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Bei aller Liebe, wer hier von Kunden spricht ist in meinen Augen Teil des Problems, alle anderen Punkte sind ab da in meinen Augen schon vorbelastet. Ggf tue ich dir da etwas Unrecht, da pauschal, aber mir geht das Klapppmesser in der Hose auf, wenn Beamte/ÖDler bei Menschen, die zu Ihnen kommen, von Kunden reden. Klar soll keiner auf Kosten der Gesellschaft leben. im idealfall. In der Realität wird das so nicht sein und eine 100% Filterung geht unweigerlich auf Kosten derer, die wirklich die Hilfe benötigen. Statt dieses permanente Ausspielen der unteren Schichten gegeneinander und das permanente Optimieren als wäre man die gewinnorientierteste Firma sollte man sich als Gesellschaft vll mal klar werden, welchen Fortschritt wir hier erreicht haben und das die Vorteile davon die Nachteile gewaltig aufwiegen. Warum ist es für einige Menschen so verdammt schwer statt immer zu sehen was ihnen "weggenommen" wird und was andere tun mal zu sehen, was sie leisten und was sie beitragen zu einer Gesellschaft. Und nein, das fängt nicht in der Politik an. Das fängt bei jedem Einzelnen an. Aber wenn man immer nur denjenigen anhimmelt, der den Porsche fährt, die Designerklamotten trägt und alle 2 Wochen den 100€ Haarschnitt gönnt und das als Erfolg reich ansieht statt eben jene als Vorbild zu erwählen, deren Erfolge nicht im gezeigten Materiellem sind, wird sich in der Gesellschaft auch nichts ändern. Wo Äußerlichkeiten Erfolg widerspiegeln und das Ziel sind statt Engagement im Miteinander, wird nur Neid und Mißgunst ernten. Welche Erfolge wir in DE anstreben, dazu muss man sich nur an eine Straße setzen und beobachten, was da so für Autos fahren. Den Porsche habe ich oben nicht so ganz ohne Grund gewählt.
Das wäre doch zu einfach. Wie kannst du dich wagen, sowas zu sagen?Absolut. Können wir uns bitte darauf einigen, dass die einzig richtige Konsequenz daraus ist, Löhne zu erhöhen und nicht Bürgergeld zu kürzen?
Jo, ist wirklich zu einach und viel zu kurz gedacht. Ein Staat bei diesen Themen nix verloren. Wir wollen doch keine Planwirtschaft.Das wäre doch zu einfach. Wie kannst du dich wagen, sowas zu sagen?
Weil die allermeisten arbeiten gehen weil sie einen Sinn darin sehen. und das ist auch gut so.Wieso sollte man sich für wenig mehr krumm machen?
Man müsste es wieder abschaffen. Im übrigen muss ich immer lachen wenn von generellen Lohnerhöhungen die Rede ist. Wenn zu viel Geld im Umlauf ist steigen ruck zuck die Preise auch ohne Krise. Eine Lohnspirale bringt überhaupt nichts. Es gilt die Inflation im Zaum und unter 2% zu halten. Das Steuermodell muss die Mitte entlasten, nicht die unten oder oben. Und die Infrastruktur und stabile Energiepreise müssen ein wirtschaften hierzulande lohnenswert machen.Absolut. Können wir uns bitte darauf einigen, dass die einzig richtige Konsequenz daraus ist, Löhne zu erhöhen und nicht Bürgergeld zu kürzen?
Soziale Missstände immer wieder über Steuern ausgleichen zu wollen halte ich allgemein für einen Fehler. Das sieht man z.B. gerade bei der Umsatzsteuer sehr gut.von lohnsteuern hin zu konsumsteuern
Das Steuermodell muss die Mitte entlasten
Mich.Welche Mitte?
Friedrich MerzWelche Mitte?
Ist doch korrekt. Das ist das Geld für was die Frau arbeitet, denn durch die Arbeit verliert die Frau das Bürgergeld.Und wieso kommen nur 336 Euro bei der Frau an?
Ich empfehle ein Praktikum bei Hanno Berger, der Warburg Bank und Anne Brorhilker.Ich kann nur jeden einladen mal 14 Tage in einem Jobcenter zu hospitieren
Ich empfehle dich mit Geldschöpfung und -Vernichtung auseinanderzusetzen. Mit Geldausgabe durch den Staat und Geld einziehen durch Steuern. Weiter empfehle ich dass du dich mit Lohnstückkosten, mit Produktivität und Wertschöpfung pro Kopf auseinandersetzt.Wenn zu viel Geld im Umlauf ist steigen ruck zuck die Preise auch ohne Krise.
Da liegt der Hase im Pfeffer. Wir haben als Gesellschaft systematisch über Jahrzehnte die Vermögenden von Abgaben befreit und die Lohnarbeiter egal welcher Einkommensklasse systematisch mehr belastet. Gleichzeitig haben wir Infrastruktur systematisch kaputtgespart bis an den Rand der Verschleißgrenze weil wir Angst vor dem "scheuen Reh" hatten uns war es wichtiger denen die alles haben noch mehr zu geben und waren bereit dafür das Land und die Infrastruktur die wir kennen an die Grenze der Existenzfähigkeit zu bringen... Stichwort Brücken, Schulen, Kinderbetreuung, Bahn.Zudem sollte man die Kapitalertragssteuer ab einem bestimmten Ertragswert auf 50% oder mehr anheben
Das ist doch quatsch. Er hat doch im Prinzip völlig recht. Wenn man allen Leuten mehr Geld gibt, wird auch alles teurer. Wenn wir ab morgen plötzlich für ALLES doppelt so viel Geld bekommen, wird übermorgen auch alles doppelt soviel Kosten. Wohlstand, bzw. Reichtum eines einzelnen geht immer nur auf Kosten der anderen "niedrigeren" Personen, indem man selber ein größeres Plus macht, als der große Rest.Ich empfehle dich mit Geldschöpfung und -Vernichtung auseinanderzusetzen. Mit Geldausgabe durch den Staat und Geld einziehen durch Steuern. Weiter empfehle ich dass du dich mit Lohnstückkosten, mit Produktivität und Wertschöpfung pro Kopf auseinandersetzt.
Dann wirds komplexer, aber ich hoffe das hilft dich von Stammtischplattitüden zu verabschieden.