[Sammelthread] Immobilien

Parallel läuft noch eine buderus Brennwertheizung. Lässt sich das aufeinander einstellen?

Könnte man ja "übers Wasser" regeln. Sprich die Wärmepumpe sorgt einfach für eine Grundtemperatur, die in den Rücklauf der Gasheizung eingespeist wird. Wirds der Gasheizung per eigener Temperaturkurve zu kalt, heizt sie eben etwas oben drauf.

Habs so mit einem nachgerüsteten wasserführenden Kamin gemacht, der der Gasheizung einfach vorgaukelt, dass das Wasser im Rücklauf noch schön warm ist. Bollert der Holzofen vor sich hin, dann macht die Gasheizung nichts. Wenn das Feuer dann langsam aus geht, übernimmt direkt die Gasheizung wieder, weil ja der Rücklauf damit kälter wird.
 
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Wie zuverlässig sind die im Betrieb? Ich hätte einen Anlagenmechaniker und einen Sani die mir beim Einbau helfen können. Wenn die korrekt angeschlossen ist läuft die out of the box? Oder muss man ständig dran einstellen, rumdoktern usw? Will kein System wo ich erstmal Monate in eine lauffähige Programmierung investieren muss.
Aufbauen, anschließen, heizkurven einstellen, fertig.

Parallel läuft noch eine buderus Brennwertheizung. Lässt sich das aufeinander einstellen?

Und wie groß sollte der Pufferspeicher idealerweise sein? Muss ich den auch berechnen wie die Größe der WP oder gibt's einfache Faustformeln?
läuft out of the box ohne irgendwas, wirklich einfach. Puffer braucht man nicht bei einer Wärmepumpe, sofern der Durchfluss im Heizkreis ausreichend ist. frisst nur Effizienz. Deine Buderus kannst ja bivalent einbinden oder mal die ersten 2 Jahre noch drin lassen und dann überlegen rauszumachen. Bei den Anlagen verblieb die alte Gas/Öl noch aber lief seit WP nie mehr.
 
Wäre dann nur noch die Frage der Dimensionierung.
Hatte mal überschlägig 7kW ermittelt, da wir an kalten Tagen morgens so einen Verbrauch von 6-7 kWh in der Zeit von 05:00-06:00 Uhr haben und ansonsten an den richtig kalten Tagen rund 80 kWh Wärme benötigen für Heizen und WW. Tageszeit für die Heizung ist 05:00 bis 23:00.

Wenn ich nach Faustformeln im Netz gehe (80W/m2 für sanierten Altbau) lande ich mit 130 m2 etwa bei rind 10 kW.
 
Zuletzt bearbeitet:
da die neue L gleichweit nach unten moduliert kannst du auch eine 9er nehmen(aber ja lieber die WP zu klein als zu groß). spielt keine Rolle. Musst auch bedenken dass du während der Warmwasserphase keine Heizung hast, dementsprechend musst du das wieder aufholen. Heizlast musst anders rechnen, so ein kurzer Zeitpunkt ist da wenig Aussagekräftig.
 
Dem Kumpel geholfen, eine 16 kW Luft- Wärme Pumpe zu installieren. Letzte Woche Sockel gegossen im Hang, heute Aggregat gestellt und in Betrieb genommen. Habe ihn selten so gut gelaunt gesehen, obwohl er eigentlich sonst auch eine Frohnatur ist. Der war ganz aus dem Häuschen wegen dem blöden Kasten. Ging zum Glück alles ganz easy. Am Wochenende noch ein Dächli bauen, dann sind wir durch.

Vor gut 10 Jahren hatten wir in das Uralthaus eine komplette Zentralheizung eingebaut, mit Bodenheizung im Parterre. Bin auch froh, konnte ich mal wieder was für ihn machen. Der rennt schon genug rum dauernd für mich. Ist mir dann aber auch recht, wenn die ganzen Bauarbeiten wieder erledigt sind für eine Weile.
 
Habe eine (vmtl. dumme) Frage bzgl, der neuen Grundsteuer - ich bin kein Immobilieneigentümer.
Überall liest man davon dass die neue Grundsteuerreform "aufkommensneutral" ausgestaltet werden soll.
a) Das bedeutet, das die Summe die eingenommen wird, nicht steigen soll.
b) Das bedeutet aber auch: wenn es Eigentümer gibt, die mehr Grundsteuer bezahlen müssen, es auch Eigentümer geben muss, die weniger bezahlen müssen.
Nun lese ich aber - weil mich das Thema als Mieter natürlich auch betrifft - nirgends von sinkenden Hebesätzen. Man liest nur von steigenden Hebesätzen.

Aber: wenn es steigende Hebesätze gibt, dann muss es doch auch sinkende Hebesätze geben um (s. a) ) zu erfüllen.
Oder habe ich einen massiven Gedankenfehler ?
 
Grundsteuer ist eine der Haupteinnahmequellen der Kommunen... als würden die freiwillig auf Geld verzichten.

Wenn es steigende Hebesätze gibt, dann muss es doch auch sinkende Hebesätze geben.
Die Kommunen müssten die Hebesätze eigentlich so anpassen, dass das Grundsteueraufkommen mit den aktualisierten Einheitswerten annähernd gleich ist. Also im Schnitt sollte das Steueraufkommen gleich hoch sein, aber es gibt halt Leute die mehr zahlen und Leute die weniger zahlen, je nachdem wie sich der Einheitswert geändert hat.

Was die Kommunen machen werden, kannst du dir ja vorstellen.

Kommt die Reform überhaupt? Gibt doch schon wieder hunderte Klagen bzw. hunderttausende von Widersprüchen gegen die Steuerbescheide, etc. ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe eine (vmtl. dumme) Frage bzgl, der neuen Grundsteuer - ich bin kein Immobilieneigentümer.
Überall liest man davon dass die neue Grundsteuerreform "aufkommensneutral" ausgestaltet werden soll.
a) Das bedeutet, das die Summe die eingenommen wird, nicht steigen soll.
b) Das bedeutet aber auch: wenn es Eigentümer gibt, die mehr Grundsteuer bezahlen müssen, es auch Eigentümer geben muss, die weniger bezahlen müssen.
Nun lese ich aber - weil mich das Thema als Mieter natürlich auch betrifft - nirgends von sinkenden Hebesätzen. Man liest nur von steigenden Hebesätzen.

Aber: wenn es steigende Hebesätze gibt, dann muss es doch auch sinkende Hebesätze geben um (s. a) ) zu erfüllen.
Oder habe ich einen massiven Gedankenfehler ?
Die Grundsteuer wird folgendermaßen berechnet:

Grundsteuer = Grundsteuermessbetrag * Hebesatz

Die Grundsteuerreform wirkt sich zunächst nur auf den Grundsteuermessbetrag aus.
Den Grundsteuermessbetrag bekommen die Kommunen vom Finanzamt mitgeteilt.
D.h. wenn dieser durch die Reform beeinflusst wird (steigt oder sinkt) verändert sich bei gleichbleibendem Hebesatz der Grundsteuerbetrag für das entsprechende Grundstück.

Nachdem ja jedes Land sein eigenes Grundsteuersüppchen kocht, kann ich detailliertere Aussagen nur zu BaWü machen.

Bei uns ist es definitiv so, dass für bestimme Grundstücksarten der Grundsteuermessbetrag sinkt und für andere wiederum steigt.

Wenn also die Kommune nun das Ziel verfolgt, dass das Grundsteueraufkommen aufkommensneutral bleiben soll, muss zunächst geschaut werden, wie sich der Grundsteuermessbetrag für das gesamte Volumen entwickelt (jeweils bei Grundsteuer A und B - C lasse ich mal außen vor, das ist glaube ich eh ein BaWü-Ding).

Sinkt der Grundsteuermessbetrag insgesamt, müsste der Hebesatz gesenkt werden. Steigt der Grundsteuermessbetrag insgesamt, müsste der Hebesatz erhöht werden.
Ganz genau lässt sich das aber jedenfalls bei uns noch gar nicht berechnen.

Das liegt daran, dass wir bei der Grundsteuer B derzeit nur in ca. 90% der Fälle wissen, wie sich der Grundsteuermessbetrag entwickelt. Bei der Grundsteuer A sind es bei uns derzeit sogar nur ca. 55% der Fälle.
Wir haben daher erstmal extrapoliert um dem Gemeinderat eine einigermaßen vernünftige Entscheidungsgrundlage vorlegen zu können.

Ich habe mich erst vor kurzem beruflich mit der Entwicklung der Grundsteuer in unserer Kommune beschäftigen dürfen :).
[...]

Kommt die Reform überhaupt? Gibt doch schon wieder hunderte Klagen bzw. hunderttausende von Widersprüchen gegen die Steuerbescheide, etc. ...
Zumindest für BaWü kann ich bestätigen, dass das neue Gesetz zunächst einmal umgesetzt werden wird. Wie sich die Klagen entwickeln - mal sehen.
 
Es ist so weit: Die T30-Tür ist verbaut, Fachunternehmerbescheinigung kommt heute oder morgen.

Zur Grundsteuer: Ich hoffe das das "Steuerparadies" in der Eifel, wo wir unser Haus haben, auch weiterhin so bleibt. Bisher kostet und das Haus ~600-700€ (Genau wissen wir das nicht, weil die vorherigen Besitzer einen Teil übernehmen mussten. Den vollen betrag müsste ich berechnen).

Edit: Verzeiht mir bitte das Problem mit den Begrifflichkeiten :fresse:
 
War ich auch kurz geschockt. Ist bei mir glaub nur etwas über nen Hunni. Oder zumindest in dem Dreh. Aber neverever 600-700 €.
 
Mal wieder was zum lachen:

In Hessen gibt es seit kurzem ja das "Hessengeld", bedeutet das man einen Teil oder die ganze Grunderwerbssteuer erstattet bekommt. Pro Erwachsenem 10000€ (max 2), pro Kind 5000€, maximal die gezahlte Steuer.

Alles schön und gut, hätte man ja auch einfach pauschal wegfallen lassen können. So muss man jetzt erstmal bezahlen und bekommt das Geld (jetzt kommt der Witz) in 10 Jahresraten zurück.
 
Gesamter Betrag geteilt durch 10 Jahre.

Bei dem Haus was wir aktuell im Blick haben wären die Steuer insgesamt ca. 15000€, also 1500€ Erstattung pro Jahr.
 
Mal wieder was zum lachen:

In Hessen gibt es seit kurzem ja das "Hessengeld", bedeutet das man einen Teil oder die ganze Grunderwerbssteuer erstattet bekommt. Pro Erwachsenem 10000€ (max 2), pro Kind 5000€, maximal die gezahlte Steuer.

Alles schön und gut, hätte man ja auch einfach pauschal wegfallen lassen können. So muss man jetzt erstmal bezahlen und bekommt das Geld (jetzt kommt der Witz) in 10 Jahresraten zurück.
Da sind mir 10 Jahresraten lieber als gar nichts. Die Höhe der Grunderwerbsteuer ärgert mich massiv.
 
Grundsteuer = Grundsteuermessbetrag * Hebesatz
Im Grunde ist die gesamte Grundsteuer ein schlechter Scherz. Die Messbetrag ist irgendein fiktiver Wert anhand irgendwelcher Parameter, die niemand so wirklich kennt und durchschaut und der Hebesatz ist ein ausgedachter Multiplikator, um dahin zu kommen, wo man eigentlich hin will. Man könnte auch gleich einfach sagen "wir wollen 400€ von euch im Jahr", aber man muss vorher erstmal so viel Aufwand betreiben, das man am Ende 600€ bezahlen muss, um die Berechnung möglichst "neutral und fair" auszurechnen.

Am Ende sieht man in den Medien nur die paar wenigen extrem Ausreißer. Bei den Meisten passiert da wirklich nicht viel.

Unabhängig von der Höhe finde ich die Grundsteuer viel dämlicher. Warum woll ich dem Staat dafür Geld zahlen, dass mir ein Grundstück gehört?
Das betrifft im Grunde lächerlich viele Steuern, wobei die Grundsteuer hier sogar noch sinn macht, da damit Dinge direkt vor deiner Tür bezahlt werden wie zb der Kindergarten oder das Amt selbst. Viel Schimmer finde ich die Grunderwerbssteuer, wo der Staat absolut NICHTS mit zu tun hat und trotzdem Summen verlangt, was locker das Jahresnettoeinkommen von studierten Leuten erreicht. Man merkt, das lächerlich viele Gesetze vor sehr sehr langer Zeit mal eingeführt worden sind und damals noch relativ überschaubare Beträge waren, heute aber so richtig reinficken - wie auch der Spitzensteuersatz, der damals wirklich für Spitzenverdiener gedacht war und heute von quasi jeden 2. Kalte Progression schimpft sich das und das ist auch der Grund, weshalb 1 Vollzeitarbeiten damals gereicht hat für eine Familie und heute nicht mehr.
 
Natürlich ist das besser als gar nix, aber trotzdem erhöht sich so der Kreditbetrag einfach unnötigerweise weil man das Geld ja trotzdem erstmal bezahlen muss.
 
Die Grundsteuer liegt für ein ganzes Haus häufig zwischen 300-700€. Unter 1000€ ist eigentlich alles noch ganz brauchbar. Wir zahlen hier in Pinneberg für 90qm Wohnung 280€ im Jahr, vorher für ein EFH Neubau 380€ in einer ländlichen Gemeinde.
Wie schon erklärt wurde, werden damit die Kosten der Gemeinde bezahlt. Hat die Gemeinde hohe Kosten, muss auch mehr eingenommen werden. Die Eigentümer bekommen Post, wo dann auch drinsteht, welche Kosten damit bezahlt werden müssen und wie der Hebesatz sich somit bestimmt hat. Bei uns damals musste die Kanalisation in einigen älteren Straßen neu gemacht werden, weshalb der Hebesatz erhöht wurde, um den Spaß bezahlen zu können. Es müssen dann halt alle aus der Gemeinde mit ran, obwohl wir im Neubaugebiet gerade erst alles dafür selber schon einmal bezahlt haben.
Grundsteuer:
2023: 191,70 € für 770m² im Bayrischen Outback
Das ist natürlich ein traumhafter Wert. Wahrscheinlich gibt es bei euch im Dorf kein Kindergarten. Der macht die meisten Kosten auf ländlichen Dörfern aus. Bei uns damals 70% oder so...

ps: Gratiskindergarten sorgt übrigens für höhere Grundsteuer xD
 
Das ist natürlich ein traumhafter Wert. Wahrscheinlich gibt es bei euch im Dorf kein Kindergarten. Der macht die meisten Kosten auf ländlichen Dörfern aus. Bei uns damals 70% oder so...

ps: Gratiskindergarten sorgt übrigens für höhere Grundsteuer xD

Doch gibt es, einen Kindergarten und eine Grund-, und Hauptschule (ich glaube man nennt das heutzutage "Mittelschule")
 
Das ist natürlich ein traumhafter Wert. Wahrscheinlich gibt es bei euch im Dorf kein Kindergarten. Der macht die meisten Kosten auf ländlichen Dörfern aus. Bei uns damals 70% oder so...

ps: Gratiskindergarten sorgt übrigens für höhere Grundsteuer xD

Kitas kostenlos bei uns inkl. Verpflegung und Grundsteuer ist (je nachdem welche Nachbarstadt man nimmt) teilweise der halbe Hebesatz der angrenzenden Städte - deren Kitas kosten.
 
ich fand die videos von marvin wildhage und die trustpilot bewertungen interessant. bien zenker als firma muss ja kompletter abschaum sein. so als info, falls jemand vor hat mit denen zu bauen.
 
ich fand die videos von marvin wildhage und die trustpilot bewertungen interessant. bien zenker als firma muss ja kompletter abschaum sein. so als info, falls jemand vor hat mit denen zu bauen.
In seinen Video sagt er ja selbst, das deren Pressesprecher das gnadenlos unterschätzt hat, was für ein Scheißeregen auf die Niederrasselt, wenn sie es sich mit einen reichweitenstarken Youtuber anlegen (Stand irgendwie so in der Bild?!). Nicht das die ne bessere Behandlung bekommen sollten, aber der Spruch lässt ja schon wieder tief blicken. Am Ende ist der Marvin auf den Klassiker reingefallen. Erstmal unterschreiben, dann gucken
 
wenn dich das interessiert, schau dir z.b. das letzte video an. das thema ab 18:00, wobei das nur eine von mehreren behauptungen der firma ist. man kann sich jetzt fragen ob der influenzer recht hat oder nicht, aber wenn ich mir dann die bewertungen auf trustpilot ansehe...das geht genau in die gleiche richtung.

 
Sein Vorgehen war aber auch tatsächlich ein wenig uninformiert und er wäre besser gefahren wenn er vorher einfach zu einem Architekten gegangen wäre der das Haus plant, vor allem passend für das Grundstück. Solche Fertighausfirmen mögen das einfach nicht wenn man an der Hütte noch viel ändern will und schon gar nicht wenn man Sachen haben will die nicht von denen Angeboten werden können, bspw. das Smarthomesystem.

Ansonsten das was Payday sagt, er hat sich zur Unterschrift drängen lassen und das war ein schwerwiegender Fehler. Wenn du erstmal aus dem Widerruf raus bist ist alles was vorher "kein Problem und klappt auf jeden Fall" war dann plötzlich nicht mehr so einfach.

Wir haben das Spiel auch gerade mit 3 Anbietern durch. Grundriss ausgesucht der uns gepasst hat, Angebote erstellen lassen, natürlich alle kaum vergleichbar weil sehr unterschiedlicher Lieferumfang (ist natürlich so gewollt) und das Haus wird von den "Beratern" natürlich auch auf das Budget angepasst. Bei uns fehlte dann einfach die Hälfte der Fenster, damit das Haus nicht zu teuer wurde.
Nachdem ich 3x Nachfragen hatte wurde vom Verkäufer gebeten endlich mal Verbindlichkeit zu schaffen da man sonst nicht mehr gewillt ist noch Zeit zu investieren.

Andererseits ist man aktuell natürlich in einer guten Lage als möglicher Häuslebauer, die Firmen bekommen aktuell wenig abgesetzt und manche sind doch zu einigen Zugeständnissen bereit (bei einem Anbieter gab es tatsächlich 4% Rabatt auf den Angebotspreis)
 
Wir haben mit einer kleinen ortsansässigen Baufirma gebaut. Da gab es keine Berater die noch extra bezahlt werden müssen. Da hat das der Chef persönlich gemacht. Die anderen Gewerke sind alle aus der Nähe gewesen und arbeiten wohl immer mit der Baufirma zusammen.
Bezahlung erfolgte nach Baufortschritt, so dass immer nur das bezahlt wurde, was auch schon verbaut war.
 
Kann beides top oder übel sein. Bei so kleinen Unternehmen hört man immer wieder von Insolvenz und halb fertigen Häusern.

Bezahlung nach Fortschritt ist auf jeden Fall sehr schlau.

Bei den großen Fertighausanbietern zahlt man am 3. Tag der Aufstellung des Hauses (ist dann regendicht) zwischen 60 und 80%, da ist dann echt viel Geld schon weg.
 
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