[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Bilanz Oktober 2024:

Monats-Soll: 52,50 kWh/kWp (PVGIS)
Monats-Ist: 34,21 kWh/kWp

Tages-Maximum: 24,53 kWh (2,57 kWh/kWp) entspricht 151,83% vom Tagessoll
Tages-Minimum: 3,46 kWh (0,36 kWh/kWp) entspricht 21,42% vom Tagessoll

Fremd-Bezug: 178,869 kWh
(Einspeisung: 137 kWh)
 
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Monatszusammenfassung Oktober:

Region Hannover / 9,46 kWp Süd ~38° Neigung / keine Verschattung / 20 kWh Akku

Oktober SOLL (PVGIS): 679,8 ~71,86 kWh/kWp
Oktober
IST: 716,1 ~75,7 kWh/kWp
Autarkie:
93,5%

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Unser Oktober:

Region: Münsterland, Südausrichtung

Produktion: 552 kWh

Verbrauch: 358 kWh
 
3kWp auf Süddach, 30° Neigung + 2kWp auf Terrassendach nach Süd mit 15° Neigung. (Und ein BKW, das zum testen seit Mitte des Monats mithilft und 17kWh zugesteuert hat.)
Ertrag: 320kWh. Netzbezug: 228kWh. Export 17kWh.

Der Ertrag reicht inzwischen nicht mehr um die beiden e-Autos zu "füttern". Netzbezug steigt.

Dach: 67kWh pro kWp
Terrasse: 48kWh pro kWp
BKW: 21kWh pro kWp
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffe, der Helfer ist am Wochenende wieder fit. Wollten ja neulich die Module aufs Garagendach bringen, da hat sich der Kollege einen Knochen in der Hand gebrochen auf der Hinfahrt (ausgerutscht mitm Rad).
Hab inzwischen das ganze Gestell aufgebaut, ballastiert, WR aufgehängt und schon mal Schutzrohre für die Leitungen gezogen. Dann muss der Eli nur noch die Kabel ziehen und anschließen.

Edit:
Traurig heute. Von über 10 kWp auf dem Dach kommen heute nur 600W. So eine miese dichte Suppe da draußen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nach einigen Komplikationen mit der Arbeit und im Privaten Umfeld wars nun gestern soweit. Ich habe mit einem Kollegen die Anlage fertig montiert, inkl WR und Speicher. Anlage ist auch sofort in Betrieb gegangen (Einspeisung erst so Jan/Feb möglich da EVU noch ausbauen muss)

Aktueller Stand
26 Module Solar Fabrik Mono S4 Halfcut Innovation Powerline 425Wp
Fronius Syno Gen24 Plus 10.0
BYD Batterybox Premium HVS 7.7

Ausrichtung ist Südwest bei 55° Neigung.

Einziger Wehrmutstropfen ist aktuell noch eine Behelfsmäßig gespannte Oberleitung die einen Teil der Straße mit Strom versorgt welche über die Anlage ragt, mal sehen was das am Ende ausmachen wird.


Kosten für die komplette Anlage liegen bei ~ 13000€ was für die Leistung und die verwendeten Komponenten sicher ganz ok ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Preis klingt ok! Viel Spaß :)
 
Neben dem Gesetzentwurf das die EEG 'Förderung' der PV angepaßt werden soll (nur eingeschränkte Vergütung zu zeiten negativen Börsenstrompreisen kommt nun der nächste schlag auf die PV.

Es ist ein neuer Gesetzentwurf zum MsbG (Messstellenbetriebsgesetz) aufgetaucht.


Und damit wird es für uns richtig teuer, aktuell zahlen viele von uns pro Jahr nur 20€ für den Zähler das soll sich jetzt ändern (und auch für Bestandanlagen).

Die Zählergebühren selber werden angehoben werden so können für PV ab 25kWP der maximalsatz von 90€/Jahr verlangt werden.

Der eigentlich hammer ist aber in Kombination des neuen EEG Entwurfes.

Durch den neuen EEG §9 fallen zukünftig alle PV ab 2KW unter der §14a des EnWG sprich es kommen pro Jahr 100€ an Gehühren dazu.

Vorallen die 100€ für die 14a ansteuerung reißen bei kleinen Anlagen ein richtiges Loch in die Rentabilität.

Bei mir würde sich die Gebühren um schlappe 150€ pro Jahr erhöhen...

Derzeit sind das alles noch entwurfe und es regt sich auch schon proteste dagegen aber viel bringt das halt meistens nicht.
 
Neben dem Gesetzentwurf das die EEG 'Förderung' der PV angepaßt werden soll (nur eingeschränkte Vergütung zu zeiten negativen Börsenstrompreisen kommt nun der nächste schlag auf die PV.

Es ist ein neuer Gesetzentwurf zum MsbG (Messstellenbetriebsgesetz) aufgetaucht.


Und damit wird es für uns richtig teuer, aktuell zahlen viele von uns pro Jahr nur 20€ für den Zähler das soll sich jetzt ändern (und auch für Bestandanlagen).

Die Zählergebühren selber werden angehoben werden so können für PV ab 25kWP der maximalsatz von 90€/Jahr verlangt werden.

Der eigentlich hammer ist aber in Kombination des neuen EEG Entwurfes.

Durch den neuen EEG §9 fallen zukünftig alle PV ab 2KW unter der §14a des EnWG sprich es kommen pro Jahr 100€ an Gehühren dazu.

Vorallen die 100€ für die 14a ansteuerung reißen bei kleinen Anlagen ein richtiges Loch in die Rentabilität.

Bei mir würde sich die Gebühren um schlappe 150€ pro Jahr erhöhen...

Derzeit sind das alles noch entwurfe und es regt sich auch schon proteste dagegen aber viel bringt das halt meistens nicht.
jain...

es hört sich dramatischer an als es ist. Denn wenn du deine Anlage nach §14a abregelbar hast, konntest du ja dafür auch glaube ich knapp 150€ pro Jahr für die potentielle Drosselbarkeit verlangen. Ein Schelm der Böses dabei denkt, das ausgerechnet diese Vergütungssumme nun als Kostensumme für den Zähler verlangt werden soll. Es stellt sich auch die Frage ob wegen "Wucher" gegen solche Smartmeter geklagt werden kann, denn es muss schon begründet sein, warum ein 250€ Bauteil über die 20 Jahre mehrere tausend Euro an "Miete" kosten soll.

Es führt aber unabhängig davon dazu, dass die Bürokratie explodiert und es sich defakto kaum noch lohnt mittelgroße (3-9kw-peak) Anlagen zu bauen. Es wird dazu führen dass alle, die keinen Stress wollen sich einfach ein XXL-Balkonkraftwerk mit 4-Panels holen. Oder es werden mehr illegale "noch größere" BKW gebaut oder aber du baust ne wirklich große Anlage, bei denen selbst dieser Aufwand kein Problem ist.

Im Grunde genommen macht man jetzt auf der Zielgraden alles kaputt, was man mit Bürokratie-Abbau zuvor geschaffen hat. Vor allem frage ich mich, warum man überhaupt Volleinspeise-Anlagen mit höherer Vergütung belohnt hat.
 
Das bezieht sich doch nur auf einen Bezug aus dem Netz. §14a regelt doch keine PV Anlagen ab. Dort ist nur das abregeln des Akkus bei Netzbezug vorgesehen.
Genau das ist ja die 'Schweinerei' der änderung.

Hier der aktuelle alte §9:
(1) Vorbehaltlich abweichender Vorgaben in einer aufgrund des § 95 Nummer 2 erlassenen Verordnung müssen die Betreiber von Anlagen und KWK-Anlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 25 Kilowatt und die Betreiber von Anlagen, die hinter einem Netzanschluss mit mindestens einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung nach § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes betrieben werden, sicherstellen, dass bei ihren Anlagen und KWK-Anlagen spätestens zusammen mit dem intelligenten Messsystem technische Einrichtungen eingebaut werden, die notwendig sind, damit über ein Smart-Meter-Gateway nach § 2 Satz 1 Nummer 19 des Messstellenbetriebsgesetzes Netzbetreiber oder andere Berechtigte jederzeit entsprechend den Vorgaben in Schutzprofilen und in Technischen Richtlinien nach dem Messstellenbetriebsgesetz

1.
die Ist-Einspeisung abrufen können und

2.
die Einspeiseleistung stufenweise oder, sobald die technische Möglichkeit besteht, stufenlos ferngesteuert regeln können.

So soll dann der neue $9 werden:
§ 9 wird wie folgt geändert:
a) Absatz 1 wird wie folgt gefasst:
(1) „ Betreiber von Anlagen und KWK-Anlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 2 Kilowatt haben sicherzustellen, dass ihre Anlagen und KWK-Anlagen in einem technischen Zustand betrieben und erhalten werden, bei dem Netzbetreiber oder andere Berechtigte jederzeit

1. die Ist-Einspeisung abrufen können und

2. die Einspeiseleistung stufenweise oder, sobald die technische Möglichkeit be-steht, stufenlos ferngesteuert regeln können.“

Nach der Alten regelung betraf das nur anlagen >25KW oder Anlagen die bereits einen §14A verbaucher hatten.

Jetzt sind aber alle anlagen ab 2KW betroffen.

Und dadurch das von 'Betreiber von Anlagen' geschrieben wird bedeutet halt auch das es für Bestandsanlagen gilt.
 
Hat jemand wirklich geglaubt, dass die Netzbetreiber/Stromerzeuger einfach nur zuschauen wie ihr Stück vom Kuchen kleiner wird? Dafür ist die Lobby viel zu mächtig.

Bestätigt mich aber in meinem Ansatz, dass mehr als die BKW Anlage für mich Unsinn ist, da ich die Kosten nicht wieder rein holen könnte.
 
Vor allem frage ich mich, warum man überhaupt Volleinspeise-Anlagen mit höherer Vergütung belohnt hat.

Genau das finde ich auch das fragwürdigste. Man ist da teilweise noch Jahrzehnte lang an Verträge gebunden.
 
Bestätigt mich aber in meinem Ansatz, dass mehr als die BKW Anlage für mich Unsinn ist, da ich die Kosten nicht wieder rein holen könnte.
Oder man hält das mehr als nötig einfach für mehr Autarkie bereit. Was ich selbst produziere, speichere und verbrauche, muss ich ja nicht ausgerechnet diesen Aasgeiern in den Rachen werfen. Da klemm ich dann lieber noch meinen Nachbarn mit drauf.
 
Ich war gestern bei ner Firma für PV Anlagen.

Wir haben jetzt bei mir eine Anlage ca. 6-6,5kwp + 7,7kwh Speicher gerechnet (genaues Angebot folgt noch).

Wir rechnen bei mir EFH (2+2 Personen) mit 3,6kw Strombedarf fürs Haus (das ist realistisch, ich habe aktuell rund 1800kwh in ~6 Monaten durch) und zukünftig ~2kw fürs Auto, sprich gesamt ~5,5-6kw

Im Laufe des Gesprächs kamen zahlen auf von 60-70% Kosteneinsparung beim Strom. Ich zahle aktuell ~93€/Monat Strom. Ich bin aktuell ~3 Tage im Home Office - das scheint auch erstmal zu bleiben.

Ist das realistisch, diese Höhe an potentieller Einsparung?
 
Kommt hin übers Jahr gerechnet ja.
Man geht mit Speicher von ~70% Autarkie aus.
*Normaler Anwender. Extremfälle im Verbrauch können sich natürlich anders auswirken.
 
Ich war gestern bei ner Firma für PV Anlagen.

Wir haben jetzt bei mir eine Anlage ca. 6-6,5kwp + 7,7kwh Speicher gerechnet (genaues Angebot folgt noch).

Wir rechnen bei mir EFH (2+2 Personen) mit 3,6kw Strombedarf fürs Haus (das ist realistisch, ich habe aktuell rund 1800kwh in ~6 Monaten durch) und zukünftig ~2kw fürs Auto, sprich gesamt ~5,5-6kw

Im Laufe des Gesprächs kamen zahlen auf von 60-70% Kosteneinsparung beim Strom. Ich zahle aktuell ~93€/Monat Strom. Ich bin aktuell ~3 Tage im Home Office - das scheint auch erstmal zu bleiben.

Ist das realistisch, diese Höhe an potentieller Einsparung?
kommt schon wohl hin. Ich lande ebenfalls mit 3 Tage Home Office + E-Auto bei ca. 45% im Jahr (ohne Speicher). Mit Speicher sind diese Werte durchaus machbar, vor allem wenn Du wie gesagt häufig zuhause bist und größere Verbraucher (E-Auto, Trockner, Waschmaschine, Spülmaschine) zu günstigen Zeiten anwerfen kannst
 
kW und kWh sind eine komplett andere Einheit. Richtige Verwendung macht es einfacher zu lesen.

Wir haben 2 E-Autos und den Tesla habe ich allein dieses Jahr zu Hause mit 2.300 kWh beladen - 97% aus PV Überschuss. Und den e-Golf 1800 kWh. Hier sogar 99% PV Überschuss. Also kommen ca 2.000 kWh hin. Wenn man ca 12-15.000 km fährt.

7,7 kWh Akku halte ich persönlich für zu klein, wenn man nicht auf den Komfort verzichten will auch nachts mal eine Waschmaschine anzumachen sodass man sie morgens aufhängen kann etc. Wir hatten bei unserer 9,5 kW Peak Anlage erst 10 kWh, habe dann aber nach wenigen Monaten schon einen zweiten 10 kWh Akku dazu gekauft. Also insgesamt nun 20 kWh. Aber muss sich natürlich irgendwie rechnen. Kommt eben aufs Angebot an.
 
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naja man hat mir kosten von ~15-16k genannt, aber wie gesagt das Angebot kommt noch.

Da meine Mutter (Rente) aktuell im unteren Teil des Hauses wohnt gibts keine Notwendigkeiten wie ne Waschmaschine nachts laufen zu lassen, die kann (sofern Sonne vorhanden) dann tagsüber eingeschaltet werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Klingt relativ gut, aber absolut sind es dann etwa 60€ im Monat "Ersparnis". Wie lange braucht's da für die Amortisation...? :unsure:
da ist das E-Auto nicht einkalkuliert, hätte ich dazu schreiben sollen. Die 93€ beziehen sich aktuell nur auf den normalen Hausverbrauch, das E-Auto lade ich aktuell noch extern (habs erst seit Juni).
 
Auch hier finde ich 15-16k für eine süße 6 kWp Anlage + 7 kWh Speicher klingt nach ordentlichem Verdienst für die Solarfirma. Traurig was da abgegriffen wird.
 
naja ich kann das Angebot gerne Teilen (sobald da), aber es gibt hier nicht viele Alternativen, ich hatte mich vor einer weile (schon paar MOnate her) mal bei 2 anderen gemeldet, die hatten überhaupt gar kein Interesse bzw. haben sich erst gar nicht zurück gemeldet.

Viel Eigenleistung kann ich leider dank Höhenangst nicht bringen :fresse:
 
Ist halt nicht jeder so ein Pro und kann alles selbst machen.

Einen Dachdecker und den Elektriker separat beauftragen sollte jeder hinbekommen. :) Da wird dann einfach ein normaler Lohn genommen und nicht der "Solarfirma, alles aus einer Hand, 300€ EUR/Std Lohn". Aber jeder darf gerne das zahlen was er kann und bereit ist.
 
da ist das E-Auto nicht einkalkuliert
Nehmen wir halt 100 €... dann sind das etwa 10 Jahre. Wenn ich mir hier in der Firma so unsere USV ansehe... da hält keine 10 Jahre kang. Kaum von der Technik und schon gar nicht von den Batterien her. Bzw. es kommt jedes Jahr einer für "Wartung", was immer da zu tun ist. Eine Rechnung kommt ganz sicher.
Also ist - schätze ich jetzt mal - in den 10 Jahren Deine 7.7 KWh-Batterie komplett zu erneuern. Das schiebt doch die Rentabilität in Richtung unendlich, oder.
 
Lt Aussage habe ich mir keinen Kosten in den ersten 10 Jahren zu rechnen (Garantie?)
 
Aha ok, dann sind wohl die - laut Teilnehmer hier - hohen Kosten sozusagen mit Servicevertrag. Aber eben, ich glaub nicht, daß der Akku am Ende der Zeit noch was wert ist... :rolleyes2:
 
naja ich weiß nicht ob sich das nur auf den Wechselrichter bezog, bin mir unsicher.

Ich warte jetzt einfach mal auf das ANgebot, sollte bis Ende der Woche da sein.
 
Nehmen wir halt 100 €... dann sind das etwa 10 Jahre. Wenn ich mir hier in der Firma so unsere USV ansehe... da hält keine 10 Jahre kang. Kaum von der Technik und schon gar nicht von den Batterien her. Bzw. es kommt jedes Jahr einer für "Wartung", was immer da zu tun ist. Eine Rechnung kommt ganz sicher.
Also ist - schätze ich jetzt mal - in den 10 Jahren Deine 7.7 KWh-Batterie komplett zu erneuern. Das schiebt doch die Rentabilität in Richtung unendlich, oder.

Das lässt sich auch nur schwer vergleichen. USVs verwenden meistens einen anderen Batterietyp/Akkutyp. Daher haben die ganz andere Zyklen bis der Akku hin ist.
Eine USV ist zudem eher auf den Lastfall gerechnet von der Kapa. Wenn da also nach 10 Jahren nur noch 80% übrig wären, könnte das knapp werden und das akzeptiert im Sinne der Datensicherheit keiner. Wenn dein Heimspeicher nach 10 Jahren nur noch 80%hat, bemerkst du das sicherlich, macht den Akku aber für deinen Anwendungsfall nicht unbrauchbar.
 
Was haltet ihr eigentlich von enpal?
Hab ich Grad zum ersten Mal gesehen.
Auch mit dem eigenen Strom Tarif dazu 🤔
 
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