte fürs Luxx.
 
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Ich weiß doch selbst, dass das meckern auf extrem hohen Niveau ist. Ich hatte in der Ausbildung und im Studium deutlich weniger als 500-1000€ brutto / Monat. Mir ging es explizit um die Kultur „die können doch“, als wäre meinerseits dafür keine Gegenleistung da.

Grundsätzlich verstehe ich aber auch, warum ihr euch da zu Recht aufregt.
 
Verstehe nicht wie man auf die Schlussfolgerung kommen kann das jeder der wenig verdient gleichzeitig faul sein muss.
Weil man durch sein hohes Einkommen darauf schließt, besonders fleißig zu sein. Schiefe Perspektive halt, gerade die niedrigeren Einkommensgruppen sind es, die häufig mehr arbeiten bzw. Körperlich mehr belastet werden. Ist ja genau wie unsere Rentenpolitik, klar kann man mit 70 noch im Büro arbeiten aber auf dem Bau sieht dass doch wieder ganz anders aus.
 
Ich weiß doch selbst, dass das meckern auf extrem hohen Niveau ist. Ich hatte in der Ausbildung und im Studium deutlich weniger als 500-1000€ brutto / Monat. Mir ging es explizit um die Kultur „die können doch“, als wäre meinerseits dafür keine Gegenleistung da.

Grundsätzlich verstehe ich aber auch, warum ihr euch da zu Recht aufregt.
Gegenfrage: bei denen die weniger verdienen ist keine/weniger Gegenleistung da?! ;)

@sidewinderdxii auch im büro finde ich schwierig. Gerade was Ermessensentscheidungen angeht. Gefolgt von Rückenleiden und dem (normalen) geistigem Abbau (also auch Technik gegenüber). Ich verstehe, wenn alle immer älter werden, muss das Rentenalter hoch. Nur die Frage ist eben, klappt das körperlich/geistig?! Ich denke nicht. Problem ist halt, dass unsere Sozialsysteme überholt sind. Wäre nicht so schlimm, aber niemand traut sich da Ran. Und so wirds stillschweigend einfach immer schlimmer
 
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