[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wenn der durchschnittliche Deutsche einen IQ von 100 hat und Politiker im Schnitt auch "nur" durchschnittlich intelligent sind, ist das dann nicht demokratisch? Handelt es sich bei den Volksvertretern dann nicht um eine gute Repräsentation des Volkes? :fresse2:
Piloten schippern auch den durchschnittlichen Deutschen durch die Gegend. Reicht dann auch ein durchschnittlicher IQ? Mir scheiss egal ob Dein Beitrag ernst gemeint war.
 
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Früher hat sowas doch ernsthaft geklappt, wo viele der "Hacker" dann die Seiten gewechselt haben :bigok:
 
Bei mir gibt es ein kleines Update.

Das Gewerbe ist angemeldet, Finanzamt informiert und das wichtigste eingerichtet (Homepage, Microsoft365, Buchhaltung etc.).
Letzteres frisst auch kaum noch Zeit, da sind die Anbieter gut aufgestellt. Am längsten hat eigentlich die Suche nach einem vernünftigen Anbieter für Impressum, Datenschutzerklärung und AGBs gedauert.

Nächste Woche sind dann die ersten Gespräche bzgl. Kooperationen und alles wird offiziell gelauncht, also der Start des Unternehmens offiziell kommuniziert.
Wollte mir erst die Zeit nehmen und alles in Ruhe fertig machen, damit ich mich dann auf das eigentliche Business konzentrieren kann.
 
Hihi, wieder mal neues Projekt am Haken. Wenn mir das gelingt, dann ... ja Du, ich werde Euch sicherlich darüber informieren. Wieder mal ein bescheuerter Ali Plan, muss ich leider noch geheim halten. Mal sehen, ob die eine bessere Option haben. haha, rly

Edit: ja grad mal angedockt. Sicher bisschen unpassende Tageszeit; aber will da echt nichts anbrennen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wünsche dir LUXX-würdige Umsätze und USt-Zahllasten (falls anwendbar) :fresse:
Danke. Das lustige ist, die Besteuerung der Umsätze nach vereinnahmten Entgelten ist bewilligt (Ist-Versteuerung) und das Schreiben da.
Aber bisher keine USt-ID oder Steuernummer. :ROFLMAO:
 
Die Zustimmung des Amts ist unabhängig von den Steuernummern (USt kommt vom BZSt, StNr. vom zuständigen FA). Das wirkt sich ja nur auf die Höhe der Zahlen in der UStVA und der Jahreserklärung aus.
Bis die Nummern da sind, wird es noch ein paar Wochen dauern :fresse:
 
Seit 6 Monaten rede ich mir den Mund fusselig, dass ich um meine Arbeit ordentlich machen zu können, eine Schulung brauche. Vorschlag meines Kollegen heute: Er könnte mir ein Buch mitbringen, dass ich es in meiner Freizeit lernen kann (neben dem Studium, klar). Termin mit Chef heute Morgen war ähnlich dämlich, jetzt wird die Doku im Intranet überarbeitet. Hilft mir auf jeden Fall. :poop:
 
Gestern gesehen und dachte mir, das das Lied doch so gut passt xD


bei Min 8:10 geht es los. Das ganze Video ist aber sehr Empfehlenswert
 
Auch wenn ich gerade festgestellt habe, dass der Thread ja inzwischen offiziell nicht mehr von "was bleibt übrig" handelt, ne Frage in die Runde.
Ich hab die Tage mal meine unregelmäßige Kostenaufstellung über die letzten 12 Monate gemacht und wir sind als dreiköpfige Familie inzwischen bei knapp über 700€ im Monat für den Supermarkt, Bäcker, Metzger etc.! Davon ist natürlich nicht alles Lebensmittel sondern auch mal das Klo- und Küchenpapier oder das Waschmittel. Wobei extra Drogeriekosten noch on-top kommen.

Wie sieht dass denn bei euch aus?
Zur Einordnung unserer Kosten:
- wir kaufen wenig gezielt im Angebot und auch gern bei Edeka und weniger bei Aldi
- auf dem Speiseplan steht recht wenig Fleisch
- ansonsten wird gern auch mal "ausgefallener" gekocht mit Zutaten aus der "Feinkostabteilung" (Asia, ...)
- auch abseits achten wir schon durchaus auf Nachhaltigkeit und Qualität der Zutaten, ohne aber jetzt dann doch auch mal einfach zur Eigenmarke für die Sahne oder so zu greifen
- Getränke, auch Wein oder Bier, stehen fast nie auf dem Zettel weil wir fast nur Leitungswasser bzw. Sprudel aus dem Selbst-Sprudler trinken
- Bäcker-Kassenzettel sind richtig eklig bei 1-2 Broten die Woche und auch öfter mal ner Brezel für den Kleinen
 
@MZuki
Wir haben einen 'Standard-Pool' an Lebens- und Haushaltsmitteln, das geht von Klopapier, ueber Nudeln und hoert irgendwo bei gehackten Tomaten aus der Dose auf.
Das Zeug kommt ueberwiegend ausm Discounter.

Speiseplan ist bei uns recht flexibel, meine Frau ist gern auf Chefkoch unterwegs und holt sich dort Anregungen.
Bei frischen Lebensmitteln achten wir idR auf Sachen wie: Keine Eier aus Bodenhaltung, Fleisch keine Haltungsstufe -10. etc..

Fleisch gibt es bei uns schaetzungsweise ~2x pro Woche im Schnitt. Das ist dann meist auch frisch vom Metzger.
Aufschnitt kommt idR ausm Discounter, weil wir nicht soooviel davon essen und auch nichts fuer den Muelleimer kaufen wollen.

Getraenke wuerde ich sagen: > 90% ausm Wasserhahn (Sodastream fuer mich, Frau trinkt still). Ansonsten gibts Paulaner Spezi als Standard-Getraenk.
Bier und Wein gibt's bei uns, trinken wir aber kaum - nur fuer Besuch relevant.

Kostentechnisch hatte ich das irgendwo mal grob ueberschlagen und nen Diagramm daraus gemacht.
 
Wie sieht das denn bei euch aus?
Meine monatlichen Lebensmittelkosten haben sich seit 2021 ca. verdoppelt. Eigentlich nur Discounter und bissel Drogerieartikel.

Der Warenkorb ist natürlich nicht immer gleich, aber meine Einkaufsgewohnheiten haben sich nicht massiv geändert.

Zweipfundmischbrot hat beim Bäcker immer 2,35 € gekostet, mittlerweile nirgends unter 4 €. Noch dazu haben meine zwei Lieblingsbäcker zugemacht... :o
 
700€ für 3 Personen würde ich als normal erachten, gerade seit den Preisentwicklungen in den letzten Jahren.
Letztens erst 1/3 Einkaufswagen für über 70€ aus dem Laden gefahren.
 
700€ geben wir zu dritt auch aus.
 
Bei uns (2 ganze und 2 halbe Köpfe) haben sich die Einkaufskosten quasi verdoppelt. (Frau führt Buch, die kann da es genauer in Zahlen sagen) Früher wars selten, über 100€ zu kommen, heute kommt der Wochenendeinkauf kaum noch unter 100€.

Einkaufsverhalten hat sich nicht verändert, maximal schaue ich bei der Butter mal auf die Preise und denk mir mittlerweile, dass die alle Lack gesoffen haben. Ansonsten wird eingekauft was die Frau aufschreibt. Preise vergleiche ich selten. Und der Einkauf erfolgt im Rewe.

In knapp einem Jahr wirds dann entspannter, weil dann ist das Haus abbezahlt und pro Monat sind dann 1,0-1,1k mehr an Mitteln frei.
 
700€ kommt bei uns mit Kleinkind auch gut hin, mal etwas mehr und mal etwas weniger. Dazu noch ca. 200€ für Drogerieartikel.

"Wocheneinkauf" der kaum länger als 4 Tage hält bei uns nicht unter 130€
 
Zuletzt bearbeitet:
War am Anfang auf jeden Fall so, mittlerweile geht das meiste für Snacks und Waschmittel drau :fresse: Windeln trägt er nur noch Nachts.
 
Auch wenn ich gerade festgestellt habe, dass der Thread ja inzwischen offiziell nicht mehr von "was bleibt übrig" handelt, ne Frage in die Runde.
Ich hab die Tage mal meine unregelmäßige Kostenaufstellung über die letzten 12 Monate gemacht und wir sind als dreiköpfige Familie inzwischen bei knapp über 700€ im Monat für den Supermarkt, Bäcker, Metzger etc.! Davon ist natürlich nicht alles Lebensmittel sondern auch mal das Klo- und Küchenpapier oder das Waschmittel. Wobei extra Drogeriekosten noch on-top kommen.

Wie sieht dass denn bei euch aus?
Zur Einordnung unserer Kosten:
- wir kaufen wenig gezielt im Angebot und auch gern bei Edeka und weniger bei Aldi
- auf dem Speiseplan steht recht wenig Fleisch
- ansonsten wird gern auch mal "ausgefallener" gekocht mit Zutaten aus der "Feinkostabteilung" (Asia, ...)
- auch abseits achten wir schon durchaus auf Nachhaltigkeit und Qualität der Zutaten, ohne aber jetzt dann doch auch mal einfach zur Eigenmarke für die Sahne oder so zu greifen
- Getränke, auch Wein oder Bier, stehen fast nie auf dem Zettel weil wir fast nur Leitungswasser bzw. Sprudel aus dem Selbst-Sprudler trinken
- Bäcker-Kassenzettel sind richtig eklig bei 1-2 Broten die Woche und auch öfter mal ner Brezel für den Kleinen

Wir schaffen mit zwei Erwachsenen 750€, dabei wenig Fleisch, dafür aber viel Bio und Öko aus unserer Region. Wir achten sehr stark auf Nachhaltigkeit!
 
Was mich hier mal interessieren würde an den durchschnittlichen Lux Verdiener:
Seid ihr privat krankenversichert als Angestellter oder in der freiwilligen GKV geblieben?
Als Alleinstehender wäre die PKV ja sogar günstiger. Mit Familie oder als Rentner sieht es dann aber wohl wieder anders aus.
 
Dann bin ich auf der einen Seite "beruhigt" dass das wohl normal ist, aber auch schockiert wenn ich dran denk wie das die "Arbeiter-Familie" hier in der Gegend alles so machen soll...
Sparpotential ist sicher da, aber ich würde schon sagen dass wir mit dem Budget jetzt auch nicht total abgehoben essen. Und bei den Stallbildern etc. kann ich auf jeden Fall verstehen dass auch die Leute mit geringerem Einkommen gern lieber die Freilandeier aus der Region oder so kaufen wollen würden.

Seid ihr privat krankenversichert als Angestellter oder in der freiwilligen GKV geblieben?
Als Alleinstehender wäre die PKV ja sogar günstiger. Mit Familie oder als Rentner sieht es dann aber wohl wieder anders aus.
Bin auch in der gesetzlichen geblieben. Allerdings geht es mir ähnlich wie @drunkenmaster, hab mich nie tiefer damit beschäftigt. Ich fand den Aufwand bei der BU-Beratung schon echt stramm (soll in dem Fall positiv interpretiert werden), und die PKV ist ja nochmal ne Ecke komplizierter. Also da braucht es dann definitiv nen Makler/Berater dem man vertraut und mit ordentlich Ahnung.
Außerdem darf man ja nicht vergessen dass man auch bei den Gesetzlichen mal vergleichen kann, Klar, im Kern sind alle ähnlich aber manche haben dann doch die eine oder andere sinnvolle Zusatzleistung inkludiert. Und die Zusatzbeiträger unterscheiden sich ja inzwischen doch auch.
Klar, wenn ich mal selten nen Facharzt brauch, wäre ich schon froh an so nen Privattermin ran zu kommen... Auf der anderen Seite kennt man dann doch aus dritter Hand (also keine Ahnung was dann tatsächlich dran ist) die eine oder andere Story wie man als Privatpatient recht unnötig im Kringel rumgereicht wird... Da bin ich nicht der Typ für ;)
 
Bin als Beamter auch in der freiwilligen GkV mit pauschaler Beihilfe geblieben.
Zum Einen weil ich es so kenne und wegen der Vorerkrankungen und zum Anderen weil ich bei einem akut benötigten MRT bemerkt habe, dass du nur den Termin früher bekommst, die eigentliche Leistung aber gleich bleibt (ja, anekdotische Evidenz.. aber wayne).
 
Ich hab in der Familie einen Mitarbeiter einer Radiologie-Praxis. Da heißt es schon die Privatleistungen sind anders. Als GKV-Mitglied werden die Bilder gemacht, es gibt ne CD und man wird nach Hause bzw. zurück zum Arzt der die Überweisung ausgestellt hat geschickt. Nen Radiologen sieht da keiner.
Als PKV-Mitglied kommen die Ärzte mindestens für nen Handschlag vorbei. Man möchte ja nen "Beratungsgespräch" abrechnen ;)
 
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