[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Bei uns gibt es dieses Jahr nur 2,3%. Aber dafür soll der Bonus angeblich gar nicht soooo schlecht ausfallen. Voraussichtlich 10 bis maximal 20% unter dem vollen Wert, was 10% des Jahresgrundgehalts sind. Also statt 8400€ sollen es dann halt vielleicht nur 7000€ sein. Das wäre jetzt nicht so schlimm.

Ich hab wieder einmal zusammengerechnet, was bei mir eigentlich so reinkommt. Dank unregemäßiger Zahlungen, Bonus, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung usw. und immer unterschiedlicher Anzahl an Bereitschaftstagen ist das ja nicht immer so ganz klar, und fast jedes Monat kommt eine andere Summe aufs Konto. Hab irgendwie mit weniger gerechnet. Das erklärt dann auch, warum das Konto schneller wächst als eigentlich gedacht. Alle Werte sind natürlich Netto. Im Jahresschnitt sind es doch fast 7k Netto pro Monat. Das Firmenrad (5k€ Rennrad auf 3 Jahre) ist da schon abgezogen.
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Wie hoch ist dann dein Jahresgehalt Brutto? *weint wegen deutschen Steuern*
 
Grundgehalt sind 84k, ab nächstes Jahr dann 86k. Aber mit allem drum und dran, Bereitschaften, Bonus usw. sind es etwa 110k Jahresbrutto.
 
@P4LL3R Sind die Bereitschaften etc. dann steuervergünstigt? Für 6.000€ Netto muss man in DE im besten Fall (also ohne Kirchensteuer) über 125k verdienen ...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Weniger verdienen soll helfen :fresse:
Steuern nicht sinnlos verprassen auch :d
 
Eigentlich nicht. Nur ein Teil der Überstunden, die im All-In Vertrag inkludiert sind (die ersten 200€ sind inzwischen Steuerfrei), und eben 13. + 14. Gehalt, aber mein Weihnachtsgeld wird auch schon normal versteuert, weil das steuerbegünstigte Jahressechstel vom Bonus aufgefressen wird.
 
Nein aber ich weiß was du meinst :d
 
@What9000 Du meinst Bezahlte Lohnsteuer / Brutto Gehalt? Laut meiner letzten Lohnabrechnung vom November knapp 28%.
 
Stimmt, Soli vergessen. Ja dann sind es knapp über 28% macht aber jetzt auch keinen großen Unterschied mehr.
 
Ich hab das Steuerbrutto genommen, auf der Lohnabrechnung ist das ja aber trotzdem kaum nen Unterschied. Das tatsächliche z.v.E. weiß ich ja erst mit der Steuererklärung.
 
„Meinem“ Radiologen geht es sicher nicht schlecht aber die Investitionen sind sicher auch krass.
Als da vor ein paar Jahren ein neues MRT kam, haben die das halbe Praxisgebäude abgerissen um das alte und neue Gerät mit dem Kranen raus und wieder rein zu bekommen.
Fand ich schon beeindruckend vom Aufwand. Was das Gerät kostet will ich gar nicht wissen. Es lohnt sich aber in jedem Fall wohl Ersatzteile im Zweifel mit dem Taxi einmal halb durch Deutschland bringen zu lassen damit es schnellst möglich wieder läuft.
Das Gebäude oder Zimmer wird normalerweise nicht wirklich abgerissen. Es wird stattdessen so geplant dass z.B. eine Wand später wieder entfernbar ist durch die der Scanner rein und raus kann. D.h. die Gebäude sind extra in der Hinsicht geplant. Die Zimmer selbst können auch bis zu 500.000€ ohne Scanner kosten da die Wände, Böden und Decke ja auch extra abgeschirmt wird.
Wir hatten hier z.B. mal nen neuen Scanner der Probleme machte und zwei mal zurück zu Siemens ging. D.h. da wurde eine Wand zwei mal wieder entfernt und neu eingesetzt durch die der Krank den Scanner raus- und wieder reinhob.
 
@What9000 Die Differenz von "Gesamt Bruttoentgelt" und "Steuer-Brutto" liegt stand November bei knapp €1.030.
 
Mal eine gute News.

Die erste Studie eines Medizinstudents aus den USA dem ich die Datenanalyse beibringe wurde jetzt in einem guten Journal angenommen. Nur damit man sich grob den Arbeitsaufwand vorstellen kann: er hat ca. 10 Monate gebraucht und das während seines Studiums gemacht. Dabei hing er regelmäßig daran. Ich habe ihm natürlich haufenweise zsh shell und Python Scripts von mir gegeben, d.h. er musste nicht bei null anfangen. Allerdings kann er auch coden und er musste die Scripts natürlich laufend an seine Analysen weiter anpassen. Von der Qualität ist die Studie auf jeden Fall besser als viele Doktorarbeiten in der Medizin. Allerdings darf er die natürlich leider nicht als Doktorarbeit nehmen, das wäre ja zu schön. :d

Er hat direkt mit der nächsten Studie angefangen. Für mich ist das natürlich auch ein Gewinn, denn einmal machts mir Spaß Menschen zu helfen sofern sie motiviert und nett sind und ich bin der zweite Autor in der Autorenliste der Studie, bekomme also auch wieder +1 publication.
 
Wenn man 48 ist und die Kinder 3 und 6 sind freuen die sich noch wenn man Zeit für sie hat, man kann sich noch gut als Junioren-Handballtrainer engagieren und so eine Art Vorbildr für die sein, man kann noch einigermassen selbst mit Kumpels an Wochenende Snowboarden gehen auch wenn man da dann schon merkt das man icht mehr so fit wie mit 38 ist. Wenn man ein enstprechendes Netzwerk hat könnte man noch trotz Kinder reisen und neue Kontakte in anderen Ländern knüpfen. Auch wenn nicht mehr ganz so einfach wie mit 18 und mit 12 Kindern.


Aber wenn man mal 103 ist, was will man dann noch? Dann sind die eigenen 12 Kinder 17, 20, 23, 50 und 60 und froh wenn sie sturmfrei haben. Für C-/B-Junioren/Juniorinnen wäre man dann älter als ihre eigenen Großeltern, das funktioniert dann auch nicht mehr. Und selbst noch Schachspielen kann ich mir ann auch nicht mehr vorstellen. Und Langstreckenflüge wird man dann oft auch eher schon als Tortur denn als Freude empfinden. Und ist man dann vor Ort, ist es schwieriger mit jemanden in Kontakt zu kommen. Sondern sitzt dann allein oder zu zweit mit seinem Partner in der Unterkuft.


Und so Sachen wie Apnoetauchen oder Basejumping könnte ich mich absolut vorstellen.
@Martin Preiß
Kannst du das obige Zitat ohne Rechtscheibfehler kurz zusammenfassen?
Welche Sportarten empfiehlst du Leuten, die ein Jahresgehalt unter 50.000 € haben?
 
Kannst du das obige Zitat ohne Rechtscheibfehler kurz zusammenfassen?

Mit 48 Jahren kann man noch als Handballtrainer aktiv sein, Snowboarden und reisen, auch wenn es nicht mehr so einfach wie in jungen Jahren ist. Mit 103 Jahren wird es schwieriger: Kinder sind erwachsen, als Trainer wäre man älter als die Großeltern der Spieler, und Aktivitäten wie Schach oder Langstreckenflüge könnten belastend werden. Kontakte werden schwieriger, und man fühlt sich oft isoliert. Abenteuer wie Apnoetauchen oder Basejumping sind jedoch weiterhin vorstellbar.

Welche Sportarten empfiehlst du Leuten, die ein Jahresgehalt unter 50.000 € haben?

Für Menschen mit einem Jahresgehalt unter 50.000 € eignen sich Sportarten, die wenig oder gar keine Ausgaben für Ausrüstung oder Mitgliedschaften erfordern. Hier sind einige empfehlenswerte Optionen:
  1. Laufen/Joggen: Benötigt nur ein gutes Paar Laufschuhe. Es ist einfach, kostengünstig und kann überall gemacht werden.
  2. Radfahren: Ein Fahrrad ist eine einmalige Anschaffung, und die Fortbewegung mit dem Rad ist kostengünstig. Es kann sowohl als Sport als auch als Verkehrsmittel genutzt werden.
  3. Wandern: Benötigt wenig Ausrüstung und ist eine großartige Möglichkeit, sich zu bewegen, die Natur zu genießen und gleichzeitig Stress abzubauen.
  4. Fitness im Freien (Bodyweight-Training): Übungen wie Liegestütze, Kniebeugen, Planks und Klimmzüge benötigen keine Geräte. Viele Fitnessparks im Freien bieten auch kostenlose Trainingsmöglichkeiten.
  5. Schwimmen: In vielen öffentlichen Schwimmbädern gibt es günstige Tarife oder Flatrates. Schwimmen ist ein Ganzkörpertraining, das wenig Ausrüstung erfordert.
  6. Yoga/Pilates (zu Hause oder in günstigen Studios): Viele Online-Plattformen bieten kostenlose oder günstige Yoga- und Pilates-Kurse an, und die nötige Ausrüstung ist minimal (Yoga-Matte).
  7. Tennis (mit Freunden oder im öffentlichen Park): In vielen Städten gibt es kostenlose oder kostengünstige öffentliche Tennisplätze.
  8. Fußball: Wenn man Freunde oder Kollegen hat, die regelmäßig spielen, ist es eine kostengünstige Möglichkeit, aktiv zu bleiben.
Die wichtigste Überlegung ist, eine Sportart zu wählen, die sowohl Spaß macht als auch im Budgetrahmen bleibt. Es gibt viele Möglichkeiten, sich fit zu halten, ohne viel Geld auszugeben.
 
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